Hallöchen, Mercedes-Benz Fashion Week! Los ging es heute Morgen mit einer spät bestätigten Show: Erst nach Weihnachten wurde bekannt, dass die britische Designerin Charlotte Ronson ein Gastspiel bei uns in der Hauptstadt haben und die Modewoche damit eröffnen würde. Gezeigt wurde allerdings die Sommerkollektion 2015.
3 Fakten über die Designerin: Als Teil der Ronson-Geschwister war es wohl praktisch unumgänglich, dass Charlotte Ronson eine kreative Persönlichkeit wird – sowohl Zwillingsschwester Samantha, als auch Bruder Mark sind bekannte Musiker. Im Jahr 2000 launchte Charlotte Ronson ihre erste Kollektion und ist mittlerweile weltweit anerkannt. Die gebürtige Britin arbeitet heute von New York City aus.
Location: Zelt am Brandenburger Tor, 10 Uhr morgens.
Talk: Huch, so leer hier? Die letzten Reihen der Show blieben unbesetzt. Tat aber der guten Stimmung und der Vorfreude auf eine spannende Fashion Week keinen Abbruch.
Thema der Kollektion: Daydreaming & Femininität
Looks + Materialien: Florale Muster, Pastellfarben, Leder, Denim. Passend zum Thema Daydream war die Farbwelt größtenteils hell gehalten, bei dunkleren Looks wurde viel mit Transparenz gearbeitet.
Musik: Lag nahe: Charlotte Ronsons Schwester Samantha war für den Sound zuständig
Promis: Topmodel Eva Padberg und Ivy Quainoo, Gewinnerin der ersten The Voice Staffel
Möchte ich nächste Saison tragen: Die dunkelblaue Bluse mit Blumenprint

Zitat der Kollegen: „Ich fand es sehr süß“, meinte Eva Padberg im Nachhinein.
Noch mit Fragezeichen: Minikleid aus Leder in Hellblau – etwas zu girly.
Fazit: Eine hübsche Opening Show mit einigen Teilen, die wir sehr gerne im Sommer ausführen wollen.
Das instagram-Video:
Die Looks:
Das Protokoll wurde von Lisa Ostwaldt geschrieben!
5 Antworten auf „Schauenprotokoll: Charlotte Ronson Sommer 2015“
Kollektion: laaaangweilig!
Ich finde die Kollektion Toll!
Durch Blog-Beiträge wie diese, bleibt man auf dem Laufenden, ohne selbst dabei zu sein! Vielen Dank dafür!
Hm, irgendwie hat das so was von angestaubter Katalogmode, non?
Mich erinnert es an das Metronomy Album „The English Reviera“ … die blauverspiegelte Sonnenbrille ist aber ein Knaller (wenn auch nichts bahnbrechend Neues!).
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