Susan Alexandra ist über die Jahre zu meinem absoluten Hero geworden! Vor drei Jahren waren mir 50 US Dollar für ein Kärtchenhalter aus Glasperlen leider viel zu teuer, jetzt baumeln die bunten Perlentaschen an so einigen Armgelenken und ich könnte mir in den Hintern beißen. Da mir das in letzter Zeit immer öfter passiert ist, tendiere ich häufiger zum Wagnis. Viele Dinge schmachte ich so lange an, bis sie jeder hat und mein Bedürfnis dann offiziell gesättigt ist. Aber nun zurück zum Thema. Neben dem Schmuck sind es jetzt die Handtaschen, die sich bestimmt jede Mutter wohl oder übel mit ihrer kleinen Tochter teilen müsste.
Mit diesen Fragen könnte ich mir jeden Trend zu Nichte reden. Ich bin gut darin. So lange ich eine Perlentasche allerdings noch nicht in der Hand hatte, werden die meisten Fragen unbeantwortet bleiben. Ob es gut oder schlecht ist, dass die It-Bags von Susan Alexandra bald bei Wald Berlin verfügbar sein werden? Ich ringe noch mit mir.
Neben der New Yorker Designerin bietet auch die britische Marke Shrimps ein ähnlich erstrebenswertes Modell an. Bedenken, die man haben könnte (muss man aber nicht):
- Passt alles Notwendige in solch eine kleine Tasche? Ja, der Mini-Bag-Trend geht schließlich in die dritte Runde und die Bag Lady Series von Susan Alexandra beweist, was die Trägerinnen alles in den kleinen Beuteln unter kriegen.
- Könnte die Tasche schnell kaputt gehen und eh ich mich versehe Tausend Perlen auf dem Boden liegen? Sieht zumindest auf den Fotos alles bombensicher aus.
- Fasst sich der Henkel auch noch nach längerer Zeit unterwegs angenehm an? Hierfür sind eindeutig Erfahrungswerte notwendig.