Top 6: Die schönsten Spiegel für Zuhause von ferm living, Gubi & Co.

Was würden wir ohne Spiegel machen?! Wir brauchen sie nicht nur, um das tägliche Outfit zu überprüfen, eine Frisur zu basteln oder ein Selfie zu schießen. Spiegel lassen Räume größer und wohnlicher wirken, weil sie das Licht reflektieren. Rein theoretisch kann man in jedem Raum einen Spiegel aufhängen. Das probieren wir gleich mal aus. Hier

Was würden wir ohne Spiegel machen?! Wir brauchen sie nicht nur, um das tägliche Outfit zu überprüfen, eine Frisur zu basteln oder ein Selfie zu schießen. Spiegel lassen Räume größer und wohnlicher wirken, weil sie das Licht reflektieren. Rein theoretisch kann man in jedem Raum einen Spiegel aufhängen. Das probieren wir gleich mal aus. Hier sind die TOP6 der schönsten Spiegel für Zuhause!

1. Für das Arbeitszimmer: Adnet Spiegel von Gubi via Lys Vintage, ab ca. 539 Euro

Dieses runde Modell ist nach Jacques Adnet benannt, der für seine mit Leder ummantelten Arbeiten bei Hermès in die Design-Geschichte einging. Der Spiegel mit den Gürteln ist ein Entwurf von 1950. Heute ist er dank Gubi wieder in Produktion und sieht in Cognacbraun am schönsten aus. Drei Größen sind erhältlich: 45 cm, 58 cm und 70 cm Durchmesser.

Spiegel Adnet von Gubi
Spiegel Adnet von Gubi

2. Für den Flur: Hovet Spiegel von Ikea, 79 Euro

Dieser Spiegel schmückt auch das Journelles Headquarter und ist der nahe zu perfekte Ganzkörper-Spiegel, den man noch nicht mal unbedingt aufhängen muss. Bei uns steht er einfach im Flur auf dem Boden und fügt sich mit dem weißen Rahmen perfekt in die Umgebung ein. Noch ein Vorteil: dieser Spiegel ist ein Schlankmacher!

Spiegel Hovet von Ikea
Spiegel Hovet von Ikea

3. Für das Schlafzimmer: Venezianischer Spiegel Maison du Monde, ca. 169 Euro

Derart barocke Spiegel machen sich gut in clean gehaltenen Schlafräumen, man denke nur an das Malm Bett von Ikea plus die passende Kommode. Das Besondere an „Venezianischen Spiegeln“ sind die facettierten, ziselierten und gravierten Spiegelplättchen. Dieses Modell wirkt wegen der ovalen Form sehr feminin.

Venezianischer Spiegel von Maison Du Monde
Venezianischer Spiegel von Maison Du Monde

4. Für das Badezimmer: Flip Spiegel von Normann Copenhagen via Artvoll, ca. 95 Euro

Die Kosmetikerin hat es zwar streng verboten, aber im Badezimmer braucht man einen Spiegel, mit dem man sich ein ganz genaues Bild über den Zustand seiner Hautporen machen kann. Pickel verarzten, Augenbrauen zupfen und Lidstrich ziehen – all das gelingt mühelos, wenn man einen Vergrößerungsspiegel besitzt. Dieses Modell ist schöner als die Plastikdinger aus der Drogerie. Die Inspiration für das Design ist der klassische Frisiertisch. Flip ist aber viel flexibler und lässt sich nach oben, nach unten und einmal um seine eigene Achse drehen.

Spiegel Flip von Normann Copenhagen
Spiegel Flip von Normann Copenhagen

5. Für das Wohnzimmer: Kupfer Spiegel von Bloomingville via Desiary, ca. 120 Euro

Kupfer ist und bleibt auch 2014 die Trend-Farbe für den Einrichtungsbereich. Lampen, Geschirr und Kupfer-Konfetti kennen wir, aber so ein Blickfang ist neu und macht sich gut im Wohnzimmer. Überhaupt kennt ihr Bloomingville? Das dänische Label bietet u.a. wunderschönes Geschirr in Pastellfarben, dekorative Vasen, Teppiche und Möbel im Shabby Chic Look.

Spiegel Kupfer von Bloomingville
Spiegel Kupfer von Bloomingville

 6. Da wo noch Platz ist: Wonder Wall Mirror von ferm living, ca. 210 Euro via lefliving

Wegen der verschiedenen Holzarten erinnert dieses Deko-Objekt an einen Setzkasten. Man kann darin Kosmetik, Schmuck oder Pflanzen in Szene setzen. Oder man verwendet den Spiegel als Schlüsselablage. Hübsch, oder? In Braun/Blau oder Braun/Creme erhältlich.

Wonder Wall Mirror von ferm living in Braun/Blau
Von Alexa

Ich liebe schreiben, bloggen und schöne Dinge zu entwerfen, also mache ich all das.

Als Journalistin habe ich für Magazine und Zeitungen wie Business Punk, Fräulein, Gala, FTD/how to spend it, Instyle, Lufthansa Magazin, Stern, Tagesspiegel, Vanity Fair und zitty gearbeitet. Meine Online-Erfahrungen habe ich u.a. Stylebook und styleproofed gesammelt. Mein Blog heißt Alexa Peng, mein Schmuck-Label vonhey. Ich komme aus dem Rheinland und bin in einem Dorf am Waldesrand aufgewachsen, wo nur einmal in der Stunde ein Bus fuhr. Da muss man sich was einfallen lassen, um sich nicht zu langweilen. Meine Tante hatte in der Stadt eine Boutique und einen Schrank voller Kleider, Schuhe und Taschen, mit denen wir Kinder verkleiden spielen durften. Wir haben Modenschauen im Hobbykeller veranstaltet und die ganze Nachbarschaft eingeladen. Dass ich mal was mit Mode machen würde, war also klar. Nach dem Abi habe ich an der AMD in Hamburg Mode-Journalismus studiert und später an der UdK in Berlin einen Master of Arts in Kulturjournalismus gemacht. In Zukunft will ich mein Label weiteraufbauen, die Welt sehen und gute Geschichten schreiben.

(Foto: Sandra Semburg)

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.