Interior Update: Der Frühling naht und wir sorgen für frischen Wind im Schlafzimmer!

Auch wenn wir im Winter tagsüber aufgrund von zu wenig Sonnenlicht und einem kräftezehrenden Jahresanfang müde sind, fällt es uns oft schwer am Abend früh schlafen zu gehen. Wir wollen nach einem stressigen Arbeitstag oder Familienalltag den Feierabend nutzen, Zeit mit dem Partner verbringen oder auch einfach mal unsere Ruhe haben oder noch eine Folge von der neuen Lieblingsserie schauen.

Dabei wissen wir doch alle: Genug Schlaf ist Lebensqualität pur und besonders in schwierigen Zeiten eine Notwendigkeit, um fit und gesund zu bleiben.

Was, wenn wir das Schlafzimmer in einen Ort umgestalten, in dem wir gerne viel Zeit verbringen möchten? Wir haben damit bereits angefangen bei uns und den Kleinen umzudekorieren und für euch die besten Tipps zusammengeschrieben, damit ihr während der aktuellen News-Lage abends besser zur Ruhe kommt.

Handy-Verbot im Bett: Der Tipp ist nicht neu, aber leider wahr! Den Feed vorm Einschlafen durchzuscrollen ist eine Angewohnheit, die laut Experten zu unruhigem Schlaf führt. Dann doch lieber ein gutes Buch? Die Tischleuchte sorgt für gemütliches Licht.

Dabei lehnen wir uns gerne an und das freistehende Headboard aus Leinen bringt Hotelcharakter ins Schlafzimmer. Und wie ihr wisst, lieben wir schöne Hotels!

Naturmaterialien von Kopf bis Fuß kann sicher nicht schaden, oder? Dieser Teppich ist aus Wolle und da er von Hand gewebt wird, ist jedes Exemplar ein Unikat.

Das Dekokissen ist aus Leinen und wir haben es schon häufiger hier vorgestellt, da wir den Look sowohl im Schlaf- als auch im Wohnzimmer besonders schön finden.

Je besser die Qualität der Bettwäsche, desto besser die Qualität des Schlafs. An diese Gleichung glauben wir gerne, denn diese einfarbige Bettwäsche (hier das Kopfkissen) ist aus hochqualitativer 100% Bio-Baumwolle gefertigt und nach GOTS-zertifiziert. Gibt es übrigens in vielen schönen Farben, auch in Flieder!

Eine Sitzgelegenheit oder Ablagemöglichkeit für Kleidung gehört in jedes Schlafzimmer. Dieser Pouf mit bezogenen Knöpfen aus Leinen ist bereits bei mir eingezogen. Die Kombination aus Zickzackfedern, Federkern und Schaumstofffüllung sorgt für maximalen Sitzkomfort und lässt sich auch perfekt als Sitzmöglichkeit vor dem Schminktisch nutzen.

Für alle, die gerne auf Farbe im Schlafzimmer setzen: Der Teppich ist handgetuftet aus Wolle und Viskose und sorgt für einen fröhlichen Akzent.

Der Sessel hat es Jessie besonders angetan und hätte sie mehr Platz im Schlafzimmer, würde er dort jetzt stehen. Der Korpus ist aus FSC-zertifiziertem Kiefernholz, das aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft stammt, und Sperrholz gefertigt.

Unser Goodie für euch:

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Was für die Großen gilt, gilt auch für die Kleinen.

Denn wenn wir ehrlich sind, können die Eltern unter uns auch nur gut schlafen, wenn die Kids endlich zur Ruhe kommen und (bestenfalls) durchschlafen.

Als dreifach-Mama von zwei Söhnen und einer Tochter ist Jessie Profi in Sachen Gute-Nacht-Geschichten, Drama vorm Zubettgehen und mittlernächtlichen Wachphasen der Kleinen.

Ein super Tipp: Bettwäsche mit dem Lieblingsthema der Jungs (Dinos!) hilft dabei, dass die Kids jetzt lieber ins Bett gehen.

Passend zur Bettwäsche mit Dino-Muster gibt es das passende Bettlaken und natürlich auch Kopfkissen.

Den Pouf aus Leinen gibt es auch in Klein und eignet sich super zum Vorlesen und fürs Gute-Nacht-Küsschen.

Unter diesem mintfarbenen Bett verstecken sich ganz sicher keine Monster. Das Bettgestell hat ein Kopfteil mit einem Bezug aus 100% Leinen und Knöpfen. Ein perfektes Modell, wenn das Kind aus dem Juniorbett herauswächst.

Die letzte Stunde vorm Schlafen eignen sich super zum Spielen mit den Geschwistern. Die Dino-Matte lässt sich überall mit hinnehmen und ins Spiel einbauen. Genauso wie der Muschelteppich. We like!

Nach dem Spielen wird flott aufgeräumt, denn im ordentlichen Zimmer lässt sich am besten schlafen – auch als Kind. Wenn man die Bauklötze in diese süße Elefantenbox oder die Bücher in das Regal in Hausform räumen kann, macht das Aufräumen sogar Spaß.

In freundlicher Kooperation mit unserem Partner Jotex.

Von charlotte

Huhu, ich bin Charlotte! Was ich hier genau mache? Nun, Journelles hat Beiträge, die durch Kooperationen unterstützt werden. Und genau diese Kooperationen und Partner sind mein Aufgabenbereich. Ich bin dafür verantwortlich, dass ihr mit schönen Markenbotschaften von Brands, die wir lieben, versorgt werdet.

Aber lasst mich von vorne beginnen. Ich komme ursprünglich aus der ominösen Stadt, die es angeblich nicht gibt - eine große Lüge: Bielefeld ist meine Heimat.

Nach dem Abitur ging ich ein Jahr als Au-Pair nach Mailand mit dem Ziel, danach nicht nur fließend Italienisch sprechen zu können, sondern auch eine Entscheidung getroffen zu haben, was ich danach studieren möchte.

Dort lernte ich viele interessante und tolle Menschen aus Kunst und Kultur kennen, von denen kaum einer ein Wort Italienisch sprach, aber alle ein sehr gutes Englisch! No problemo (wenn ich an dieser Stelle Alf zitieren darf), denn mit nach diesem aufregenden Jahr in bella Italia konnte ich die englische Sprache in mindestens fünf verschiedenen Dialekten sprechen und hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde Modemanagement an der Akademie LDT Nagold studieren und somit vier Semester im Schwarzwald leben.

Um viele Erfahrungen reicher und mit einem Abschluss in der Tasche zog es mich in die Hauptstadt. Wohin sonst? Dass Berlin für die Modebranche im eigentlichen Sinne viel weniger zu bieten hat als der Süden Deutschlands, war mir damals schon bewusst, aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg. So absolvierte ich einige spannende Praktika im Produktmanagemet und in der Redaktion bei Stylebook, in der PR bei Schoeller und von Rehlingen und lernte eine neue Facette der Modebranche kennen, mit der ich mich vorher nur wenig beschäftigt hatte: Kommunikation - ja, das kann ich!

Über vier Jahre habe ich dann gemeinsam mit Stylebook und Travelbook ein Bloggernetzwerk aufgebaut. Eine aufregende Zeit mit vielen unvergesslichen Erlebnissen. In einer Branche, in der es eine sehr hohe Fluktuation mit wenig Beständigkeit gibt, ist es ein sehr langer Zeitraum auf meinem Lebenslauf. Also entschied ich mich, neue Wege einzuschlagen und mich umzuschauen.

Ach, wollt wissen, wie ich Jessie kennengelernt habe und zu meinem Job bei Journelles kam? Es mag sicher wie ein Märchen klingen, ist aber die pure Wahrheit! Ich führte bereits Gespräche für potentielle neue Jobs, jedoch war ich in keinen Job so richtig "verliebt". Wie an so vielen Abenden telefonierte ich mit meiner Mutter und sagte zu ihr: "Ach Mama, weißt du was? Ich glaube ich muss mich bei Journelles bewerben."

Dazu müsst ihr wissen, dass ich trotz meiner jahrelangen Arbeit mit Bloggern nur wenige Blogs wirklich mit Herzblut verschlungen habe - Journelles war seit dem Launch mein absoluter Lieblingsblog. Ich war beeindruckt von Jessie und dem Frauenbild, das sie auf Journelles zeigt: selbstbewusst, modern, zeitgemäß, emanzipiert und gesund. Ich fühlte mich bei meinem täglichen Klick immer abgeholt und verstanden.

Ein Like hier, ein Herz dort! Persönlich getroffen hatten wir uns bis dato noch nie, Jessie und ich führten eine Instagram-Bekanntschaft. Könnt ihr euch also vorstellen, wie mir das Herz in die Hose gerutscht ist, als ich eines Tages eine Facebook-Nachricht von Jessie bekam, ob wir uns bezüglich einer potentiellen Stelle bei Journelles auf einen Kaffee treffen wollen?!

Ich fiel aus allen Wolken und landete direkt auf Wolke Sieben: Sales und Marketing für mein liebeste Blogazine - das wäre mein Herzensjob! Woher wusste Jessie bloß, dass meine Bewerbung schon in meinem Emailfach als Entwurf darauf wartete, abgeschickt zu werden? Uns beiden war klar: Das muss Gedankenübertragung gewesen sein.

Diese telepathische Verbindung erleichtert natürlich die Zusammenarbeit, denn Konzepte zu schmieden bedarf viel Feingefühl und Kreativität. Seitdem sind wir auf Standleitung und möchten euch in Zukunft mit vielen schönen Kooperationen überraschen.

Hier könnt ihr mir auf Instagram folgen!

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.