Bonjour Pareee! Der #teamjournelles City Guide für einen Kurztrip nach Paris

Essen, Shopping, Flanieren? Wir verraten unsere Lieblingsadressen für einen Kurztrip in die Stadt der Liebe

Salut! Die letzte Woche haben wir zum Großteil in der schönsten Stadt Europas verbracht: Paris! Dort haben wir zwei Tage für ein tolles Projekt unseres Labels JOUUR. geshootet. Das Ergebnis präsentieren wir euch ganz bald. Bis es soweit ist, verraten wir euch, wie wir unsere Tage dort verlebt haben. Am Freitag hat sich das #teamjournelles nämlich aufgeteilt und wir haben jeder das Wochenende in Paris getrennt geshoppt, gegessen und entdeckt.

Viel Spaß also bei eurer nächsten Reise nach Paris, hier kommen unsere Hotspots:

Jessies Tipps:

Dormir


Hotel Panache

Bei Instagram gefunden, Bewertungen gecheckt auf den gängigen Bewertungsportalen und die Lage als exzellent empfunden: das Hotel Panache im 10.Arrondissement ist das zweite Kunstwerk von Adrien Gloaguen, der schon das Hotel Paradis eröffnet hat. Das Interior ist entzückend und sogar das Frühstück ist für französische Verhältnisse ganz köstlich. Preis-Leistung stimmt. Zimmer bekommt man schon ab 130 Euro pro Nacht, dafür muss man aber weit im Voraus buchen.

Ich habe mich schon lange nicht mehr so Zuhause in einem Pariser Hotel gefühlt, weil die Wohngegend einfach so passend ist (Biomarkt, Restaurants, fußläufig zum nördlichen Marais gelegen…). Einziges Manko: die Pappwände. Das tat mir vor allem in der Nacht leid, als Levi heftig gezahnt hat…

1, rue Geoffroy-Marie

75009 Paris

Manger


Nanashi

Nanashi ist ein Himmel für Bentobox-Liebhaber, denn hier gibt es japanische und gesunde Köstlichkeiten. Zur Lunch-Zeit sind beide Restaurants immer pickepackevoll! Aber selbst ein paar Minuten warten lohnt sich, denn es schmeckt immer großartig.

31, rue de Paradis und 57, Rue Charlot

The Broken Arm

Shopping mache ich am liebsten im Bon Marché – das geht Marlene ähnlich, daher findet ihr das berühmte Pariser Kaufhaus weiter unten gelistet. Noch eine Boutique, die auf der Liste meiner Verdächtigen wie Merci und Bon Marché steht, ist The Broken Arm. Jacquemus, Céline, Lemaire – ein minimalistisch ästhetisches Fest ist das!

Noch besser aber ist das Frühstück im Café nebenan, denn man sitzt ganz ruhig in der Morgensonne und kann sein Granola mit Früchten und einen leckeren Cappuccino genießen.

12, rue Perrée

75003 Paris

Faire du Shopping


Bonton

Wenn ihr bei Merci und im Acne Store um die Ecke vorbei schaut, dann macht ein Besuch bei Bonton genauso glücklich – obwohl es ein Kinder-Store ist. Entweder man hopst in den Fotoautomaten oder lässt sich von den entzückenden Party-Accessoires und Interior-Stücken inspirieren. Ich habe hier direkt wieder ein paar Geschenke für die Babies in meinem Umfeld geshoppt!

5, boulevard des Filles du Calvaire

75003 Paris

Empreintes

Empreintes ist eine Bücherei, Ausstellungs-Space, Café und vor allem Shop für Handgemachtes und Kunstwerke. Besonders die Bilder und das Geschirr machen Lust, die heimische Wohnung komplett neu zu dekorieren.

5, rue de Picardie
75003 Paris

Maries Tipps:

Manger


Da Graziella

Ein Beitrag geteilt von Marie (@stylebymarie) am

Das erste Team-Dinner in Paris verbrachten wir bei einem kleinen Italiener: Da Graziella! Das Restaurant bietet nicht nur den schönsten Fliesenspiegel im Jugendstil an der Wand, sondern auch hervorragende Pizza – die Karte ist klein und sehr überschaubar, dafür kann man sich mit frittierter Pizza auch mal was trauen. Besondere Empfehlung: die Calzone. Die gewann den Preis! Und Vorsicht bei dem Chili-Öl, das ist wirklich scharf und trieb Jessie die Tränen in die Augen.

43, rue des Petites Écuries
75010 Paris

La Crème de Paris

Ohne einen Gute-Nacht-Crêpes ging in Paris nichts! Nachdem Marlene und Jessie sich mit einem zufrieden gaben, bin ich jede weitere Nacht ins La Crème de Paris und habe eine kleine Tradition begonnen. Geht immer: Nutella mit Banane (Teamfavorit), mein persönlicher Geheimtipp ist allerdings Nutella mit frischen Erdbeeren – da träume ich heute noch von. Außerdem kann man dort auch gut Waffeln jeder Art essen und das Lokal ist very #instagrammable.

4 Rue du Faubourg Montmartre
75009 Paris

Le Richer

Das Le Richer lag nur fünf Gehminuten von meiner Air BnB Wohnung entfernt, wie praktisch! Dass es dort nicht nur wunderschön und gemütlich ist, man perfekt draußen sitzen kann und es auch noch das fotogenste Essen in Paris gab, kam mir da sehr gelegen. Die Weinkarte ist riesig, das Menü sehr klein und die Zutaten exquisit – ich habe dort das zarteste Hähnchen meines Lebens gegessen. Unbedingt vorbeischauen, reservieren kann man dort übrigens nicht. Vorteil für alle spontanen Touristen.

2 RUE RICHER
75009 PARIS

Glou

Hiermit verrate ich euch einen Geheimtipp und werde deswegen von meiner Reisebegleitung wahrscheinlich umgebracht. Das Glou liegt im Le Marais, also einem der hippsten Viertel und ist trotzdem nie unangenehm überfüllt. Stattdessen hat man einen wunderschönen Ausblick auf das Musée Picasso, deswegen unbedingt im ersten Stock am Fenster sitzen. Die Küche ist klassisch französisch mit modernen Einschlägen – das Steak unschlagbar! Aber pssst….nicht verraten!

101 Rue Vieille du Temple
75003 Paris

Café Kitsuné

Buch oder Zeitung einpacken, Sonnenbrille, ein kleines Croissant und ab in den Jardin du Palais-Royal in die Sonne setzen. Dabei einen Kaffee im Café Kitsuné zum Mitnehmen bestellen. Der kleine Laden im Palais-Royal ist eine echte Pariser Institution und muss einmal besucht werden. Kleiner Tipp: dort gibt es auch Milchalternativen wie Mandel, Kokos oder Soya und das ist in Paris wirklich rar.

51 Galerie de Montpensier
75001 Paris

Le Marche des Enfantes Rouges

Den kleinen versteckten Marktplatz im oberen Marais-Viertel kann ich während der Sommerferien eigentlich nicht empfehlen, dann ist die Hälfte der Stände verweist! Die Läden, die aber offen haben, sind so gut, dass die Pariser für einen Crêpe oder Nudeln mit Muscheln gerne mal über eine halbe Stunde anstehen. Die Touristen-Dichte ist relativ gering, das Geheimtipp-Gefühl ganz groß – und die leckeren Gerüche überwältigend.

39 Rue de Bretagne
75003 Paris

Faire du Shopping


Maison Sarah Lavoine

Ehrlich gesagt bin ich jemand, der keinen Spaß daran hat, in anderen Städten in die großen Kaufhäuser zu gehen, auch wenn es solche traumhaften Bauten wie die Galeries Lafayette sind. Ich mag kleine Brands einfach lieber, Chloé und Céline bekomme ich auch in Berlin. Umso besser hat mir der Concept Store von Sarah Lavoine gefallen: kleine Korbtaschen, die schönsten Samtpoufs, Bücher und eine kleine aber feine Modeselektion. Genau nach meinem Geschmack. Das Buch „Chez Moi“ in dem Sarah Lavoine das Geheimnis des französischen Wohnstils offenbart, werde ich mir auf jeden Fall schnellstmöglich bestellen.

6 Place des Victoires
75002 Paris

Chance

Mein liebstes Viertel in ganz Paris ist das Le Marais. Dort gibt es an jeder Ecke kleine schöne Cafés, Boutiquen, coole Labels und Concept Stores. Keine Straße, in der man nicht nichts findet. Und mittendrin ist die schönste kleine Schmuckboutique von Paris: Chance. Dort gibt es ganz viele verschiedene französische Designer, die alle eines gemein haben: filigrane Designs, kleine Edelsteine und echte Diamanten – und das zu einem sehr guten Preis.

17 rue de Poitou
75003 Paris

Marlenes Tipps:

Manger


Used Book Café

Jedes Mal, wenn ich in Paris zu Besuch bei meiner Freundin Malena bin, fragt sie mich, was auf meiner To-Do-Liste steht. Die Antwort lautet jedes Mal erneut: Frühstück bei Merci! Hier gibt es typisch französisches Petit Dejeuner. Ja, die Franzosen essen manchmal auch mehr als ein Schokocroissant in der Frühe. Mein Favorit: Getoastete Baguette Streifen, die man in ein 3-Minuten Ei eintunkt. Klingt naja, schmeckt aber wahnsinnig gut! Und zufällig gehört das Café zum schönsten Concept-Store Paris. Das heißt Shoppen und Schlemmen in einem Abwasch.

111, boulevard Beaumarchais
75003 Paris

Bob’s Kitchen

Sobald ich bei Instagram ein nettes Café, Restaurant oder Shop sichte, wandert ein Screenshot in meinen Hotspots-Ordner. Dieses Mal dabei: Bob’s Kitchen. Enttäuscht wurden Marie und ich nicht. Das kleine Bistro bietet ausschließlich vegetarische Küche an, versprüht australischen Flair und ist eine angenehme Abwechslung, wenn Baguette und Pain au Chocolat keine Option mehr sind.

9, rue du Béarn
75003 Paris

Le Petit Marché

Ein von @rara.you geteilter Beitrag am

Le Petit Marché ist kein weiteres Eck-Bistro, sondern DIE Adresse, wenn man wirklich authentisch dinieren will. Besonders empfehlen kann ich das Beef Tartar und die Ente mit flambierten Bananen. Beim Schielen auf den Nachbartisch wird klar, hier sieht einfach alles lecker aus. Einziges Manko: es gibt nur ein vegetarisches Gericht. Allerdings zergehen die mit frischem Basilikum gefüllten Mini-Raviolis so schnell auf der Zunge, dass man sich wünscht, die Bestellung gerade erst aufgegeben zu haben.

74, rue des Gravilliers
75003 Paris

Le Relais de l‘ Entrécôte

Meine zweite persönliche Must-Eat-Adresse gibt es gleich mehrmals in Paris. Kein Besuch im Le Relais de l‘ Entrécôte ohne in einer beeindruckenden Schlange vorher anzustehen. Das macht vor allem im Winter eher weniger Spaß, lohnt sich allerdings immer wieder. Es gibt genau ein Gericht: Entrécote mit Pommes Frites. Die Bedienung notiert auf der Papier-Tischdecke, wie man das Fleisch zubereitet haben möchte und bringt vorweg einen kleinen Salat mit Baguette. Alles geht ganz fix und gerade, wenn man denkt, man kann nicht mehr, gibt es eine Runde Nachschub und die Dessertkarte. Nur über meine Leiche verlasse ich diesen Laden ohne einen „Le Vacherin De L’été“ zu essen. Das ist Baiser abwechselnd mit Vanille-Eis und Himbeer-Sorbet geschichtet. Vorsicht: danach ist man „bettfertig“!

15, rue Marbeuf
75008 Paris

Kinugawa

Bei diesem Japaner schaut man besser nicht auf die Preise, sondern auf die Gäste, die neben einem sitzen, die sind nämlich nicht selten prominent. Zur Begrüßung gibt es ein warmes Tuch, der grüne Tee wird einem das ganze Essen über hinweg nachgeschenkt und das Sushi ist wahrscheinlich das Beste, was ich in meinem ganzen Leben je essen werde. Der nahezu royale Service ist für mich als Gastro-Tochter das i-Tüpfelchen bei diesem Besuch. Kann mich mal jemand kneifen oder habe ich gerade wirklich im Food-Heaven gespeist?

9, rue du Mont Thabor
75001 Paris

Ferdi

Tapas in Paris? Ja, denn Ferdi ist die In-Location schlichtweg! Die Restaurantwände sind mit Lego-Figuren, Miniatur-Autos und Plüschtieren dekoriert, neben mir speist fröhlich die französische Schauspielerin Adèle Exarchopoulos, bekannt aus „Blau ist eine warme Farbe“, während ich vollkommen überfordert bin, welche Tapas ich zuerst probieren soll oder doch lieber noch einen Schluck meines Mojitos zu trinken. Good to know: Reservieren kann man nur per SMS.

32, rue du Mont Thabor
75001 Paris

Faire du Shopping


Pablo

Diese französische Marke scheint das neue Sandro zu sein. Ich betrete das Geschäft und möchte sofort alles anprobieren und noch viel schlimmer: haben wollen. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert. Das Beste: die Teile sind erschwinglich. So landete gleich der perfekte Wintermantel in meinen Koffer, den ihr in ein paar Monaten wohl öfter sehen werdet. Das Modell, was ich auf dem Bild trage, musste ich platztechnisch leider „hängen“ lassen. Leider gibt es keinen Versand nach Deutschland, aber ich bin mir sicher, dass sich das bald ändert.

6, rue des Francs Bourgeois
75003 Paris

Jonak

Eigentlich vergeht kein Paris-Trip ohne einen Schuh-Kauf, eigentlich! Dieses Mal musste ich mich allerdings selbst bremsen (In den letzten zwei Wochen fanden wie von Zauber Hand bereits vier Paar neue Schuhe ihren Weg zu mir) und genoss es, dass ich Marie mein Schuh-Mekka zeigen konnte. Hier findet man einfach immer das, was man sucht und Schuhpaare von vor fünf Jahren trage ich heute immer noch.

70, rue de Rennes
75006 Paris

Jimmy Fairly

Sonnenbrillen gehen einfach immer! Das französische Label hat so viele schöne Modelle, dass ich schnell den Überblick verlor. Noch aufgeregter wurde ich, als ich die Preis-Labels entdeckte und die Verkäuferin mich über das „Buy one, get one“ Prinzip aufklärte. Mit jeder gekauften Brille, bekam jemand, der sich keine Brille leisten konnte, ein Modell geschenkt. Ich trage meine seitdem nonstop, egal ob die Sonne scheint oder nicht. Wer noch auf der Suche ist und von Ray Ban und Le Specs die Nase voll hat, unbedingt hier her!

64, rue Vieille du Temple
75004 Paris

L’exception

French Designers only! Für alle, die sich über die neuesten und angesagtesten Labels am Pariser Modehimmel einen Überblick verschaffen wollen, ist dieser Concept Store die richtige Adresse. Wer es in naher Zukunft nicht nach Paris schafft, kann schon mal online schauen und shoppen. Hier wird einem nämlich nicht nur die Recherche-Arbeit abgenommen, sondern auch in 50 verschiedene Länder versendet.

24, rue Berger
75001 Paris

Carven Outlet

Wenn es eine Straße in Paris gibt, bei der man seinen Geldbeutel gut festhalten sollte, dann ist es die Rue des Sévignés. Ich spreche nicht von Taschendieben, sondern von der hohen Dichte an Outlets unserer französischen Lieblingsmarken. Neben Carven, kann man hier auch die letzten Kollektionen von Sandro und Claudie Pierlot kaufen. Für Personen, die im letzten Winter ihren absoluten Traummantel in der richtigen Größe im Voo Store verpasst haben (hierbei spreche ich von mir selbst), genau das Richtige. Wer hätte gedacht, dass ein Jahr später mir das Schicksal das gute Stück doch noch ganz unverhofft in meine Arme schickt. Lucky me!

30, rue des Sèvignes
75004 Paris

Le Bon Marché

Ich muss an dieser Stelle geschehen: ein gutes Kaufhaus ist für mich das Paradies auf Erden. Wenn ich den Tag in der Gourmet-Abteilung enden lassen kann, weiß ich, das hier war ein guter Tag. Die Pariser Institution hat im Gegensatz zu den regulären Einkaufspalästen viele kleine spannende Marken im Sortiment, so dass ich fleißig alles in meine Notizen im Handy notiere, um ja nicht ein Newcomer-Label verpassen zu können. Von den französischen Delikatessen fange ich gar nicht erst an zu berichten..

24, rue des Sèvres
75007 Paris

Von Marie

Der erste Satz, wenn mich Leute kennenlernen ist: „Das ist aber selten.“ Ja, ich bin ein seltenes Exemplar: Berliner Eltern, Berliner Blut, Berliner Göre. Tatsächlich bin ich so sehr mit der Hauptstadt verbunden, dass ich meinem Kiez in Schöneberg seit über 20 Jahren die Treue halte und noch nie von hier weggezogen bin – und auch nicht dran denke. Und obwohl wir Schöneberger zwar sehr viel von Bio-Supermärkten und esoterischen Edelsteinläden halten, gibt es hier auch das ganz große Mode-Paradies: das KaDeWe. Der Tempel des Shoppings und der Ersatzkindergarten für meine Eltern, sozusagen das Småland bei Ikea für mich (andere Kinder haben dort ihren ersten Wutanfall, ich schmiss mich in voller Rage im Atrium des KaDeWe auf den Boden und weigerte mich zu gehen). Kein Wunder also, dass Mode und ich nie wirklich Berührungsängste hatten.

Spätestens seit der Oberstufe, in der ich – dank Blair Waldorfs Inspiration aus Gossip Girl (ja, das war meine Serie zusammen mit Gilmore Girls) – die Schule nie ohne Haarreif, Fascinator oder eine gemusterte Strumpfhose betrat, hatte auch mein Umfeld begriffen: Marie macht was mit Mode. Und weil ich damit in meinem katholischen "Elite-Gymnasium" so ziemlich die Einzige war, suchte ich meine Verbündeten 2011 woanders: im Internet. Auf meinem Blog Style by Marie. Und so begann meine modische Laufbahn.

Noch mehr Gleichgesinnte und vor allem Freunde fand ich auf der Akademie für Mode & Design in Berlin, bei der ich 2013 meine Ausbildung in Modejournalismus und Medienkommunikation startete. Was für mich seit der 1. Klasse klar war, nämlich das Schreiben mein Ding ist, wurde jetzt zu meinem Beruf: Journalistin. (Denn ja Oma, es gibt noch etwas anderes als Modedesignerin). Dank meines Blogs und einem Praktikum bei der Harper’s Bazaar Germany in der Online-Redaktion blieb ich auch dem Internet und dem Online-Journalismus treu. Und ratet mal, wo ich jetzt bin: Genau, bei Journelles, dem Blogazine, was alle meine Leidenschaften verbindet: Bloggen, Schreiben, online sein – zusammen mit euch!

Kommentare (8) anzeigen

8 Antworten auf „Bonjour Pareee! Der #teamjournelles City Guide für einen Kurztrip nach Paris“

Danke für Eure supertollen Tipps. Man kriegt sofort Lust in den Flieger zu hüpfen und auf nach Paris!

Von mir auch ein großes „Danke“ für die tollen Einkaufs-und Restaurant-Tipps ! Kommen genau zum richtigen Zeitpunkt, in 2 Wochen bin ich in Paris.
(Wie schafft ihr das bloß, bei all den köstlichen Schlemmereien so schlank zu bleiben ?)

Passt super!! Sind vom 08. bis 10.09. in Paris (im Marais) ….danke für die schönen Tipps. Besonders das Merci wird sofort ausprobiert – überall wo Bücher sind fühl ich mich zu Haus!

Pablo ist kein neues It-label, sondern gibt es schon seit einigen Jahren. Es ist sozusagen die „junge“ Modelinie von Gerard Darel.

Wow – danke für die vielen, tollen Tipps :-). Ich habe jetzt 10 Tabs parallel offen *lach* und versuche diese abzuarbeiten…

Im nächsten Jahr geht’s wieder nach Paris und dank eurer Tipps, bin ich nun wieder gut versorgt. Merci beaucoup 🙂

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.