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Es ist ja kein Geheimnis mehr, dass sich die Designer gerne von den Jugendkulturen der vergangenen Jahrzehnte inspirieren lassen: Erst neulich habe ich von den Plateau-Boots und der Goth-Szene geschrieben. Den nächsten Trend, fast schon Klassiker, haben sich die Designer ursprünglich von den Punks abgeguckt, deren Ideologie es ja eigentlich war, sich von gesellschaftlichen Normen abzugrenzen. Tja, so ist die Mode: Waren Lederhosen einst nur für Punks reserviert oder als Absurdität abgestempelt, sind sie heute wunderbar alltagstauglich. Und wie alltagstauglich, das zeige ich euch mit drei Looks mit drei unterschiedlichen Modellen.
Zu sehen sind Lederhosen jedes Jahr – mal mehr, mal weniger. Seit einigen Saisons ist die Lederhose im Herbst wieder eine willkommene Abwechslung. Denn das schicke. wilde Flair bringt eine schmal geschnittene Lederhose schon von alleine mit. In Kombination mit einem Blazer ist der Look sogar bürotauglich.
Und wer wie ich mit dem Herbstbeginn täglich zur Jeans und zum Strickpullover greift, für denn kann die Lederhose eine erfreuliche (und einfache) Alternative bieten.
Wenn die Temperaturen milder werden und sich der Herbst in vollen Zügen ausbreitet, kann man wunderbar in lässig geschnittene Bermuda-Shorts aus Leder schlüpfen. Je nach Wetterlage lassen sich solche Modelle entweder mit Sneakern oder Pumps und bei kühleren Temperaturen mit kniehohen Stiefeln für einen schicken, bequemen Look kombinieren.
Zugegeben, Skinny Lederhosen zählen nicht unbedingt zu den bequemsten Modellen im Kleiderschrank. Doch in den Onlineshops finden sich aktuell tolle Lederhosen mit Straight oder Wide Leg, deren Weite vor allem Bewegungsfreiheit gibt und so das Leder bequemer macht. Ob in Cognac-Braun, mit Kroko-Prägung, hohem Bund oder weißen Nähten – ihr habt die Qual der Wahl!