Mein erster Muttertag als Mama

#DoCelebrate!

Jahrzehntelang habe ich mir um diese Jahreszeit überlegt, was ich meiner Mama zum Muttertag schenken soll und plötzlich bin ich selbst eine Mama – und ich freue mich regelrecht auf den kommenden Sonntag, weil das Muttersein für mich das allergrösste Geschenk ist.

Auf Mini Journelles habe ich schon erzählt, wie unglaublich dieses Gefühl ist, das auch nach einem halben Jahr kein Stück greifbarer wird. Manchmal sehe ich Levi bei anderen auf dem Arm und denke: Krass, das ist wirklich mein SOHN!

Mein Leben ist ohne dieses Würmchen überhaupt nicht mehr vorstellbar, wir haben jeden Tag und jede einzelne Nacht zusammen verbracht und ich bin total dankbar, dass wir die Vereinbarkeit von Job und Familie hinbekommen. Bereits nach kürzester Zeit konnte ich wieder arbeiten; ich nehme Levi einfach zu allerhand Terminen mit und jeder hat dafür sogar Verständnis. (Na klar: ohne seinen Papa wäre das noch weniger vorstellbar, deshalb wird in diesem Jahr natürlich auch der Vatertag zelebriert.)

Gründerin Journelles

Und auch, wenn es an diesem ersten besonderen Muttertag natürlich nicht um Geschenke geht (ich glaube nicht mal, dass Levis Papa weiß, dass es Sonntag so weit ist), so empfinde ich ein kleines Andenken fürs erste Mama-Jahr nicht übertrieben.

Ich habe ich mir dank Pandora selbst ein Geschenk machen dürfen und mir den November Tröpfchen Ring (gibt es für alle 12 Monate des Jahres) ausgesucht, schliesslich ist Levi am 6.November zur Welt gekommen. Der Monat wird durch einen Citrin repräsentiert.

Der gelbe Stein soll dem Träger Fröhlichkeit und Erfolg bringen und ist inspiriert von Sonnenstrahlen auf Wassertropfen. Ich will ja nicht esoterisch klingen, aber ich empfinde die Bedeutung des Citrins so wunderschön und passend, dass der Ring etwas ganz Besonderes für mich ist.

Ich bin stolz auf unsere kleine Familie und dieses Gefühl reicht völlig aus. Das ist übrigens auch der Leitsatz der aktuellen #Do-Kampagne namens „Do be true to you“ von Pandora. Denn DO bedeutet, sich selbst treu zu bleiben, Druck nicht immer nachzugeben und den Moment zu genießen. Mit sich selbst im Reinen zu sein ist für mich als Frau und Mutter unheimlich wichtig.

Genau deshalb möchte ich kommenden Sonntag ein Gläschen Prickelndes schlürfen und auf all die tollen Mamas der Welt da draussen anstoßen. Ich freue mich, Teil des schönsten Clubs der Welt zu sein. DO Celebrate and DO it together!

Meine Auswahl:

November Tröpfchen Ring 

Verbundene Treue Ring

Gänseblümchen Ring 

PANDORA Rose Logokette 

Mein Kleid ist von Ganni!

 

– In Kooperation mit Pandora

Von Jessie

Ich bin Jessie Weiß, 32 Jahre jung, lebe verheiratet in Berlin, bin Mama von Levi (1), schwanger mit dem zweiten Kind sowie Gründerin von Journelles. Ich liebe Phoebe Philo, Stella McCartney und Isabel Marant, kann aus anatomischen Gründen nicht auf hohen Schuhen laufen, habe einen Céline-Taschentick, tanze und höre leidenschaftlich gern Hip Hop, kann mir selten Ironie verkneifen, leider immer noch kein Französisch sprechen, obwohl ich Paris für die schönste Modestadt der Welt halte, gucke am liebsten Jimmy Fallon, Jan Böhmermann, Game of Thrones oder entspanne beim Serienmarathon auf Netflix, bin ein kleiner Workaholic mit Multitaskingtalent, professionelle Instagram-Durchscrollerin, in jeder Lebenslage tollpatschig, habe ein Faible für skandinavisches Interior und einen Kissen-Tick, bin groß im Wellness machen und wäre daher noch lieber professionelle Hoteltesterin. Mode ist meine grosse Liebe, aber meine Kohle investiere ich eher in Reisen und Essen – und neuerdings fast ausschliesslich in mein Kind.

Als alter Bloghase – 2007 habe ich LesMads mitbegründet – ging im Oktober 2012 mein persönlicher Traum in Erfüllung: Ich habe mich mit "Journelles" selbstständig gemacht. Das Blogazine ist mein digitales Zuhause, News-Plattform, Modetagebuch und tägliche Anlaufstelle für spannenden Content rund um die Themengebiete Interior, Reisen, Beauty und sowohl High Fashion als auch Contemporary Labels und Highstreetmode.

Nebenbei habe ich die Modesendung It's Fashion auf EinsPlus von der ARD moderiert, berate Firmen im Social-Media-Bereich, halte Vorträge und reise um die Welt, um euch täglich den schönsten Content zu präsentieren. Im Juni 2015 habe ich mein eigenes Modelabel JOUUR. gegründet.

2016 ist mein Sohn Levi auf die Welt gekommen. Baby-Themen werden seither auf Mini Journelles behandelt und das nun auch wieder intensiver, da unser zweites Kind unterwegs ist.

Journelles ist inzwischen gewachsen: Wir sind ein sechsköpfiges Redaktionsteam im Berliner Prenzlauer Berg und haben im Sommer 2018 unseren ersten temporären Concept-Store, den Journelles Marché, eröffnet.

Mein Credo: Mode muss Spaß machen, auf Augenhöhe funktionieren und sollte sich nicht so ernst nehmen.

Mehr über mich findet ihr im Presse-Bereich, auf Instagram und ab und an auf YouTube. Subscribe!

Aktuelles Presse-Feature:

VOGUE.DE: "Influencer im Portrait: Jessica Weiß - Alles, nur kein Stillstand"

Kommentare (8) anzeigen

8 Antworten auf „Mein erster Muttertag als Mama“

Dies war mal ein Blog, den ich sehr gerne verfolgt habe. Mittlerweile hat sich Journelles zu einer Dauer-Werbeplattform entwickelt. Dass nun aber auch ein Baby als Werbeträger für Pandora herhalten muss, finde ich unerträglich – von den ständigen Mutter-Erlebnis-Berichten (hach, es ist ja so toll, im Café zu sitzen und mit der neuen It-Bag spazieren zu gehen) mal ganz abgesehen. Es gäbe zum Muttertag viel zu sagen – zum Beispiel, dass in Deutschland 35 Prozent aller Mütter alleinerziehend sind (Quelle: FAS, 14.Mai 2017). Vermutlich haben diese Frauen ganz andere Gedanken, als sich ein Werbegeschenk von Pandora auszusuchen. Darüber gäbe es einiges zu schreiben. Aber vermutlich kommen solche Probleme in der eitlen Welt der Jessica Weiss nicht vor. Eine sehr traurige Entwicklung eines ehemals guten Modeblogs.

Liebe Gigliola, dankeschön für deinen Kommentar. Mir ist wichtig, dass ihr transparent sehen könnt, wann wir wo Geld für unsere Arbeit verdienen. Ich stehe nach wie vor immer hinter den Produkten und wähle sehr bedacht aus, genau wie in diesem Fall. Die Advertorial-Rate auf Journelles ist immer niedrig, auf bislang 27 Artikel im Mai fallen gerade mal 3 Kooperationsbeiträge. LG Jessie

Hmm. Inhaltlich bietet der Artikel wirklich nicht viel. Dass es nicht ohne geht, damit so ein Blog auch finanziell funktioniert, glaube ich gerne. Aber ehrlich gesagt bin ich froh, dass der Anteil solcher Beiträge im Rahmen bleibt – authentisch kommt sowas nicht rüber.

Ich habe kein Problem mit einem gesponserten Post, aber dafür mit dem Konzept des Muttertags allgemein. In Zeiten sozialer Netzwerke, Blogs etc. wird jeder Kommerzmist wie Valentinstag, Halloween und eben auch Muttertag bedeutungsschwanger aufgeladen und als das nicht zu verpassende „Event“ dargestellt, das jeder gefälligst zu zelebrieren hat.

Zwar mag der Anteil der „Kooperationsbeiträge“ bei 3 liegen – doch wie sieht es mit den anderen Beiträgen aus? Und: Ich habe ein Problem damit, wenn für einen „Kooperationsbeitrag“ ein Baby eingespannt wird, um Emotionalität zu transportieren. Sicher – ein Blog muss finanziell funktionieren. Aber auf diese Art und Weise? Nola hat es mit ihrem Kommentar auf den Punkt gebracht: Jeder Kommerzmist wird mitgemacht. Babyshower, etc. Welcher aus den USA importierte Trend wurde noch nicht abgefeiert? Die Themenauswahl ist zunehmend unreflektiert, flach und oberflächlich.

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.