JOURgarderobe: Closet Diary mit Marlene vom Team Journelles

Ihr habt danach gefragt, hier ist es: Die 7 Tage und 7 Looks von unserer liebsten Marlene

Huhu, ihr Lieben! Marlene hat sich mal wieder Maries Account geschnappt:

Kann mich mal bitte jemand kneifen? Noch vor fünf Monaten sah meine Welt ganz anders aus. Und mit anders, meine ich wirklich anders. Wenn ich ganz ehrlich bin, geht hiermit ein kleiner Traum in Erfüllung.

Ich wusste nicht so wirklich, wohin meine Reise gehen sollte, zweifelte an allem und eh ich mich versah, war ich Teil vom Team Journelles und durfte meine Zeit ab sofort mit einem Haufen Hühner verbringen, die mich mehr als nur zum Gackern bringen. Auf meinem Instagram-Account teile ich mit euch den alles andere als langweiligen Arbeitsalltag mit Jessie, Marie, Yildiz und Co., meine neuesten Lieblingsrestaurant und all die schönen Dinge, die mir sonst noch über den Weg laufen.

Jetzt will ich euch aber gar nicht länger warten lassen und komme eurem Wunsch nach, der mir sehr geschmeichelt hat. 7 Tage, 7 Looks mit einer ordentlichen Portion Sonnenschein, yay!

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Montag

Ich habe es in unserer letzten Runde Office Gear schon groß angekündigt: Ich habe keine Lust mehr auf die Launen des Wettergotts. Ein guter Start in den Montag ist die halbe Miete für eine erfolgreiche Woche. Schon bei meiner Abiturprüfung in Mathematik habe ich gewusst, dass ein gutes Outfit mir das nötige Selbstbewusstsein verleihen würde. Also stiefelte ich mit rotem Lippenstift und High Heels in die Aula und sicherte mir auf diesem Wege meine (vorher zugegebener Weise wackligen) 9 Punkte.

Ein paar Jahre später funktioniert die Taktik immer noch. Dank dem Team Journelles sind die Montage zwar nicht ansatzweise mit einer Mathematik-Abiturprüfung zu vergleichen, aber ein starkes Selbstbewusstsein hat noch niemanden geschadet. Damit meine Closet Diary Woche einen frischen Start nimmt, habe ich mir erlaubt, ein Extra-Outfit mit euch zu teilen, denn mein Montags-Look kennt ihr ja immer schon. Kleid und Schuhe kennt ihr schon aus unserer Rubrik Neu im Kleiderschrank. Getragen ist das ja aber nochmal eine ganz andere Sache, ne?!

Kleid: H&M (ähnlich hier), T-Shirt: Weekday (ähnlich hier), Jacke: Calvin Klein (ähnlich hier), Tuch: Secondhand (ähnlich hier), Tasche: No Name (ähnlich hier), Schuhe: Softclox, Ohrringe: Swarovski (ähnlich hier)

Dienstag

„Das sieht ja genau so aus wie in unserem letzten Closet Diary“ raunte mir Marie grinsend über den Computerbildschirm zu. Ups, ich war unwissend zu einer Copy Cat geworden. Aber anscheinend kann bei der Kombi Streifen und Leo einfach niemand nein sagen!

Heute musste ich ausnahmsweise nicht lange überlegen, was ich tragen wollte. Die ersten wärmeren Sonnenstrahlen fühlen sich wie ein Befreiungsschlag an und ich kann endlich wieder meine ganzen Babies tragen. Klamotten sind für mich wie gute Freunde – auch wenn man mal weniger voneinander hört, bedeutet das nicht, dass man sich weniger lieb hat. Man gibt sich einfach Freiraum und freut sich dann beim nächsten Zusammentreffen umso mehr!

Da meine Kleidungsstücke mir entweder ganz zufällig in den Schoß fallen oder mir bei der Suche nach einem Outfit für einen besonderen Anlass begegnen, habe ich natürlich bei jedem Piece eine Geschichte auf Lager. Das Top habe ich mal innerhalb von zehn Minuten bei Zara als SOS-Zutat für mein Geburtstagsoutfit gekauft, die Hose in der größten H&M-Filiale der Welt gefunden und die High Heels gab es als Dankeschön bei meinem Praktikum bei Eugenia Kim in New York.

Top: Zara (ähnlich hier), Hose: H&M (ähnlich hier), Schuhe: Eugenia Kim (ähnlich hier), Armbänder: WF Berlin & Doris Imhoff, Ringe: CatbirdSabrina Dehoff

Mittwoch

Momentan unterstütze ich Jessie, Marie und Yildiz zwei Tage die Woche im Office. Das heißt aber nicht, dass ich die restliche Zeit auf der faulen Haut liege. Ich bin fleißig an der Bachelorarbeit dran. Das funktioniert mal mehr, mal weniger gut. Wenn ich den ganzen Tag vor Laptop und Bücher saß, nehme ich mir gerne den Abend frei und gehe meiner liebsten Beschäftigung nach – neue Restaurants testen. Meine Freunde wissen, dass ich die neuesten Hotspots in Excel-Tabellen einpflege. Nur fürs Protokoll: das macht mir Spaß. Die liebsten Restaurant von Team Journelles in meiner Hood Charlottenburg könnt ihr hier nachlesen.

Oft werde ich gefragt, wo ich meine Levis-Jeans her habe. Dieses kleine Jeansglück passierte in Kreuzberg, um die Ecke von Katie’s Blue Cat in einem Laden, wo Sachen nach der Wohnungsauflösung verkauft werden. Meine Ex-Schwiegermutter in spe ist die Queen of Vintage und weihte mich in ihre Top-Adressen des Secondhand-Shoppings ein. Das Tolle daran: Vier Augen sehen mehr als zwei. Also unbedingt immer die beste Freundin oder liebe Frau Mama mitnehmen zum Stöbern. Und wo wir schon einmal bei meinen Vintage-Verbindungen sind. Ein Freund von meinem Vater handelt mit gebrauchter Militärkleidung. Diese Originaljacke habe ich mir an einem Wochenende in der Heimat aus einem seiner Container gefischt. Lucky me!

Jacke: Secondhand (ähnlich hier), Top: Zara (ähnlich hier), Jeans: Levi`s Vintage (ähnlich hier), Tasche: Prada, Schuhe: Maje (ähnlich hier), Armbänder: WF Berlin, Ohrringe: Bimba y Lola (ähnlich hier)

Donnerstag

Endspurt! Mein Donnerstag startet mit einem gemütlichen Frühstück mit einer alten Freundin, danach gehts ab ins Neni zum Mittagessen mit der Family. Ein anti-autoritäreres Outfit hätte ich nicht wählen können.

Von meinem Vater gab es früher – ach was sag ich bis heute – oft den Spruch zu hören „Was hast du denn da an?“ oder eben ein „Das sieht doch mal ordentlich aus“, wenn ich mit einer gestreiften Bluse und Blue Jeans seinen Geschmack traf. Das hat meine Vorliebe für ungewöhnliche Kombinationen nur gefördert. Nachmittags fahre ich zu meiner Freundin Sophia von In Search Of und mache mit ihr Home Office, um meine Bachelorarbeit ein wenig voran zu treiben. Sonst meldet sich das schlechte Gewissen sofort.

Das T-Shirt gab es irgendwann mit Zwölf mal als Werbegeschenk, denn ich komme aus einer Gastro-Familie. Das Halstuch hat erst meine Mama als junge Frau getragen, dann meine Schwester und jetzt ich. Die rote Lederjacke wollten mir schon viele meiner Freundinnen abluchsen. Aber nicht mit mir!

Jacke: Secondhand (ähnlich hier), T-Shirt: Secondhand (ähnlich hier), Tuch: Secondhand (ähnlich hier), Jeans: Closed, Tasche: J.W.Anderson, Schuhe: Halmanera (ähnlich hier)

Freitag

Eigentlich bin ich kein Samt-Liebhaber. Aber die verrückte Mischung bei dieser kleinen Strickjacke macht’s einfach! Das Teil wartete nur darauf, im Kleiderschrank meiner Schwester entdeckt und reanimiert zu werden. Dazu kombiniere ich ein Seidenoberteil über einem Leinen-T-Shirt, das mir letzte Woche erst meine Freundin von WF Berlin vererbte. Kein einziges Mal getragen, lief es ihr aus Versehen bei der Wäsche ein. Ich sag ja, die Kleidungsstücke finden irgendwie immer ihren Weg zu mir.

Ähnlich bei Hose, Schuhen und Ohrringen – alles bei einem Heimatbesuch erstanden. Es ist der Running Gag bei meinen Freunden, dass ich beim Stöbern durch vermeintliche Oma-Läden wahre Schätze finde. Selbst Marie und Yildiz haben mich schon dabei ertappt, wie ich ab und zu in der Mittagspause im Vorbeigehen meine Nase an den auf dem ersten Blick unmöglichsten Schaufenster platt drücke.

Nach der Arbeit flitze ich schnell nach Hause, ziehe mich um und treffe Freunde für Dinner und Drinks. Da meine Zeit unter der Woche begrenzt ist, genieße ich die Quality Time mit meinen Liebsten umso mehr.

Jacke: Custo Barcelona (ähnlich hier), T-Shirt: Closed, Top: Sandro (ähnlich hier), Hose: Benetton (ähnlich hier), Tasche: Sandro (ähnlich hier), Schmuck: No Name, Schuhe: No Name (ähnlich hier)

Samstag

Tagsüber stelle ich Gemütlichkeit an die allererste Stelle. Abends lasse ich meiner Fantasie dann freien Lauf und tue so, als ob ich in New York wäre. Wo Individualismus den Allover-Black-Look sprengt und jeder einfach das anzieht, was ihn glücklich macht. Obwohl das natürlich auch der Berghain-Look sein kann – don’t get me wrong!

Für mich bedeutet es allerdings: Bluse zum asymmetrischen Kleid und weißer Lederjacke. Garniert mit Booties, die aussehen wie Socken mit Absatz. Die Ohrringe hat Sophia aus Steinen gefertigt, die ich mir zusammen mit meiner Schwester in New York ausgesucht habe. Wir standen gefühlte fünf Stunden in diesem Perlenladen und waren motiviert, uns etwas Eigenes zu basteln. Aber wir sind uns bis heute einig – so schön hätte wir es keineswegs hinbekommen!

Jacke: Pele Che Coco via Shusta Berlin (ähnlich hier), Kleid: Topshop (ähnlich hier), Bluse: H&M, Schuhe: Billi Bi Copenhagen (ähnlich hier), Ohrringe: Sophia Zarindast, Armreif: Sabrina Dehoff

Sonntag

Sunday Uniform: Morgenmantel, Seidenbluse, wallende Hose und Birkenstock. Ganz ehrlich, das könnte ich jeden Tag tragen.

Wenn ich keinen Disziplin-Schub habe, schleiche ich mich zum Brunch raus und vertrödel dann den Tag in der Sonne, wenn sie denn mal scheint. Eine Verabredung genügt am Sonntag, denn nichts ist schlimmer als Termin-Stress am heiligen Wochenende. Noch vor kurzer Zeit hat es mich zufrieden gemacht, wenn der Terminkalender aus allen Nähten platzte, mittlerweile setze ich bewusst meine Prioritäten für jeden Tag neu und zwar morgens, wenn ich aufstehe und Zähne putze.

Entweder lande ich abends bei meiner Freundin Josie zur Movie-Night oder esse Abendbrot mit meinen Patenkindern, die um die Ecke wohnen. Diese Rituale sind mir heilig. Und geben mir die Möglichkeit nochmal Energie zu tanken, bevor die neue Woche startet.

Morgenmantel: Herr von Eden (ähnlich hier), Oberteil: Zara (ähnlich hier), Bluse: Stefanel (ähnlich hier), Pullover: Lala Berlin (ähnlich hier), Hose: Secondhand (ähnlich hier), Tasche: Chanel, Schuhe: Birkenstock, Schmuck: Secondhand

Fotos: IN SEARCH OF

Von Marie

Der erste Satz, wenn mich Leute kennenlernen ist: „Das ist aber selten.“ Ja, ich bin ein seltenes Exemplar: Berliner Eltern, Berliner Blut, Berliner Göre. Tatsächlich bin ich so sehr mit der Hauptstadt verbunden, dass ich meinem Kiez in Schöneberg seit über 20 Jahren die Treue halte und noch nie von hier weggezogen bin – und auch nicht dran denke. Und obwohl wir Schöneberger zwar sehr viel von Bio-Supermärkten und esoterischen Edelsteinläden halten, gibt es hier auch das ganz große Mode-Paradies: das KaDeWe. Der Tempel des Shoppings und der Ersatzkindergarten für meine Eltern, sozusagen das Småland bei Ikea für mich (andere Kinder haben dort ihren ersten Wutanfall, ich schmiss mich in voller Rage im Atrium des KaDeWe auf den Boden und weigerte mich zu gehen). Kein Wunder also, dass Mode und ich nie wirklich Berührungsängste hatten.

Spätestens seit der Oberstufe, in der ich – dank Blair Waldorfs Inspiration aus Gossip Girl (ja, das war meine Serie zusammen mit Gilmore Girls) – die Schule nie ohne Haarreif, Fascinator oder eine gemusterte Strumpfhose betrat, hatte auch mein Umfeld begriffen: Marie macht was mit Mode. Und weil ich damit in meinem katholischen "Elite-Gymnasium" so ziemlich die Einzige war, suchte ich meine Verbündeten 2011 woanders: im Internet. Auf meinem Blog Style by Marie. Und so begann meine modische Laufbahn.

Noch mehr Gleichgesinnte und vor allem Freunde fand ich auf der Akademie für Mode & Design in Berlin, bei der ich 2013 meine Ausbildung in Modejournalismus und Medienkommunikation startete. Was für mich seit der 1. Klasse klar war, nämlich das Schreiben mein Ding ist, wurde jetzt zu meinem Beruf: Journalistin. (Denn ja Oma, es gibt noch etwas anderes als Modedesignerin). Dank meines Blogs und einem Praktikum bei der Harper’s Bazaar Germany in der Online-Redaktion blieb ich auch dem Internet und dem Online-Journalismus treu. Und ratet mal, wo ich jetzt bin: Genau, bei Journelles, dem Blogazine, was alle meine Leidenschaften verbindet: Bloggen, Schreiben, online sein – zusammen mit euch!

Kommentare (20) anzeigen

20 Antworten auf „JOURgarderobe: Closet Diary mit Marlene vom Team Journelles“

Es trifft nicht immer (aber oft) meinen Geschmack, aber es ist wirklich immer ein feines Gespür für unmögliche Möglichkeiten zu sehen. ?? Richtig toll!

Super Morgenmantel-Kombi!

Wo ist die Top List mit Adressen des Secondhand-Shopping? Bitte hinzufügen damit wir Vintage Freunde auch mal so tolle Funde machen können wie Du! Lg

Huhu Lisa,

wir arbeiten schon fleißig dran! Noch ein bisschen Geduld und dann kann das Vintage Shopping beginnen.

Liebe Grüße, Marlene

Großartig! Da trifft tolles Aussehen auf Risikofreude und ein ausgesprochen gutes Händchen für überraschende Kombinationen.
Mir gefällt auch Marlenes Schuhauswahl sehr gut (an weißen Sneakern habe ich mich längst satt gesehen) und es ist erfrischend, mal jemanden zu sehen, der nicht jeden Tag eine andere Chloé-Tasche am Arm baumeln hat.

Da sind echte „Neid-Stücke“ dabei! Diese Custo Barcelona Jacke ist ja wohl der absolute Hammer und der Herr von Eden Morgenmantel – traumhaft! Die Kombinationen stehen Marlene alle super, ich beneide ja immer ein bisschen solche Frauen wie Marlene oder auch Kerstin z.B., die sowas ganz mühelos tragen mit einer riesigen Portion Selbstsicherheit. Das würde ich mir für mich auch mal wünschen. Oft tausch ich ein schreiendes Teil dann doch aus, bevor ich das Haus verlasse.

Ich finde, dass dieser mühelose Eindruck viel mit der Figur der Trägerin zu tun hat. Kerstin und Marlene sind beide sehr schlank. Das macht es einfacher, mutig zu sein.
Wenn ich mit meinem Gesamtpaket „1,63 m, breite Hüfte, kurze Beine, Mini-Oberweite“ mal versuche, mich etwas auffälliger oder origineller zu kleiden, geht es schnell in den Grenzbereich zu „Bad-Taste-Party“. Und dann schlüpfe ich eben doch wieder in die Bluse und die Jeans, bei denen ich weiß, dass sie einfach sitzen.

Wie auch immer, ich bewundere alle Frauen, die sich trauen, aus dem, was wahlweise angesagt oder aber schlicht praktisch/bequem ist, auszuscheren und so für mehr Farbe und Abwechslung auf den Straßen zu sorgen.

Ich glaube, sobald man aufhört im Außen nach dem perfekten Look für sich selbst zu suchen, sondern einfach trägt wofür das Herz schlägt, dann kommt die Selbstsicherheit von ganz allein hinter her. Einfach nicht die Spielverderber-Stimme im Kopf gewinnen lassen und sich ausprobieren. Jedes Mal wenn sich diese Stimme bei mir meldet, weiß ich, dass ich es jetzt einfach tun muss. Und das trifft auf jegliche Lebenslage zu.

Ich könnte keins dieser Outfits tragen ohne lächerlich auszusehen, aber ich bin trotzdem ein Fan von dir, deiner Ausstrahlung und deinem Stil!

Hey Marlene, Du Stylofee! Ich bin so was von begeistert von diesen kreativen und farbintensiven Looks – und von Dir. Was für eine wunderbare Ausstrahlung! Würd mich gar nicht wundern, wenn irgendein cooles Label Dich für ihr Lookbook haben will.

Super schöne Outfits! Ich freue mich sowieso immer wahnsinnig über Beiträge von Marlene – du ergänzt das Team Journelles echt perfekt. 🙂

wie könnte es schöner sein! Kunterbunt, verrückt, elegant und eben typisch Marlene, what else do you wish for?

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.