TOP10: Aris Beauty-Favoriten 2016

Was hat sich in Sachen Beauty bei Ari 2016 bewährt? Hier verrät sie euch ihre liebsten 10 Produkte

Nachdem Marie bereits ihre Beauty Favoriten des letzten Jahres vorgestellt hat, bin ich nun an der Reihe Euch meine Highlights zu zeigen. Tatsächlich haben wir einige Überschneidungen – kein Wunder, denn bestimmte Produkte sind unter Beautybloggern und Youtubern einfach Kult.

Doppelungen will hier jedoch sicher niemand lesen, deshalb habe ich diese einfach wieder aus meiner Liste rausgeworfen und schnell Ersatz gefunden. Denn wenn ich ehrlich bin, fiel es mir eh wahnsinnig schwer, mich auf nur zehn Produkte zu beschränken…

L’Oreal Paris – Le Vernis L’Huile Nagellack

Es gibt keinen Lack, auf den ich so häufig angesprochen werde, wie diesen von L’Oreal Paris. Eigentlich trage ich seit dem zweifachen Mamasein fast nur Nudetöne auf den Nägeln, da sie schneller trocknen und sowohl Patzer als auch Abplatzer einfach weniger schlimm auffallen, als bei intensiven Farben. Wenn ich allerdings doch mal ein Rot tragen möchte, greife ich fast immer zu diesem Fläschchen in dem knalligen Farbton „Orange Triomphe“ – ein schönes leuchtendes Rot-Orange, das toll glänzt und immer elegant aussieht. Dank des breiten Pinsels ist er ruckzuck aufgetragen und eine Schicht des leicht blumig duftenden Lacks reicht bereits, um ein deckendes Ergebnis zu erzielen. Perfekt, wenn es schnell gehen muss und mit sieben Euro auch noch ein echtes Schnäppchen.

Ellis Brooklyn – Body Lotion Pseudonym

Zugegebenermaßen habe ich mich in meinem Leben nie so gut eingecremt und geölt, wie in meinen Schwangerschaften. Mal abgesehen von eventuellen Schwangerschaftsstreifen, die viele Frauen durch regelmäßiges Einölen versuchen zu verhindern, fühlte ich mich in dieser besonderen Phase immer danach, mir etwas Gutes zu tun und mir etwas mehr Zeit für meinen Körper zu nehmen. Anfang des Jahres stieß ich auf das noch recht unbekannte Label Ellis Brooklyn, das von Bee Shapiro, einer Beauty Redakteurin und New York Times-Kolumnistin, gegründet wurde.

Die Geschichte hinter dem jungen Label liest sich schön und hätte zu meiner Situation nicht besser passen können. Als Bee schwanger wurde, suchte sie vergeblich nach natürlichen Body Lotions, die dennoch mit einem edlen Duft versehen sind und nicht langweilig öko-mäßig aussehen. So kam ihr die Idee, zusammen mit dem Parfümeur Jerome Epinette, der unter anderem auch für Chloé und Byredo Düfte kreierte, ihre eigene Linie auf den Markt zu bringen. Benannt wurde das Herzensprojekt nach ihrer Tochter: Ellis Brooklyn.

Mittlerweile habe ich von meinem Favorit Pseudonym schon eine Flasche platt gemacht und bin bei der zweiten angekommen. Es fällt mir schwer den Duft zu beschreiben, aber er riecht ganz warm, wohlig und holzig nach Pfeffer, Bergamotte, Veilchen und Sandelholzöl. Da ich moment so gut wie kein Parfum benutze, ist die Lotion ein schöner Kompromiss. Außerdem lässt sie trockene Haut sofort gesünder aussehen und zieht ganz fix ein. Kein Wunder, dass die Lotions eigentlich ständig ausverkauft sind. Drum sichert euch bei Gelegenheit eine Flasche!

Michael Van Clarke – The No. 1 Brush

Es gibt etwas besseres als den Tangle Teezer – zumindest für mich und meine Familie. Wir haben alle lange und eher störrische Haare, die leicht verknoten. Vor allem für meine größere Tochter ist es eine Tortur jeden Abend die Knötchen (und getrocknete Essensreste!) aus den Haaren zu bürsten. Früher hatten wir den Tangle Teezer und jede Menge Detangler Sprays, jetzt verwenden wir eigentlich nur noch die No. 1 Brush von Michael Van Clarke. Die flexiblen, superglatten Borsten aus japanischem Nylon sind so konzipiert, dass sie den empfindlichen Haarschaft schonen sollen und leicht durch das Haar gleiten. Da gibt’s kein Ziepen und keine Tränen mehr. Funktioniert bei uns im nassen und trockenen Haar super.

RMS Beauty Master Mixer

Er ist bereits in meinen Top3 der Highlighter gelandet und darf hier nicht fehlen: der Master Mixer von einem meiner Lieblingsbrands RMS Beauty, der in diesem Jahr lanciert wurde. Die roségoldene Nuance des cremigen Highlighters ist mir im Sommer sehr ans Herz gewachsen und hat dem berühmten Living Luminizer ein wenig den Rang abgelaufen. Er erwärmt das Gesicht mit wenigen Handgriffen und bringt den Teint zum Leuchten. Zudem lässt er sich prima mit Lidschatten und Rouges zu neuen spannenden Farben vermischen. Ich habe zum Beispiel meine eigene Version von Nars‘ Orgasm mithilfe eines koralligen Blushs gemischt.

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Babydoll Kiss & Blush

Apropos Blush. Da gab es im vergangen Jahr wieder viele Varianten, die ich mochte und alle gar nicht aufzählen kann. Eines habe ich jedoch ziemlich oft in mein Kulturbeutel gepackt, weshalb es hier in der Auflistung einen Platz findet. Die Rede ist von Babydoll Kiss & Blush, welches sowohl für die Lippen als auch die Wangen verwendet werden kann. Die cremige, matte Textur lässt sich sehr leicht verblenden und hält sehr gut auf meinen Wangen. Ich mochte vor allem den hübschen Mokkaton, der meinem Teint besonders schmeichelte und auch mal bei Zeitmangel den Bronzer ersetzte. An Tagen, wo ich mich gefühlt gar nicht schminken wollte, habe ich nur schnell meine Brauen mit Glossiers Boy Brow betont und dann etwas vom Kiss & Blush auf Wangen und Lippen gegeben. Niemand hätte geahnt, dass ich Make-up getragen hätte, aber ich sah so viel frischer aus und fühlte mich auch so.

Eco Tan by Sonya – Face Tan Water

In diesem Jahr habe ich auch Bekanntschaft mit einem neuen Bräunungsprodukt gemacht und zwar mit dem Face Tan Water des australischen Labels Eco by Sonya. Ich habe schon einen ausführlichen Beitrag über die natürlichen Bräunungsprodukte und deren Anwendung gemacht, deshalb verweise ich euch einfach mal darauf. Ich verwende das Face Tan Water seither aufgrund seiner natürlichen Inhaltsstoffe und unkomplizierten Anwendungsweise eigentlich jede Woche, um mir eine dezente Bräune ins Gesicht zu zaubern.

Dazu einfach ein getränktes Wattepad gleichmäßig über das Gesicht, den Haaransatz und das Dekoltee fahren. Nach ungefähr zwei Tagen baut sich schon eine leichte und vor allem natürliche Bräune – ohne Orangestich und lästigen Geruch auf.

Transderma M Serum

Ich verwende das ganze Jahr über viele Seren und Öle und bemerke, dass diese meiner trockenen und empfindlichen Haut eigentlich am besten helfen. Als ich Anfang des Jahres für ein entspannendes Treatment bei MDC Cosmetics war, um meine vom Winter gestresste Haut etwas zu pampern, wurde bei mir das Serum M des schwedischen Labels Transderma angewendet und mir wärmstens empfohlen. Tatsächlich polstert es meine Haut nach jeder Anwendung wahnsinnig gut auf, glättet feine Linien und man kann förmlich sehen, wie meine Haut die Feuchtigkeit aufsaugt. Außerdem wirkt mein Haut dadurch insgesamt beruhigter und entspannt.

Insgesamt führt das Label fünf Power-Seren mit hochwirksamen Vitaminen und Antioxidantien, die unterschiedlichsten Hauttypen gerecht werden sollen: So pflegt mein Transderma M zum Beispiel intensiv und bringt den Feuchtigkeitshaushalt der Haut wieder ins Gleichgewicht, Transderma C regt die Kollagenproduktion an, Transderma R soll Unregelmäßigkeiten im Hautbild mindern, Transderma A mit Retinol wirkt besonders über Nacht und soll die Regeneration fördern und Transderma O gibt fahler, matter Haut einen Boost und lässt sie straffer wirken.

Als ich nach einer längeren Pause im Sommer das Serum wieder am Morgen verwendete und dann den ganzen Tag ungeschminkt herumlief, meinte Mann zu mir, was ich denn für ein neue Gesichtscreme oder Foundation aufgetragen hätte. Ich würde mindestens drei Jahre jünger aussehen! Und das soll etwas heißen, denn normalerweise äußert er sich selten zu solchen Themen. Bald brauche ich allerdings wieder Nachschub, denn auch wenn das Produkt sehr ergiebig ist, habe ich es einfach zu gern verwendet.

Esteé Lauder Little Black Primer

Auch dieses Produkt habe ich mir bereits nachgekauft und das innerhalb eines halben Jahres. Seitdem ich den Little Black Primer von Esteé Lauder im Frühjahr testen durfte, ist er nämlich aus meiner Make-up Routine nicht mehr wegzudenken. Ich habe wahnsinnig schwierige Wimpern und habe bis zu dem Zeitpunkt sogar wieder gänzlich auf Mascara verzichtet, da ich mit dem Ergebnis nie so recht zufrieden war. Mit dem Primer ist alles anders, denn er tönt die Wimpern nur ganz leicht dunkler, verdichtet sie ein wenig und hält den Schwung nach dem Curlen mit der Wimpernzange perfekt. Das Ergebnis sind sehr natürliche Wimpern, die ungeschminkt aussehen – perfekt für den No-Make-up Make-up Look.

Der Primer kann aber noch mehr: Als Topcoat über gewöhnlicher Mascara soll er die Wimpern zum Beispiel effektiv vor Schweiß, Wasser und Abfärben schützen.

LOV Concealer Pen

Da ich weiß, dass sich viele von euch auch über Drogerie-Tipps freuen, gibt es noch ein weiteres erschwingliches Produkt in meiner Top10. Das Beautylabel L.O.V mit dem schlichten schwarzen Design dürfte dem einen oder anderen vielleicht schon untergekommen sein, denn es gibt seit ein paar Monaten Aufsteller in einigen Drogerien, wie Müller oder Rossmann. Mich hat der Concealer Pen in der Nuance 020 Bright Rose total überzeugt. Er funktioniert, ähnlich wie der berühmte Touche Éclat, dank seiner zart schimmernden Pigmente auch als Highlighter. Ein Klick und man sieht direkt wacher aus. Und so verwende ich ihn zum Aufhellen rund um die Augenpartie, unter den Brauenbogen, auf dem Lippenherz und entlang der Nasolabialfalten. Das Verblenden funktioniert am besten durch leichtes Einklopfen mit dem Ringfinger.

Esteé Lauder – Cushion Foundation Stick

In Sachen Foundation hätte ich auf Anhieb einige Lieblinge nennen können, daher werde ich dazu noch mal einen extra Beitrag schreiben. In den letzten Wochen des alten Jahres hat es mir ein Produkt aber ganz besonders angetan und zwar der Cushion Foundation Stick von Esteé Lauder.

Normalerweise gehöre ich ja nicht zu denen, die sich etwas von Verkäuferinnen aufschwatzen lassen, aber hier hat es doch tatsächlich geklappt. Ich wollte mir für einen Job ein Refill für meine geliebte Lancôme Cushion Foundation kaufen und bin dann von der freundlichen Make-up Frau sofort zum Esteé Lauder Counter gezogen worden. Dort machte sie mir das neueste Produkt des Hauses schmackhaft und brachte mich tatsächlich von meinem ursprünglichen Kauf ab. Zuhause angekommen, packte ich den Stick aus und nahm ihn mit auf zwei Jobs. Eine Frau war so begeistert, dass sie ihn sich auch gleich zulegte. Seither hat der Foundation Stick mit dem kleinen runden Kissen auch einen festen Platz in meiner schnellen morgendlichen Make-up Routine. Sie fühlt sich sehr leicht an, deckt aber ziemlich gut ab und wirkt dabei nicht maskenhaft, sondern sehr natürlich und glowy. Im Make-up Tutorial mit Marie habe ich ihn übrigens auch verwendet.

Durch das Drehen des Sticks, kann man die Foundation optimal dosieren und dann mit dem kleinen Schwämmchen direkt in die Haut einarbeiten – ob im gesamten Gesuch oder nur partiell. Und reinigen lässt sich das Kissen praktischerweise auch. Wer sich die Foundation lieber ohne den Stick anschauen mag, der fragt am besten am Counter nach der Double Wear Stay in Place Foundation.

Und welche Beautyprodukte haben euch im letzten Jahr am häufigsten begleitet? Wir sind gespannt.

Von Ari

Auch wenn das kitschig klingt, ich wollte schon in meinen jungen Jahren in der Mode- oder Beautybranche arbeiten. Ich weiß noch genau, wie ich jede Ausgabe der Instyle oder Elle von der Mutter meiner damaligen besten Freundin verschlungen habe, da ich sie mir zu der Zeit noch nicht leisten konnte und mein Zimmer mit herausgetrennten Lieblingseditorials pflasterte. Als ich dann das erste Mal von Pat McGrath und Kevyn Aucoin hörte, wusste ich, dass ich Make-Up Artistin werden möchte. Der Weg bis dahin war nicht ganz einfach, denn ich musste zunächst mein angefangenes Studium in meiner Heimat Erfurt abbrechen und später meine Eltern davon überzeugen, eine Ausbildung in Kopenhagen machen zu dürfen. Der Umzug mit 18 in ein fremdes Land, ohne die Sprache zu sprechen, hat mich wahnsinnig geprägt und mir gezeigt, dass man Sachen schaffen kann, wenn man sie nur wirklich will. Viele Dänisch Lessons und Vorstellungsgespräche später, in denen ich jedes Mal erneut von der Direktorin auf meine Sprachkenntnisse geprüft wurde, hatte ich den Vertrag von der Make up School in der Tasche.

Das Abenteuer konnte beginnen und ich denke so gerne an diese aufregende Zeit zurück. Dort habe ich von meiner talentierten Lehrerin nicht nur den richtigen Umgang mit Pinseln und Farbe gelernt, sondern auch, dass weniger oft mehr ist! Seitdem habe ich den harten Kajalstift auf der Wasserlinie und das Augenbrauenzupfen sein lassen.

In den letzten Jahren habe ich aufgrund meiner Vollzeitjobs in diversen Redaktionen eher vom Schreibtisch aus von meinem Beautywissen Gebrauch gemacht, aber meine Make-up Jobs, die ich nebenbei angenommen habe, machten mich immer am glücklichsten, denn da gibt es direktes Feedback von Menschen und im besten Fall ein großes Lächeln als Dankeschön.

Auf meinem Blog Primer & Lacquer teile ich meine Liebe für Beauty & Mode seit 2011 und schreibe dort über all die Dinge, die mich in meinem Leben antreiben und begeistern. In diesem Sommer freue ich mich außerdem auf die größte Herausforderung meines bisherigen Lebens - die Geburt meiner zweiten Tochter. Ich bin gespannt, wie das Leben als vierköpfige Familie ist und ob ich mir neben dem Mamasein noch ein paar meiner alten Gewohnheiten beibehalten kann.

Neben dem Reisen liebe ich Burrito Bowls und Guacamole für mein Leben gern und habe ein Schwäche für Augenbrauenprodukte, Bronzer und Highlighter aller Art. Wenn ich mich von einem blöden Tag ablenken muss, schaue ich mir am liebsten die Videos von Lisa Eldridge (wegen ihrer angenehmen Stimme), Masterchef oder Hank Moody in Californication an. Und sollte ich irgendwann mal wieder richtig ausgehen können, dann werde ich wie in guten alten Zeiten zu Old School Hip Hop mit meinen Mädels tanzen.

Ich hoffe, ich kann Euch hier auf Journelles den ein oder anderen Kniff in Sachen Make-up zeigen und den weniger Beauty-affinen Mädels ein bisschen Lust auf die bunten Tiegelchen und Stifte machen bzw. das ein oder andere Vorurteil gegenüber Make-up Girls aus dem Weg räumen.

Folgt und schreibt mir gerne…

Blog Primer & Lacquer // Instagram @ariofcourse

Kommentare (4) anzeigen

4 Antworten auf „TOP10: Aris Beauty-Favoriten 2016“

Liebe Ari, eine tolle Zusammenstellung. Die Bodylotion möchte ich unbedingt testen. Ich war letztes Jahr begeistert von den RMS Produkten, besonders auch vom Master Mixer, aber auch von den Lips2Cheek Blushes. Ich benutze gerade „Spell“ und bin so begeistert von der Textur, den Inhaltsstoffen und der Pigmentation. Unfassbar gut. Und dann werde ich wohl dem Hydroserum von Ringana treu bleiben. 100% natürliche Wirkstoffe, frisch, ohne Konservierungsmittel und meine Haut ist prall und satt und leuchtet von innen.( ich hab drei Kinder und werde 40). Ich kann es soooo empfehlen! Aktuell suche ich nach einer Alternative zu der Vitalumiere Aqua Foundation von Chanel. Sie soll ultraleicht sein und so gut wie nicht sichtbar. Wäre deine erwähnte von Estee Lauder eine Alternative?
Liebe Grüße

Vielen Dank für die tollen Tipps! Das hört sich alles so toll an. Besonders das Serum klingt gut, wenn man so ein tolles Kompliment bekommt, muss es ja was können 😉 Der Preis ist happig, aber wenn es wirkt, kann man das ja mal „investieren“… Wie bei Klamotten bin ich auch bei Beauty ständig auf der Suche nach was Neuem, obwohl ich mich eigentlich danach sehne, sowohl beim einen als auch beim anderen Thema mal eine Routine zu entwickeln… vielleicht klappt das ja in diesem Jahr. Auf jedem Fall treu bleibe ich meinem Deo von Nivea, ohne Aluminium und meinem Gesichtswasser von Balea Med. Immerhin zwei Produkte, ein Anfang ist gemacht 😉 Liebste Grüße, Neele

Den Esteé Lauder – Cushion Foundation Stick habe ich auch vor kurzem ganz neu für mich entdeckt und ich kann das, was du geschrieben hast wirklich unterschreiben. Ist wirklich schnell, easy und perfekt in der Umsetzung. Schöne Grüße Jen

Liebe Ari,

würdest du uns andere Adressen in Berlin für Gesichtsbehandlungen außer MDC Cosmetics empfehlen?

LG, Salome

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.