Mein 2014/15: Jahresrück- und ausblick von Julia

Julia blickt auf ein spannendes 2014 zurück und verrät ihre beruflichen Veränderungen für 2015, die vorerst auch Journelles betreffen… Los geht’s! Was ich aus 2014 gelernt habe: „Et kütt wie et kütt“ – öfter mal auf die eigene Intuition hören und die Dinge auf sich zukommen lassen. Und dann gibt es da noch diesen kitschigen Spruch:

Julia blickt auf ein spannendes 2014 zurück und verrät ihre beruflichen Veränderungen für 2015, die vorerst auch Journelles betreffen… Los geht’s!

Was ich aus 2014 gelernt habe: „Et kütt wie et kütt“ – öfter mal auf die eigene Intuition hören und die Dinge auf sich zukommen lassen. Und dann gibt es da noch diesen kitschigen Spruch: „Wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende“. Cheesy aber schön.

Schönster Moment 2014: Das war Anfang des Jahres auf Bali. Ich kam mir vor wie im Paradies, vollkommen sorglos und entspannt mit nichts zu tun außer essen, schwimmen und sonnenbaden.

Liebster Artikel des Jahres: Ich mochte das Interview mit Designer Christian Wijnants. Es glich mehr einem spannenden Gespräch als bloßem Frage-Antwort-Spiel und hat mich ehrlich bereichert. Ein absolutes Highlight war die Spring Summer Show von Dries van Noten in Paris! Unvergesslich. Außerdem habe ich von Tines Artikeln jeden verschlungen. Scheinbar mühelos fischt sie die schönsten Schätze aus den endlosen Tiefen des Internets und lässt meine Wunschliste ins Endlose wachsen.

Das grosse “to do” 2015 privat: So viel Zeit mit meinen Freunden verbringen wie ich kann.

Das schönste Mode-Go-Go: Weite knöchellange Taillenhosen, gemütliche Homewear, die mittlerweile auch in schön zu haben ist, filligraner Schmuck, wie der von Margova und bodenlange Kleider für den Sommer 2015.

Muss leider raus aus meinem Kleiderschrank: Bunte Shorts, die ich mir letzten Sommer übermütig gekauft habe und all das womit man vermeindliche Erinnerungen verbindet, doch die Teile seit Jahren nicht mehr trägt. Der Tictail Shop ist in Planung!

Beauty-Resolution: Mehr Wasser trinken, öfter zum Frisör gehen und endlich einen guten Pilates Kurs in Berlin finden.

Dahin will ich 2015 reisen: Die Liste ist lang… drauf stehen vor allem Orte, an denen ich schonmal war und noch einmal hin möchte. Aber auch unbekannte Reiseziele wie Schottland, Korsika und Südkorea.

Mein Lieblingsfoto 2014: Das war im Frühjahr auf Bali in einem Moment vollkommener Sorglosigkeit und Entspannung.

In dieses Stück möchte ich 2015 investieren: Ich brauche unbedingt einen neuen Rechner. Wenn dann noch Budget übrig ist, investiere ich es in eine Fotografie von Marlen Müller. Eines ihrer Bilder zeigt zwei Freundinnen von mir eng umschlungen. Das muss ich eigentlich haben!

INTERIOR – In meiner Wohnung will ich verändern: Ich möchte die Küche gerne neu streichen. Hellblau vielleicht. Und endlich noch mehr Bilder aufhängen. Vielleicht sieht’s ja irgendwann endlich so aus die der Pariser Shop von Dries van Noten…

TOP3 Soundtracks des Jahres:

1. Don’t Stop Believin‘ von Journey

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2. No Diggity von Chet Faker

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3. Dreams von Fleetwood Mac

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Mein berufliches Lieblingsprojekt für 2014: Ich werde mich nach zwei tollen Jahren ab 2015 vorläufig bei Journelles zurückziehen um mich ganz auf meinen Job als Stylistin zu konzentrieren. Ich bin sehr gespannt was diese Veränderung mit sich bringt und freue mich auf alles was da kommt!

Tausend Mal Danke an Jessie, Team Journelles und euch treue Leser für so eine schöne und spannende Zeit!

Von Julia

Vor 5 Jahren zog ich mit dem Wunsch, Modedesign zu studieren, von Mannheim nach Berlin - im Sommer 2011 dann hatte ich meinen Abschluss am Lette Verein in der Tasche. Um die Modebranche ein wenig besser kennen zu lernen und auch andere Dinge als Nähen, Zeichnen und Schnitttechnik zu probieren, habe ich seit dem redaktionell bei LesMads, Interview Magazin Deutschland und dem Zeit Magazin gearbeitet. Außerdem bin ich als Stylistin - zuletzt u.a. für It‘s Fashion TV - tätig.

Eines der faszinierendsten Dinge an der Mode ist für mich, wie sie die Art, wie wir uns fühlen und bewegen beeinflusst und verändert. Mode ist somit ein Kommunikationsmittel und ein Medium zwischen unserer Identität und unserer Umgebung. Wenn es nach mir geht, muss Mode jedoch nicht immer strengen Kriterien und Anforderungen standhalten. Ich bin absoluter Befürworter von spontanen Gefühlsergüssen beim Anblick eines Kleidungsstückes.

In diesem Sinne gibt es von mir auf Journelles jede Woche das Neueste aus den Onlineshops, alles zum Thema Shopping, Trendjournale und die schönsten Stilikonen.

Kommentare (5) anzeigen

5 Antworten auf „Mein 2014/15: Jahresrück- und ausblick von Julia“

Och ne, wie schade 🙁
Aber viel Erfolg bei deinen künftigen Aufgaben und hoffentlich demnächst mal ein welcome back ????

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.