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Endlich kommt der schönste Teil beim Hausbau: die Interior-Planung!
Es macht mir riesengroßen Spaß, mich damit zu beschäftigen, tief einzutauchen, besondere Interior-Perlen zu finden. Noch schöner ist es aber, wenn man während diesem manchmal doch auch mühsamen Designprozess professionell unterstützt wird. Und so habe ich mich mit meinem liebsten Interior-Store Design Bestseller zusammengetan und den Beratungs- und Planungsservice, den Design+ Service, für die Licht- und Einrichtungsplanung unseres neuen Wohn- und Essbereichs in Anspruch genommen.
Der:die fleißige Journelles-Follower:in oder auch Hörer:in unseres Podcasts hat dies bestimmt auch schon mitbekommen – doch da so viele Fragen von euch dazu kamen, habe ich für euch den gesamten Prozess nochmal hier ausführlich zusammengefasst:
Und so liefs ab …
#1 Step: Moodboards erstellen
Der Hausbau wird bei uns seit einem Jahr detailliert vorbereitet, also war ich schon gut für den Planungsservice von Design Bestseller ausgestattet, was Moodboards und Ideen angeht. Man kann sich vorher Gedanken machen – muss man aber nicht, um den Planungsservice zu nutzen.
Wichtig sind die Grundrisse, ein paar technische Details und natürlich ein Budget. Und so konnte ich ein schönes Paket schnüren: Habe meine Moodboards überarbeitet, gebündelt und meine gespeicherten Ideen noch mal kuratiert.
#2 Step: Vorschläge erarbeiten
Meine Moodboards gingen an Design Bestseller, die ja usprünglich aus dem traditionsreichen Einrichtungshaus Mathes aus Aaachen stammen und ich so auf Erfahrung von über 40 Jahren in der Einrichtungsplanung vertrauen kann.
Unser Interior-Berater Sean, der auch in Berlin sitzt, hat also auf Basis meiner Moods Vorschläge erarbeitet. Der Service kann aber auch rein digital genutzt werden.
#3 Step: Das persönliche Treffen
Sean kam uns besuchen, um uns zum einen persönlich kennenzulernen, aber auch um unsere aktuelle Wohnung und den Stil anzuschauen. Hier konnten wir dann direkt über seine ersten Vorschläge schauen. Und was soll ich sagen? Er ist direkt mit einigen richtig coolen Produkten und neuen Ideen um die Ecke gekommen. Das war auch die Herangehensweise: Die Planung, in der wir natürlich schon lang und auch tief drin stecken, noch mal aus einer frischen Perspektive zu sehen. Jemanden von außen drüber schauen zu lassen.
Sein Design-Know-how war beeindruckend und wir haben uns gut die Bälle hin- und hergespielt. Er hat uns zum Beispiel den Dudet Stuhl von Cassina (stand schon lange auf meiner Wishlist) oder den B&B Italia Tobi-Ishi Tisch empfohlen. Das Soriana Sofa von Cassina stand für mich eigentlich fest – dafür würden wir nur nochmal nach Aachen fahren, um uns die Stoffe anzuschauen.
#4 Step: Besuch in Aachen
Nach dem Gespräch mit Sean stand ein Besuch in Aachen bei dem Einrichtungshaus Mathes an. Es ist die Homebase von DesignBestseller!
Wir haben vor Ort Sofas Probe gesessen, mit Sean Stoffe für Sessel ausgewählt, etliche Lampen gespottet, erste 3D-Visualisierungen für das Raumgefühl überlegt und uns auch schon mal im Outdoor-Bereich umgeschaut. Ich liebe diese kreativen Meetings und freue mich über ein paar fix getroffene Entscheidungen: Der Sessel im Wintergarten kommt von Cassina und auch die Esstischstühle „Dudet“ designt von Patricia Urquiola sollen es werden.
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#5 Step: die finalen Renderings
Zum Abschluss folgten dann finalen Renderings mit der Planung, anhand derer die Produkte bestellt werden können. Mir haben die Visualisierungen total geholfen, mich für die Möbel im Wohn- und Essbereich zu entscheiden. Zwar bin ich noch immer nicht sicher, was final unser Sofa wird, aber die Stühle, ein Sessel und der „Epic“-Travertintisch von Gubi werden es in jedem Fall. YAY!!