Wenn ich auf Snapchat nicht gerade Lieder vortanze, höre ich sie ganz gern den ganzen Tag im Büro, rauf und runter, suche nach neuen Lieblingen oder spiele den ein oder anderen Song ganz gern mal tot – niemals tot zu kriegen in diesem Zusammenhang: „Africa“ von Toto, den ich schon mit 3 jungen Jahren auf meinem Fisherman Portable Kassettenrekorder zusammen mit Matthias Reims „Verdammt ich lieb dich“ hörte. Die Geschichte ist nicht neu, aber ich glaube dann doch, dass sich mein Geschmack mit den Jahren ein klein wenig verbessert hat. Ein klein wenig, denn ich habe nichts gegen guten Pop, schäme mich nur selten für Mainstream-Lieblinge, bin aber definitiv Hip Hop und Trap Fan. In meiner Jugend hat mich am deutlichsten die Rap-Phase geprägt, mein erstes Konzert in Carhartt-Tshirt und Dickies-Hose im zarten Alter von 13: Creutzfeld Jakob und Kool Savas im Essener Norden. Natürlich war ich erst wenige Jahre zuvor bei den Backstreet Boys aber hey, meine Tarnung fiel nicht auf. Insofern wurde schon früh deutlich, dass ich nicht nur einem Genre zugeneigt bin. Lediglich bei Schlager und Reggae hört bei mir der Spaß auf.
So, und mit diesem Wissen um mein musikalisches Geschmäckle, das man keineswegs teilen muss aber mögen darf, kriegt ihr hier nun endlich die oft gewünschte Spotify-Liste von mir mit meinen aktuellen Lieblingssongs!
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Hier geht es zur letzten Playlist, die ich veröffentlicht habe: Und zwar anlässlich des Journelles Cafés im November!