Was früher zu den grössten Standards auf diesem Blogazine gehörte, ist spätestens mit dem Mama-Alltag eingeschlafen: Outfit-Postings gibt es separat so gut wie gar nicht mehr, ich verpacke die Outfits immer in meinen wöchentlichen Rückblicken oder der Office Gear. Was eigentlich schade ist, allein für meine ganz persönliche Dokumentation von Looks, denn am Ende des Jahres kann ich kaum mehr einen guten Look-Rückblick machen. So lange ich während meiner zweiten Schwangerschaft jetzt noch Fotos hinbekomme, gelobe ich Besserung und präsentiere ab und an auch mal wieder einen JOURlook.
Heute zum Thema: der Übergang vom Sommer in den Herbst. Deutlich frischer ist es geworden, die kurzen Kleider können langsam eingepackt und die Knitwear aus dem Schrank geholt werden. Normalerweise eine meiner liebsten Jahreszeiten, nur passe ich nicht in meine normalen Jeans, was jedes Outfit zu einer Herausforderung macht…
Damit der Herbst noch nicht ganz sichtbar ist, mache ich mir die Übergangszeit mit meinen sommerlichen Accessoires etwas einfacher. Hut und Kette sind beispielsweise von unserem Ibiza-Urlaub und müssen bald schon wieder im Schrank verschwinden…
Kleid: William Fan, Hut: Sliuz Ibiza, Muschelkette Ibiza, Ohrringe: Otiumberg, Schuhe: Gianvito Rossi (mit kleinem Absatz hier), Jeans: Gap Maternity, Tasche: Mansur Gavriel
6 Antworten auf „JOURlook: Vom Sommer in den Herbst“
Tolles Outfit! Darf ich fragen welche Größe das Kleid/Tunika hat? Bin am Überlegen sie zu bestellen und weiß nicht wie William Fan so ausfällt. Danke, Elisabeth
Danke dir! Ist immer größengetreu, generell etwas oversized da unisex. Ich glaube hier habe ich eine S drin, ist ja keine Umstandsmode 🙂
Das Header-Foto ist der Hammer, Jessie – großartiges Outfit! Was für ein toller Hut!!!
Und für mich der „Super-Hammer“ : der Mini-Hut auf dem zweiten Bild. Sooo süß! 🙂
Super schön das Outfit, es stimmt einfach alles und dazu strahlst du noch ganz wunderbar 🙂
So ein schönes Outfit, der Hut passt so gut dazu 🙂
Liebe Grüße, Esra
Ich verstehe nicht, was an Umstandsmode so problematisch ist: 1.) Gibt es mittlerweile ja eine riesige Auswahl (auch an schönen Jeans). 2.) Auch normale Mode trägt man oft nicht über mehrere Saisons.