Shoot shoot: JOUUR.

Drei neue Lieblinge konnten wir unserer JOUUR.-Familie gerade hinzufügen: einen Cashmere-Sweater in rund vier Farben, ein Seidenlongsleeve und meinen persönlichen Traummantel. Damit wächst unsere Kollektion stetig und wir sind unheimlich stolz auf unsere Basics, die auch unabhängig von gängigen Trends funktionieren. Fehlt eigentlich nur noch das dazugehörige Shooting, um euch JOUUR. live, in Farbe und vor

Drei neue Lieblinge konnten wir unserer JOUUR.-Familie gerade hinzufügen: einen Cashmere-Sweater in rund vier Farben, ein Seidenlongsleeve und meinen persönlichen Traummantel. Damit wächst unsere Kollektion stetig und wir sind unheimlich stolz auf unsere Basics, die auch unabhängig von gängigen Trends funktionieren.

Fehlt eigentlich nur noch das dazugehörige Shooting, um euch JOUUR. live, in Farbe und vor allem getragen zu präsentieren. Dafür habe ich vergangene Woche mit dem entzückenden Fotografenduo Eyecandy Berlin, genauer gesagt Juliette und Fanny, zusammen gearbeitet.

Ratzfatz und in weniger als drei Stunden waren die 7 Motive für unseren Onlineshop im Kasten. Hier seht ihr unsere Neuzugänge im Detail!

Roséfarbener Cashmere Sweater. Fällt ein wenig grösser aus! Ich trage Größe S auf den Bildern.

 

 

Joelle in Camelfarben: Lässt sich gut in die Hose stecken.

 

Im Header ist unser Cashmere-Liebling in Navy zu sehen, in hellgrau meliert sieht unser Sweater so aus:

 

Das Seidenlongsleeve heisst Juli und ist ein absolutes Allround-Talent. Wem die Jessie-Bluse zu tief ausgeschnitten war, dürfte Juli mit feinem Cashmere-Ripp-Einsatz am Kragen lieben!

Gibt es in Dunkelblau und in Schwarz.

 

Zu guter Letzt darf ich unseren Wollmantel Janna vorstellen! Es ist die minimalistischere Variante unseres ersten Mantels und in meiner Lieblingsfarbkombi Navy/Grau. Hier gibt es schon ein weiteres Tragefoto.

Fotos: Eyecandy Berlin

Haare und Make-Up:Patricia Makosch

Lieben Dank!

Von Jessie

Ich bin Jessie Weiß, 32 Jahre jung, lebe verheiratet in Berlin, bin Mama von Levi (1), schwanger mit dem zweiten Kind sowie Gründerin von Journelles. Ich liebe Phoebe Philo, Stella McCartney und Isabel Marant, kann aus anatomischen Gründen nicht auf hohen Schuhen laufen, habe einen Céline-Taschentick, tanze und höre leidenschaftlich gern Hip Hop, kann mir selten Ironie verkneifen, leider immer noch kein Französisch sprechen, obwohl ich Paris für die schönste Modestadt der Welt halte, gucke am liebsten Jimmy Fallon, Jan Böhmermann, Game of Thrones oder entspanne beim Serienmarathon auf Netflix, bin ein kleiner Workaholic mit Multitaskingtalent, professionelle Instagram-Durchscrollerin, in jeder Lebenslage tollpatschig, habe ein Faible für skandinavisches Interior und einen Kissen-Tick, bin groß im Wellness machen und wäre daher noch lieber professionelle Hoteltesterin. Mode ist meine grosse Liebe, aber meine Kohle investiere ich eher in Reisen und Essen – und neuerdings fast ausschliesslich in mein Kind.

Als alter Bloghase – 2007 habe ich LesMads mitbegründet – ging im Oktober 2012 mein persönlicher Traum in Erfüllung: Ich habe mich mit "Journelles" selbstständig gemacht. Das Blogazine ist mein digitales Zuhause, News-Plattform, Modetagebuch und tägliche Anlaufstelle für spannenden Content rund um die Themengebiete Interior, Reisen, Beauty und sowohl High Fashion als auch Contemporary Labels und Highstreetmode.

Nebenbei habe ich die Modesendung It's Fashion auf EinsPlus von der ARD moderiert, berate Firmen im Social-Media-Bereich, halte Vorträge und reise um die Welt, um euch täglich den schönsten Content zu präsentieren. Im Juni 2015 habe ich mein eigenes Modelabel JOUUR. gegründet.

2016 ist mein Sohn Levi auf die Welt gekommen. Baby-Themen werden seither auf Mini Journelles behandelt und das nun auch wieder intensiver, da unser zweites Kind unterwegs ist.

Journelles ist inzwischen gewachsen: Wir sind ein sechsköpfiges Redaktionsteam im Berliner Prenzlauer Berg und haben im Sommer 2018 unseren ersten temporären Concept-Store, den Journelles Marché, eröffnet.

Mein Credo: Mode muss Spaß machen, auf Augenhöhe funktionieren und sollte sich nicht so ernst nehmen.

Mehr über mich findet ihr im Presse-Bereich, auf Instagram und ab und an auf YouTube. Subscribe!

Aktuelles Presse-Feature:

VOGUE.DE: "Influencer im Portrait: Jessica Weiß - Alles, nur kein Stillstand"

Kommentare (12) anzeigen

12 Antworten auf „Shoot shoot: JOUUR.“

Die neuen Teile sind mega schön finde ich!!! Besonders der Sweater hat es mir angetan (leider in allen Farben…) und steht schon auf meiner Wunschliste. Wo und wie lasst ihr die Sachen eigentlich produzieren? Ich habe auf der Seite keine Infos dazu gefunden. Wenn die noch fair produziert sind wäre das natürlich der Jackpot 😉 Ganz liebe Grüße, Neele

*seufz*
Ein toller Shop, mit tollen Basics, wie ich ihn mir immer schon gewünscht habe. Würde mir jeden Artikel, in mindestens einer Farbe kaufen.
ABER
Da ich etwas fülliger durchs Leben ziehe und es hasse enge Teile zu tragen, also XL brauche, wirds leider nichts mit uns im Moment, schade.
Geht mir allerdings bei diversen Shops, wie my Theresa, Net a Porter ec. ebenso, gut für meinen Geldbeutel 😉

Sonnige Grüsse
Gabi

Tolle Sachen. Habe mir die Bluse Juli schon in Eurem Journelles Café gekauft. Gibt es eigentlich eine Wiederholung Eures Journelles Cafés? Fand es toll, die Sachen anprobieren zu können, da ich nicht so gerne zurückschicke, wenn etwas nicht passt. Und gibt es irgendwann Nachschub für die Bluse „Jessie“ in Navy?

Hallo Jessie, mich würde mal folgendes interessieren, da du ja auch permanent Isabel Marant hier in den Himmel lobst. Mir selber gefallen die Sachen im Lookbook auch, dennoch überzeugt mich die Qualität keinesfalls wenn ich davor stehe. Dann gucke ich aufs Etikett und stelle mit Entsetzen fest MADE IN CHINA. Ich persönlich finde ja, dass geht bei europäischen Luxus Designern gar nicht! China steht doch immer noch für Billigqualität, Billiglöhne und on top für ausbeutende Arbeitsbedingungen. Abgesehen davon merkt man es den Marant Sachen auch an, dass sie vom Material/Verarbeitung auch „billig“ wirken bzw. bei weitem nicht den Preis rechtfertigen. Wie auch bei „Made in China“? Findest du das in Hinblick auf die Marke Isabel Marant nicht auch ein wenig „ethisch bedenklich“? Gerade wenn man 400 Tacken für einen Polyester-Woll Mix Pullover hinlegen soll, der in der Produktion vermutlich unter 5€ kostet…. Du beschäftigst dich nun täglich mit Fashion, mich würde dein Standpunkt hier wirklich interessieren!

Wahrscheinlich passt diese Diskussion nicht gerade zu der Präsentation von der neuen und wirklich gelungenen Jouur Kollektion, ich habe von Jouur 2 Shirts, die ich liebe und die von toller Qualität sind, genau wie meine UGG Boots, made in China. Wo ich dir aber Recht gebe ist, dass die Qualität von Isabel Marant teils unterirdisch ist und ich mich schon immer gefragt habe, warum sich darüber keiner aufregt. Allerdings habe ich eine schlecht genähte Marant etoile Bluse made in India und Marant Schuhe, made in Portugal, davon musste ich 3 Paare wegen erheblicher Qualitätsmängel retour schicken. Da hat für mich China bisher besser abgeschnitten, schließlich sollen die Teile bezahlbar bleiben, was bei Marant natürlich nicht der Fall ist, da ist es für mich auch Abzocke.

Hallo Jessie,
wozu gibt es diese Funktion, außer dass man dir und deinem Schaffen zujubeln darf?
Ich dachte immer eine Kommentarfunktion auf Blogs erlaubt es den Lesern zu kommentieren, aber auch um mit dem Blogger in Kontakt / Austausch zu treten. Mich interessiert deine Meinung zu o.g. Thema wirklich sehr.
VG Clara

Ich liebe alle diese Farben und habe davon endlich wirklich alle im Schrank. Ich finde, dass man in solchen Kleidungsstücken wie ihr sie anbietet wirklich einfach immer gut angezogen ist. Das erleichtert die Entscheidung vor dem Kleiderschrank jeden Tag auch sehr! Vor allem die Farbkombination blau-rose gehört zu meinen liebsten! Liebe Grüße Sabina | Oceanblue Style

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.