Shop the Trend: Phalanx-Ringe

Insgeheim feile ich gedanklich seit Oktober an meiner Weihnachtswunschliste. Doof nur, wenn man sich Dinge wünscht und gar nicht weiß, wie sie heißen. Diese kleinen Ringe für die Fingerspitzen zum Beispiel. Miniring? Babying? Alles falsch. Sie heißen „Phalanx-Ringe“! Der Begriff bezeichnet zum einen eine geschlossene Kampfformation der alten Griechen, zum anderen die Fingerknochen. Zu verdanken

Insgeheim feile ich gedanklich seit Oktober an meiner Weihnachtswunschliste. Doof nur, wenn man sich Dinge wünscht und gar nicht weiß, wie sie heißen. Diese kleinen Ringe für die Fingerspitzen zum Beispiel. Miniring? Babying? Alles falsch. Sie heißen „Phalanx-Ringe“!

Der Begriff bezeichnet zum einen eine geschlossene Kampfformation der alten Griechen, zum anderen die Fingerknochen. Zu verdanken haben wir den Trend der Schmuckdesigner Gaia Repossi bzw. den nordafrikanischen Berbern. Das Nomadenvolk hat nicht nur Beni Ourain Teppiche auf Lager, sondern auch dekorative Fingertattoos. Davon inspiriert entstanden die „Berbère“-Ringe, die auf den Fingerspitzen sitzen.

Denitza Margova schuf mit ihren filigranen „On Top“-Ringen einen nicht ganz so massiven und weniger kostspieligen Gegenentwurf. Jetzt im Winter, wenn vom Rest des Körpers nicht mehr viel zu sehen ist, möchte man sich die Hände von oben bis unten mit diesen Kostbarkeiten dekorieren. Daher rührt ein weiterer Begriff, unter dem man solche Accessoires ebenfalls ausfindig machen kann: Stapelringe.

Die schönsten Modelle seht ihr hier:

Auch toll:

  1. Ring On Top Candy von Margova
  2. Grace Ring von New One
  3. Diamantring mit Stern von New One
  4. Ring Tracy von A.I.J
  5. Plain Ring in Roségold von New One

(Foto im Header: Margova)

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Journelles ist das erste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 38-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.