Während wir im Office in Berlin bei knapp 30 Grad schwitzen, in jeder Mittagspause so schnell es geht zum Café unseres Vertrauens rennen und uns einen Iced Coffee gönnen, brutzelt Jessie gemütlich in der Sonne von Griechenland – Sehnsucht nach Sommer und Strand garantiert bei den ganzen Instagram-Fotos, siehe unten!
Aber mein Sommerurlaub ist auch gar nicht mehr so weit entfernt (am Sonntagabend geht’s los) und deshalb durchstreife ich seit zwei Wochen die Onlineshops auf der Suche nach den perfekten Travel-, Beach- und Urlaubsessentials. Ich habe mein Holiday-Outfit gefunden, inklusive Traumtasche von Acne und Mytheresa (meine Hero-Bag von Acne liebe ich ja auch heiß und innig) in der sich immer ein Badeanzug befindet – jederzeit zum Sprung ins kühle Nass bereit – und ein paar höhere Espadrilles und schon wird der Alltagslook abendtauglich – Kofferpacken olé!
Die Zutaten für’s Holiday-Outfit
- Acne Traumtäschchen im Knotendesign (exklusiv bei Mytheresa erhältlich)
- gestreifte Rüschenbluse
- Jeansshorts von Grlfrnd
- Badeanzug von Marysia
- Raffia Mules
- Alternative für den Abend: Chloé-Espadrilles
- Sonnenbrille aus dem Sale (!) von Bottega Veneta
- Statement-Ohrringe von & Other Stories
Noch mehr Bagcrush-Alarm:
– In Kooperation mit Mytheresa
Journelles ist das erste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 38-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.
3 Antworten auf „Urlaubssehnsucht und Taschen-Crush – Unsere Wishlist aus den Onlineshops“
Oh, die Wedges sind ja toll – und dazu noch so bequem, ich bin verliebt <3
Schöner Post!
Liebe Grüße,
Andrea
Oh schön, wenn man sich ein Täschchen für 1300 Euro bestellen kann…
Grüsse Andrea
Wenn man es kann und es auch ohne große Umschweife so sagt, ist es mir lieber als dieses verdruckste „Für die Tasche habe ich lange gespart“, das hier in Verbindung mit angesagten Luxustaschen oft zu lesen und in meinen Augen nicht immer ganz glaubwürdig rüberkam.