JOURgarderobe: Closet Diary mit Ann-Charlott Karsten, stellvertretende Beauty-Leitung der Maxi

Eine neue Woche, ein neues Closet Diary! Diesmal mit der wunderbaren Ann-Charlott Karsten

Ann-Charlott Karsten und mich verbindet eines: eine Leidenschaft für die Beauty-Produkte dieser Welt. Nach ihrem Studium an der AMD machte sich die gebürtige Hamburgerin als Mode- und Beautyjournalistin erst einmal selbstständig, bevor sie Anfang Januar den Schritt in das Angestellten-Leben wagte und jetzt bei der Zeitschrift Maxi als stellvertretende Beauty-Leitung tätig ist.

In ihrem Herzen klopft ein echtes Hamburger-Herz, denn sie lebt, liebt und schreibt schon seit 27 Jahren in der Hansestadt – na gut, vielleicht schreibt sie noch nicht seit 27 Jahren…

Warum wir die Beauty-Begeisterte für unser Closet Diary ausgesucht haben? Weil sie neben ihrer sympathischen Schreibe ein tolles Händchen für Stilbrüche, Mustermix und die schönsten Handtaschen hat. Das sagt sie selbst über ihren Stil:

Wenn man mich fragen würde, mit welchen drei Worten mein Stil am besten beschrieben werden könnte, ich müsste erst mal scharf nachdenken, tief durchschnauben und mir in Ruhe Zeit nehmen, wie viele Bindestriche und Kombinationen man in drei Worten setzen könnte. Solche Fragen lieben wir Journalisten ja. Vielleicht schaut ihr euch meine sieben Looks erst mal an und habt ja dann eine Idee, welche Worte es sein könnten.

Nicht viel schnacken, Looks anschauen – sich drei Worte überlegen. Und am besten Ann-Charlotts Instagram-Account noch einen Besuch abstatten, denn dort gibt sie einen tollen Einblick in ihren Alltag.

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MONTAG

Gab es jemals ein Closet Diary, in dem geschrieben wurde: Juhu, endlich wieder Montag? Ich erinnere mich zumindest nicht und muss euch direkt enttäuschen. Auch aus meinem Munde werdet ihr diesen Satz nicht hören. Obwohl ich voll Bock habe, mit meinen Kollegen über das Wochenende zu plaudern und ich mich auf das Büro freue, ist das einfach nicht mein Tag. Punkt, aus, Ende.

Deshalb versuche ich mich selber auszutricksen und suche mir montags meistens Looks aus, die endgute Laune machen. Heute hat es ganz gut geklappt mit meinem „Motherearth“-Hoodie. Meine Freundin Tanja ist die Gründerin des Hamburger Labels Black Velvet Circus (falls ihr es noch nicht kennt, bitte dringend googlen, followen, losshoppen). Ich liebe ihre Kollektionen und kriege vor allem von diesem Hoodie nicht genug. Zeitweise wurde ich sogar schon gefragt, ob ich auch noch andere Teile im Schrank habe. Hab ich. Aber der Pulli geht immer. Dazu noch mein knalliger pinker Zara-Rock, der mich ein bisschen an die tanzende Emoji-Frau erinnert. On top helle Givenchy-Sneaker, weil ich heute ständig von A über B nach C düsen muss und gut is’ – wie der Hamburger sagt.

Bei meinen Accessoires halte ich mich heute eher zurück: Ok, die Sonne scheint, dann flippen wir im Norden ja eh aus, deswegen darf die Roundmetal von Ray-Ban (meine habe ich mal auf einem tollen Flohmarkt geshoppt) heute mit und meine Pouchette von Pierre Hardy, die ich mal super günstig im Net-A-Porter-Sale geschossen habe. Macht mich glücklich. So geht der Montag echt schnell rum.

Pulli: Black Velvet Circus (ähnlich hier), Rock: Zara (ähnlich hier), Sneaker: Givenchy, Ohrring: Object Path, Brille: Ray Ban, Tasche: Pierre Hardy (ähnlich hier)

DIENSTAG

Tja, an so einem grauen Dienstag – was macht man da? Ich gehe erst mal zur Arbeit, tippe fleißig meine Buchstaben, habe zwischendurch einen PR-Termin. Und ihr denkt euch so: „Aha, deshalb also der Blazer?“ Ganz genau! Damit ich aber nicht allzu streng wirke, trage ich heute einfach mein Beginner-Fanshirt drunter. Ich mag den Bruch.

An der Closed-Jeans ist nichts spektakuläres, außer, dass ich sie echt wahnsinnig gemütlich finde und sogar ausgiebig Lunchen gehen kann, ohne, dass sie mir kneift. Heute tragen mich meine schwarzen Acne Track-Boots durch den Tag. Dazu eine kurze Liebesbekundung: Es gibt wohl kein Paar Schuhe in meinem Schrank, das schon so häufig den Schuster besucht hat, um neu besohlt zu werden. Mein Stamm-Schuh-Spezialist kriegt sich auch nicht mehr ein, wenn ich mit den Stiefeletten um die Ecke komme. Aber ich habe die Track-Boots wirklich schon seit Jahren und sie waren eine der besten Mode-Investitionen überhaupt. Und sie bleiben bis spät in die Nacht an den Füßen, denn heute Abend geht’s noch ins Restaurant Standard in die Große Freiheit. Dort treffen wir uns alle 14 Tage mit dem Frauenkollektiv „_innen“, das es seit knapp einem Jahr gibt. Ich freue mich jedes Mal wie wild auf meine Girls und es gibt immer viel zu bereden.

Blazer: Zara (ähnlich hier), T-Shirt: Beginner (alternativ hier), Jeans: Closed, Boots: Acne Studios, Ohrringe: Ela Stone (ähnlich hier)

MITTWOCH

Mittwochs bedeutet für mich: Aufstehen um 6:30. Denn von 7:30-8:30 findet man mich auf der Yoga-Matte. Mir steckt noch der leckere Wein vom Vorabend in den Knochen, aber da ich mit meiner Trainerin Anna auch befreundet bin, muss ich natürlich (!) beim Kurs auftauchen.

Danach geht alles super schnell. Bedeutet: schneller Zopf, bisschen Make-up, zack rein in Skinny-Jeans und Vintage-Bluse von Chloé (die habe ich meiner Mama mal abgeschwatzt) und im Supertempo zum Verlag. Für einen tollen Presse-Lunch in der Elbphilharmonie habe ich heute meine Heels eingesteckt, im Büro trage ich aber sonst so gut wie nie so hohe Schuhe und habe immer ein paar Samt-Slipper neben dem Schreibtisch stehen. Damit der Tag nicht ganz so düster ist, kommt heute als Gute-Laune-Boost meine rote „Soho“-Bag von Gucci mit. Für den Abend ist eine kleine Dinnerrunde mit meinen Freundinnen Suse und Anastasia geplant. Wir gehen ins Café Paris und ich finde, mein French-Look passt da ganz gut hin. N’est-ce pas?

Bluse: Chloé Vintage von Mama (ähnlich hier), Jeans: Zara (ähnlich hier), Heels: Zara (ähnlich hier), Tasche: Gucci

DONNERSTAG

Donnerstag ist ja bekanntlich der „kleine Freitag“. Also ein genereller Grund zur Freude. Und ich habe echt gute Laune. Denn heute habe ich zum ersten Mal das Gefühl, den Frühling richtig zu riechen. Draußen ist es so warm, dass man ohne Jacke in der Mittagspause rumlaufen kann und ich fröstele nicht mal in meiner Ripped Jeans.

Ich bin mit meiner Freundin Özlem verabredet, die mich in dieser Woche so geduldig knipst und wir drehen eine kleine Runde. Zum Glück hat sie nicht das Bild eingefangen, auf dem mir die Hamburger Brise unter die Volants meines Sonia Rykiel-Tops (ein wirklich toller Sale-Kauf bei Uzwei!) weht und meinen kalkweißen Bauch entblößt. Da es draußen aber echt trügerisch sein kann, trage ich lieber einen Schal in meiner Tasche. Die ist auch so ein Thema. Schon oft gehört und häufig diskutiert. Denn die „Speedy Bag“ von Louis Vuitton sieht man heute noch ständig in schrägen Kombis einiger Girls. Das hat mich jahrelang so sauer gemacht, dass die schöne Tasche einfach so still und leise im Schrank schlummerte, bis ich mir einen passenden Schulterriemen gewünscht habe. Seitdem weicht sie mir selten von der Seite. Einfach, weil sie so unfassbar praktisch ist und Outfit-Rechtfertigungen doch auch irgendwie out sind. Und deshalb geht’s dann auch abends haargenau in diesem Look in die Schanze, wo ich zu späterer Stunde noch eine große Runde an Freunden treffe.

Top: Sonia Rykiel (ähnlich hier), Jeans: Zara (ähnlich hier), Heels: Zara (ähnlich hier), Sonnenbrille: Acne Studios (ähnlich hier), Tasche: Louis Vuitton

FREITAG

Auch heute seht ihr mich wieder mit zwei „alten Bekannten“ – meiner roten Gute-Laune-Bag von Gucci und einem karierten Volant-Rock von Maje. Auch in dem fühle ich mich wie die Emoji-Tänzerin. Der Gedanke kam mir gleich in der ersten Sekunde, als ich ihn im Pariser Maje-Store entdeckte. Ich musste ihn sofort eintüten und lostanzen. Dieser Rock, ein weißes Shirt – hier unter der Lederjacke versteckt – fertig! Mehr brauche ich am Casual Friday nicht. Deswegen nehme ich es heute auch wirklich extrem casual und bette meine Füße in ihre kuscheligen Fell-Birkis.

Schnell den Tag über die Runde bringen, Texte fertig machen, Themen final mit meiner Chefin Rüyam besprechen, zwischendurch die Wochenendplanung an den Start bringen und dann kann der Freitagabend eingeläutet werden. Meistens ende ich aber mittlerweile richtig Oma-mäßig um kurz nach acht schon auf dem Sofa und kann meine Augen kaum aufhalten. Man wird ja nicht jünger. Und deshalb habe ich mir heute alles freigeschaufelt: Es gibt es nichts weiteres für mich zu tun, als die Play-Taste von Netflix zu drücken. Auch mal schön!

Lederjacke: Mango (ähnlich hier), Rock: Maje, Schuhe: Birkenstock, Tasche: Gucci, Ohrringe: Knobbly Studio x Laurie Frank via Object Path

SAMSTAG

Dass ich auf ausgefallene Pieces stehe, sollte mittlerweile jeder erkannt haben. Aber es gibt wohl kein Teil in meinem Schrank, das von meinen Freundinnen und vor allem von meinem Freund so kontrovers diskutiert wird, wie dieses Dries van Noten-Kleid. Wahrscheinlich werde ich dieses Foto in zehn Jahren angucken und mich selber Schrott lachen – liebevoll wird das Kleid nämlich auch von mir nur die „Waschanlage“ genannt. Und das nicht nur, weil sich die Seidenfäden beim Tanzen so schön im Takt bewegen. Aber von vorne, schließlich laufe ich nicht den kompletten Samstag so rum.

Morgens geht’s erst mal mit meiner Mutter zum Yoga, meistens bummeln wir dann noch eine Runde durch Eppendorf, trinken Kaffee und erzählen uns von der Woche. Später bin ich mit meiner besten Freundin Lara verabredet, die bestimmt erwartet, dass ich (noch) im Schlabberlook und in meiner doch recht bunten Yoga-Hose die Tür öffne. Dass ich schon die volle Partymontur trage, hätte sie wohl nicht gedacht. In den Abend starte ich also mit Waschanlage und meiner bestickten Bomberjacke von Ragyard, die ich letztes Jahr in London gekauft habe – ich liebe das Label! Da es noch recht kalt ist, ziehe ich lieber eine Skinny Jeans drunter und schlüpfe wieder in meine Heels. Auf denen halte ich es erstaunlich lange aus. Aber keine Angst, weitere Partydetails erspare ich euch jetzt lieber. Nur so viel sei gesagt: Zu Hause waren wir um kurz nach 6 Uhr…

Bomberjacke: Ragyard (ähnlich hier), Kleid: Dries van Noten (ähnlich hier), Jeans: Zara (ähnlich hier), Heels: Zara (ähnlich hier), Ohrringe: Dior

SONNTAG

Sonntags gibt’s nichts außer Me-Time. Heißt: Ich fahre zu meinen Eltern, kuschele mit meiner Dackeldame Miss Marple, spaziere um die Alster, esse Spaghetti-Eis (das Beste gibt es im Poelchaukamp!) und mache Gesichtsmasken. Gut, ein ganz bisschen muss ich mich auch noch vom gestrigen Abend erholen.

Optisch bedeutet das, ich ziehe mir morgens ein gemütliches Oberteil an – heute entscheide ich mich für einen echt chilligen Body von & Other Stories, den ich in Paris gekauft habe und kombiniere für das Tagesprogramm eine normale Jeans dazu. Für den Abend haben mein Freund und ich Karten fürs Theater. Da darf der Look schon etwas schicker sein. Dass man aber mit einer (Achtung!) flauschigen Leo-Hose so viel Aufsehen erregen kann, hätte ich auch nicht gedacht – Hamburg hat in Sachen Mode einfach manchmal noch ein bisschen Nachhilfe nötig. Auf die Tasche werde ich an diesem Tag von einer echt netten Frau angesprochen.

Da ich ein Faible für schöne Handtaschen habe, will ich zum Schluss noch eine kleine Bag-Story zum Besten geben. Das wunderschöne „Elsie“-Modell von Chloé habe ich nämlich von meinem Freund geschenkt bekommen, der 2014 bei „Wer wird Millionär“ Kandidat war. Ich bin ein echter Glückspilz, oder? 

Body: & Other Stories (ähnlich hier), Hose: Dries van Noten (ähnlich hier), Tasche: Chloé

Fotos: Mia Takahara

Von Marie

Der erste Satz, wenn mich Leute kennenlernen ist: „Das ist aber selten.“ Ja, ich bin ein seltenes Exemplar: Berliner Eltern, Berliner Blut, Berliner Göre. Tatsächlich bin ich so sehr mit der Hauptstadt verbunden, dass ich meinem Kiez in Schöneberg seit über 20 Jahren die Treue halte und noch nie von hier weggezogen bin – und auch nicht dran denke. Und obwohl wir Schöneberger zwar sehr viel von Bio-Supermärkten und esoterischen Edelsteinläden halten, gibt es hier auch das ganz große Mode-Paradies: das KaDeWe. Der Tempel des Shoppings und der Ersatzkindergarten für meine Eltern, sozusagen das Småland bei Ikea für mich (andere Kinder haben dort ihren ersten Wutanfall, ich schmiss mich in voller Rage im Atrium des KaDeWe auf den Boden und weigerte mich zu gehen). Kein Wunder also, dass Mode und ich nie wirklich Berührungsängste hatten.

Spätestens seit der Oberstufe, in der ich – dank Blair Waldorfs Inspiration aus Gossip Girl (ja, das war meine Serie zusammen mit Gilmore Girls) – die Schule nie ohne Haarreif, Fascinator oder eine gemusterte Strumpfhose betrat, hatte auch mein Umfeld begriffen: Marie macht was mit Mode. Und weil ich damit in meinem katholischen "Elite-Gymnasium" so ziemlich die Einzige war, suchte ich meine Verbündeten 2011 woanders: im Internet. Auf meinem Blog Style by Marie. Und so begann meine modische Laufbahn.

Noch mehr Gleichgesinnte und vor allem Freunde fand ich auf der Akademie für Mode & Design in Berlin, bei der ich 2013 meine Ausbildung in Modejournalismus und Medienkommunikation startete. Was für mich seit der 1. Klasse klar war, nämlich das Schreiben mein Ding ist, wurde jetzt zu meinem Beruf: Journalistin. (Denn ja Oma, es gibt noch etwas anderes als Modedesignerin). Dank meines Blogs und einem Praktikum bei der Harper’s Bazaar Germany in der Online-Redaktion blieb ich auch dem Internet und dem Online-Journalismus treu. Und ratet mal, wo ich jetzt bin: Genau, bei Journelles, dem Blogazine, was alle meine Leidenschaften verbindet: Bloggen, Schreiben, online sein – zusammen mit euch!

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17 Antworten auf „JOURgarderobe: Closet Diary mit Ann-Charlott Karsten, stellvertretende Beauty-Leitung der Maxi“

Ich bin hingerissen! Was für eine schöne, sympathische und humorvolle Frau und der Kleidungsstil spiegelt das perfekt wider: beeindruckend cool und wirklich einzigartig und dabei wahnsinnig lässig. Mein bisher liebstes Closet Diary, weil Text und Bilder so wunderbar zusammenspielen und man das Gefühl hat auch wirklich etwas von der Person in den Klamotten zu erfahren. Wirklich inspirierend! LG Hannah

Ich muss schreiben! – Famos & die Anekdote mit der Chloe-Tasche im letzten Bild – ich brülle. Danke <3

Richtig richtig gut! Jeder Look ein Treffer und dann auch noch aus meiner geliebten Heimatstadt. Und ich finde das Dries van Noten Kleid ziemlich gut 🙂

Mega gut! Bin total begeistert. Außer Freitag gefallen mir alle Outfits. Sonntag ist mein Liebling.

Kriegt von mir allein schon wegen der großen Ohrringe am Dienstag 1000 Punkte und für den Rest selbstverfreilich auch. Bei Ann-Charlott kann man sich wirklich mal inspirieren lassen. BINGO!!!

…“In den Abend starte ich also mit Waschanlage und meiner bestickten Bomberjacke von Ragyard“ *lach*, this made my day. 🙂 🙂 Tolle Frau, die über sich selbst lachen kann, vollgespickt ist mit Selbstironie und alles mit einem Augenzwinkern sieht. Toll, wenn Mode selbst beim Zusehen so Spaß macht und nicht allzu ernst genommen wird. Hut ab.

Schönes CD 🙂 toll, wenn sich Frauen nicht so „Mainstream“ anziehen und sich was trauen. Ich bin manchmal schon zu „brav“.
Welche Größe hast Du denn bei dem Hoodie?
Liebe Grüße Susanne

Soo toll & inspirierend geschrieben! Ich könnte ewig weiterlesen. Ab jetzt gern jede Woche ein Closet-Diary von Ann-Charlott – ich würde keines davon verpassen!

Mag ich sehr, vor allem Montag und Dienstag.
Bringt doch auch mal Frauen, die nicht dem Kreativbereich, der Mode oder Journalismus entstammen – vielleicht mal eine Ingenieurin, eine Wissenschaftlerin oder eine Handwerkerin? Da gibt es doch auch jede Menge gut und trendy angezogene – hoffentlich!
Ansonsten: keep up the good work!

Die Kombination mit dem Hoodie „Motherearth“, der definitiv eine Botschaft vermitteln soll, zusammen mit einem Rock von Zara. Ich weiß ja nicht…..

Ich bin eine Schneckenpost, dennoch: Dienstag ist so schön Meryl Streep in blutjungen Jahren, und ich liebe es und dich!

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.