
Hatte ich mir für dieses Jahr nicht vorgenommen, in viele unbekannte Länder zu reisen und mehr spontane Kurztrips innerhalb Europas zu realisieren? Eigentlich schon – und trotzdem lande ich jedes Jahr aufs Neue an dem einen und selben Ort: Stockholm.
Erst letzten Monat bin ich wieder für knapp 14 Tage mit einer guten Freundin in meine Lieblingsstadt gereist und habe neue Spots erkundet und getestet und nach einer Weile auch schon ein wenig wie eine Stockholmerin gelebt. Wieso? Klar, es wird nun niemanden mehr überraschen, wenn ich sage, dass die Schweden absolute Vorreiter sind, wenn es um Mode, Beauty und Interior geht. Und ja, sie sehen dabei auch verdammt gut aus.
Jedoch verkörpern sie noch etwas ganz anderes: Gemütlichkeit, Gelassenheit und Zufriedenheit – ein Lifestyle, der den sonst so routinierten Alltag unfassbar erfrischt und glücklicherweise so schön ansteckend ist. Wenn ich ein Gefühl mit Stockholm verbinde, dann, dass es einer der wenigen Orte ist, an denen ich mich weder zu viel noch zu wenig fühle – irgendwie genau richtig.
Daher freue ich mich riesig, mit euch noch einmal virtuell zu allen Lieblingsspots meiner Part-Time-Wahlheimat zu gehen, die beste Zimtschnecke der Stadt ausfindig zu machen, die leckersten Bellinis zu trinken und die Sehnsucht nach Stockholm ins Unermessliche zu steigern. Willkommen in meiner persönlichen City of Food, Love and Harmony:
1. FOOD
BREAKFAST/FIKA
Kvarteret
An meinem ersten Urlaubstag bin ich ganz zufällig auf dieses Frühstücks-Paradies gestoßen. Ein wunderschön eingerichtetes Café, das sich am Abend zu einer gemütlichen Bar transformiert. Im Kvarteret gibt es eine besondere Auswahl an Brunch-Gerichten, Sandwiches und das perfekte Frühstücksei. Ich kann euch jedenfalls hoch und heilig versprechen: Ich hatte das beste Avocado-Toast mit pochiertem Ei forever and ever!
Nach einem guten Cappuccino mit Hafermilch kann man sich übrigens von einem Paradies ins nächste stürzen – das Acne Archive ist nämlich nur einen Katzensprung entfernt. Klingt nach einem perfect match, oder?

Café Pom & Flora
Schon lange kein Geheimtipp mehr ist hingegen das Café Pom & Flora. Das merkt man spätestens dann, wenn man in dem gut besuchten Café eintrifft und sich hinter vielen anderen Wartenden einreihen muss. Das Personal bemüht sich trotzdem stets für alle Gäste so schnell wie möglich einen Platz zu finden. Hat man erstmal einen Tisch ergattert und zwischen all den leckeren Toasts und Bowls gewählt, kann man sich sicher sein: Das Warten hat sich gelohnt! Die Sandwiches und der Kaffee waren unfassbar gut. Beim Rüberschielen zum Nachbartisch haben wir zudem noch die leckeren Acai-Bowls erspäht und uns beinahe einen zweiten Gang gegönnt.
Für all diejenigen, die nicht so lange warten möchten, gibt es trotzdem einen Trostpreis: Da das Konzept und die Küche so gut ankommen, haben sich die Besitzer logischerweise an ein Kochbuch gesetzt und wunderbare Rezepte und Frühstücks-Ideen zusammengestellt. Quasi Frukost-Feeling für zuhause!
Drop Coffee Shop
Manchmal könnte ich wirklich meinen, die Skandinavier sind wahre Alleskönner, wenn es um die kleinen, schönen Dinge geht. Die Schweden sind nämlich nicht nur für schwarze, minimalistische Mode bekannt, sondern auch für richtig guten schwarzen Kaffee. Der beste Beweis ist die Drop Roastery im Herzen des Szeneviertels Södermalm.
Nachdem der Verkauf der eigenen Kaffeebohnen so gut lief, war klar: Ein eigenes Café muss her. Der perfekte Zwischenstopp für eine kleine schwedische Pause, namens Fika, nach einer ausgiebigen Vintage-Shopping-Tour in der Umgebung (dazu aber nachher noch mehr).
Fabelhafter Kaffee und selfmade Zimtschnecken bei schönster Einrichtung in bester Lage? Da fragt man sich eigentlich nur noch, wie viele Päuschen am Tag so gerechtfertigt sind?!
Pascal
So, kommen wir nun zum Goldstück der schwedischen Esskultur: die Zimtschnecke, oder auch Kanelbullar genannt. Da ich für mich beschlossen habe, dass mir ein schwedisches Päuschen jeden Tag mehr als plausibel erscheint und das auch gerne mehrmals am Tag, kann ich nach dem Urlaub stolz von mir behaupten, nicht nur überzuckert, sondern auch Kanelbullar-Königin zu sein.
Demnach gibt’s meiner Meinung nach die beste Schnecke im Café Pascal. Ich könnte euch jetzt Zeilen über Zeilen zu meinem Geschmackserlebnis schreiben, aber am besten schaut ihr einfach beim nächsten Besuch selbst vorbei.
Aber Vorsicht: Die frisch zubereiteten Leckereien führen zwangsläufig zu akuten Entscheidungsproblemen!
LUNCH
Rosendals Trädgård
Weiter geht es mit den Lunch-Spots und gleichzeitig mit einem der wohl schönsten Orte in Stockholm, der sogar meinen Foto-Speicherplatz auf dem Handy gesprengt hat: Rosendals Trädgård. Der riesige Garten erstreckt sich über 1,5 Hektar auf der Insel Djurgården und wird genutzt, um diverses Obst und Gemüse anzubauen, welches im dazugehörigen Restaurant und Café für die verschiedenen Tagesgerichte verarbeitet wird. Somit richtet sich die Küche nach dem, was die Ernte hervorbringt – Mutter Erde as it’s best!
In einer Art Gewächshaus sitzt man dann, umzingelt von Blumen, Pflanzen und Kräutern und kann von einem unglaublich schön angerichteten Buffet schlemmen und eigentlich gar nicht mehr aufhören.
Kleiner Tipp: Direkt neben dem Restaurant gibt es noch einen kleinen Laden, der selbst gebackenes Brot, hauseigene Produkte und typisch schwedische Leckereien verkauft – Stöbern lohnt sich!
Indian Street Food & Co
Nach einer ausgedehnten Shopping-Tour in der Drottninggatan in Norrmalm, wurde das Loch im Magen immer größer und die gute Laune immer kleiner. Vom Hunger getrieben, sind wir unbewusst auf den kleinen Laden von Indian Street Food & Co gestoßen. Normalerweise bin ich kein sonderlich großer Fan von Lokalen in den Hauptstraßen, die wenigen, aber vielversprechende Gerichte auf der Karte und das gut riechende Essen haben uns trotzdem überzeugt.
Mein Favorit? Die Samosas in der Veggie-Variante. Die waren wirklich so gut, dass wir dank der riesigen Portion aus dem Laden „gerollt“ sind.
Übrigens: Mit dabei sind auch die restauranteigenen Food Trucks – die rollen nämlich täglich durch die Stadt und verkaufen ihre leckeren Gerichte to go. Also Augen offen halten oder einfach der Nase folgen!
Mister French
Das Lokal Mister French zu kategorisieren ist gar nicht so einfach. Ich würde sagen, es ist aufgrund der eher hochpreisigen Gerichte und dem gehobenen Ambiente die beste Wahl für besondere Anlässe.
Gelegen in der Altstadt, Gamla Stan, hat man tagsüber die Möglichkeit auf der Terrasse direkt am Hafen zu brunchen oder zum Mittag leckere Meeresfrüchte zu genießen. Am Abend wird die Terrasse zum Dancefloor und die Bar zum Bloody-Mary-Fließband. Wert gelegt wird vor allem auf gute Drinks bei entspannter, ja sogar romantischer Atmosphäre – bei dem Ausblick auch nicht sonderlich überraschend. Unbedingt reservieren!
Mahalo
Für die Veganer unter euch habe ich nun den Himmel auf Erden: Das Mahalo. Da ich mich selbst gerne an der veganen Küche probiere und in Berlin stets auf der Suche nach guten Lokalen bin, war ein Besuch im Mahalo natürlich ein Muss. Ich kann euch schon mal vorab versprechen: Selbst Non-Veganer können dort getrost auf tierische Produkte verzichten.
Bereits beim Betreten des Lokals wird man gefühlt tausende Kilometer nach Bali oder Hawaii katapultiert: Die Einrichtung, das frische Obst und die bunten Säfte sprechen für sich. Ich glaube, ich habe noch nie so farbenfrohes und trotzdem naturbelassenes Essen gesehen. Das einzige Problem? Die Qual der Wahl. Denn die Acai-Bowls lassen einen, trotz Lunch-Intention, doch nochmal über ein zweites Frühstück nachdenken. Die Lösung? Zusammen einfach beides bestellen und teilen!
Die kleine Dachterrasse lädt zudem im Sommer ein, bei Frühstück oder Mittag die Sonne zu genießen und einen erfrischenden Smoothie hinterher zu bestellen. Ganz ganz große Herzens-Empfehlung!
Für mehr Südsee-Inspiration auf dem Frühstückstisch auch bitte einmal den wunderschönen Instagram-Account auschecken.
DINNER
Vassa Eggen
Ich weiß, für mich als Vegetariern war ein Besuch im Steak House auch erstmal etwas fragwürdig. Nachdem mir aber einige Bekannte das Vassa Eggen empfohlen hatten, musste ich einfach mal hin und wenigstens die guten Weine probieren.
Was soll ich sagen? Ich hatte definitiv einen meiner besten Abende dort verbracht – und das sogar kulinarisch. Auf der Karte stehen immerhin 1-2 vegetarische Gerichte, was die Entscheidung etwas einfacher macht. Die Wahl fiel auf selbstgemachte Rote-Bete-Gnocchi mit Ziegenkäse und Walnüssen und obwohl ich teils aus italienischen Familienverhältnissen komme, waren es mit Abstand die besten Gnocchi, die ich jemals gegessen habe. Sorry mamma!
Das Vassa Eggen kann aber nicht nur kochen, sondern vereint mit dem Essen auch noch Kunst und Musik. Eine integrierte Galerie sorgt für die künstlerische Dekoration und monatlich findet bei gutem Wein, lockerer Atmosphäre und Live-Musik die Vernissage Pop T/Art statt. Am Abend legen übrigens im Wechsel DJ’s auf, die das Restaurant sogar tanzbar machen. Hierfür einfach mal bei Facebook Ausschau nach zukünftigen Events halten.

Riche
Ähnlich wie das Vassa Eggen, hat auch das Riche die funktionierende Kombination aus Kunst und gutem Essen verstanden – diesmal allerdings auf Französisch. Naja fast, denn obwohl sich die Brasserie für das Interior und Restaurant-Konzept von Pariser Lokalen hat inspirieren lassen, kocht der Koch ausschließlich schwedisch-traditionelle Gerichte. Unbedingt also das Biff Rydberg probieren und den Vegetariern kann ich wirklich nur das Risotto ans Herz legen.
Französisch wird es hingegen wieder in der Getränkekarte: Die ausgewählten französischen Weine und Champagner schmecken bei Vernissage und Musik besonders gut!
Matateljén
Nun kommen wir zu einem wahren Geheimtipp: Das Matateljén gibt es nämlich noch gar nicht so lange und befindet sich auch eher ungewöhnlich in dem etwas abseits vom Zentrum liegenden Stadtteil Enskede. Auch wir wären vermutlich gar nicht auf die kulinarische Perle gestoßen, wenn unser Airbnb nicht in der Gegend gelegen hätte.
Was sich in Berlin immer mehr durchsetzt, ist nämlich in Stockholm schon längst angekommen: Die Tapas- und Sharing-Kultur. So kann man auch im Matateljén zwischen vielen kleinen Portionen wählen. Das Essen wird somit viel interaktiver und on top kann man viele verschiedene Gerichte probieren.
Ich kann euch wirklich nur empfehlen auch außerhalb der Stockholmer Mitte unterwegs zu sein. Und lasst euch von der riesigen Tele2 Arena nicht abschrecken, denn Enskede ist mit den vielen typisch schwedischen Familienhäusern, süßen Cafés und guten Restaurants wie das Matateljén wirklich ein Besuch wert und nur wenige Stationen von Gamla Stan entfernt.
DRINKS
Whitman’s Deli
Aufgrund der guten Stimmung, der schönen Geschäfte und zahlreichen Bars haben wir uns hauptsächlich in Södermalm aufgehalten. Unser Motto? Alle Wege führen nach Södermalm. Selbst wenn wir versucht haben, so gut es geht alle Ecken von Stockholm kennenzulernen, sind wir spätestens am Abend wieder im Szeneviertel gelandet.
Eines meiner liebsten Orte ist dort das Whitmans’s Deli. Zu Craft Beer und Organic Wine, Snacks oder Mittagessen, kann man bei einem Sonnenplätzchen ganz zwanglos das Getummel auf den Straßen beobachten. Perfekter Spot für einen Aperitif oder After-Work-Drink.
Urban Deli
Ja, noch so ein Deli. Die Schweden haben es irgendwie mit der Begrifflichkeit. Allerdings ist das Urban Deli ein ganz anderes Konzept und zudem eines, das momentan richtig boomt: Ein stylischer Supermarkt kombiniert mit Bar und Restaurant.
In diesem Fall kauft man also an der Theke seinen frischen Fisch oder Käse, Antipasti, frischgebackenes Brot und meinetwegen auch ganz klassisch Kalles Kaviar und gönnt sich nach dem Samstags-Einkauf noch einen Drink an der Bar, die sich in der Mitte von Regalen und Theken befindet.
Das funktioniert so gut, dass die Besitzer gleich mehrere Läden in Stockholm aufgemacht haben – in Norrmalm sogar mit Dachterrasse. Coole Atmosphäre, guter Wein, besondere Location und leider sehr teuer.
Kommendören
Die besten Bellinis der Stadt gibt es definitiv im Kommendören! Die in Östermalm liegende Bar eifert dem amerikanischen Stil nach und hat demnach einen Raum geschaffen, in dem man der Quelle, also dem Barkeeper, viel näher sitzt und leichter ins Gespräch kommt.
Unbedingt die Aperitivi probieren, gerne kann man sich aber auch seinen Lieblingsdrink zusammenstellen lassen und der Barkeeper hat immer eine vielversprechende Empfehlung parat.
Eine gemütliche Bar, in der man auch problemlos alleine sitzen kann und das Lokal mit neuen Bekanntschaften wieder verlässt.
2. SHOPPING
Outlets
Wie ihr vermutlich bereits wisst, kommen viele tolle Designer aus Schweden. Der Vorteil, wenn man in Stockholm ist? Einfach mal in den zahlreichen Outlets der schwedischen Modehäuser vorbeischauen: Dort werden nämlich auch aktuelle Teile, Samples und Kollektionen aus älteren Saisons für weniger als die Hälfte verkauft und man findet vielleicht auch noch ein Jahr später genau das eine Kleidungsstück, das man im Onlineshop ewig angeschmachtet, aber nie gekauft hat. Wieso also das Doppelte zahlen, wenn es günstiger und genauso gut geht?
Meine Top5 Outlet Stores:
Vintage Shops
Wer speziell in Berlin die vergleichsweise günstigen Secondhand-Geschäfte schätzt, den muss ich in Stockholm leider enttäuschen. Die Schweden haben den Trend erkannt und einen riesigen Hype um Vintage-Klamotten ausgelöst. Allein in Södermalm tummeln sich zahlreiche Stores, die fast um jede Uhrzeit unglaublich gut besucht sind. Demnach kann man für ein getragenes Kleid teilweise genauso viel zahlen wie für ein neues Exemplar. Ich habe mich natürlich trotzdem auf die Suche nach coolen Vintage-Geschäften gemacht und sogar einige günstige Varianten gefunden.
Meine Favoriten sind:
- Humana Södermalm
- Beyond Retro
- Stadsmissionen
- Pearl
-
Siv & Åke (schönster Laden!)
Concept Stores
Mittlerweile gehe ich viel lieber in Concept Stores, da man immer wieder neue Brands und Kleinigkeiten entdeckt, die man zuvor noch nicht gesehen hat. Vor allem in Stockholm herrscht ein unfassbarer Design-Vibe – viele junge Labels etablieren sich und probieren sich an neuen Lifestyle-Produkten.
Insbesondere die Concept Stores supporten die lokalen Designer, indem sie ihnen eine Verkaufsfläche ermöglichen. Und bei guter Musik und einem Café hinten dran, macht das Einkaufen sowieso noch viel mehr Spaß!
Besonders gut gefallen mir:
3. ACTIVITIES
Ich bin normalerweise nicht der typische Sehenswürdigkeiten-Touri, wenn ich eine neue Stadt besuche. Viel lieber gehe ich in den einzelnen Stadtteilen spazieren und erkunde die Charakteristiken und Besonderheiten, die jedes Viertel so einzigartig machen. Stockholm hat aber auch wahnsinnig tolle Museen zu bieten, die nach einer ausgiebigen Fika auf jeden Fall einen Besuch wert sind.
Diese TOP3 Museen solltet ihr bei eurem nächsten Besuch mitnehmen:
Besonders schön sind in Stockholm nicht nur die Menschen, vor allem die Umgebung macht den Charme der Stadt aus. Nicht ohne Grund spricht man von dem Venedig des Nordens.
Also im Sommer Badesachen einpacken, ab auf die Fähre und auf eine der naheliegenden Inseln oder eine komplette Schären-Tour machen. Die Inselgruppe Fjäderholmarna ist zum Beispiel nicht weit entfernt und sorgt für ausreichend Urlaubs-Feeling. Wer mit mehr Zeit im Gepäck reist, sollte auf jeden Fall einen Wochenendtrip nach Öland einplanen – traumhaft schöner Ort!
8 Antworten auf „Über Fika, die beste Zimtschnecke und Shopping-Oasen: Der große Journelles Stockholm Guide“
wow das ist ja wirklich ein ausführlicher Travel Guide!! sehr gut! Damit kann man auch wenn man die Stadt selbst schon gut kennt noch neue Dinge entdecken!! Mein Freund ist sogar Stockholmer und kannte viele Locations noch nicht, wird jetzt sofort geändert 🙂
Liebe Hel, das freut mich! Ganz viel Spaß beim Ausprobieren 🙂
Ich bin ein riesen großer Stockholm Fan und kannte viele von deinen genannten Locations noch nicht – vielen Dank dafür, freu mich auf den nächsten Trip ?
super Guide & tolle Fotos!
Yildiz – hast du auch Empfehlungen für Unterkünfte? Air BnB oder Hotel?
Merci und schöne Grüße!
Huhu Sonni, lieben Dank! Ich habe in Stockholm bisher immer nur in Airbnbs übernachtet. Die lohnen sich in Schweden wirklich – allein das Interior und Design ist teilweise schöner als in Hotels und die Auswahl ist enorm. Sehr gerne empfehle ich dir meine letzte Wohnung, mit der ich mehr als zufrieden war! Liebe Grüße, Yildiz
Meine nächste Reise soll unbedingt nach Stockholm gehen! Habe von meinen Freunden nur schönes darüber gehört! Dein Artikel bestätigt die Aussagen nur – und die Fotos natürlich auch 🙂 Dieses Jahr verbringe ich meinen Urlaub in den Dolomiten, aber nächstes Jahr (oder vielleicht im Herbst ein kleiner Kurztrip) soll es nach Stockholm
Ach wie cool, ich habe auch gerade einen Stockholm-Post veröffentlicht, hauptsächlich zum Thema Interior-Shopping.
Aber deine Restaurant-Tipps speicher ich gleich mal für die nächste Reise, das sieht ja alles super aus.
Und das Fotografiska fand ich auch ganz toll!
Liebe Grüße von Christin
Hallo. Vielen Dank für die Tips. Sind gerade in Stockholm. Stehen hier für ein paar Tage mit dem Wohnmobil beim Stadshuset. Waren heute zum Frühstück bei Pom & Flora. Es war toll, lecker und gut besucht. Kvarteret scheint geschlossen/umgezogen zu sein.