Die Journelles Modetherapie: Lexi trägt Culottes

Trends, die man doof findet, nur weil man sie persönlich nicht tragen kann: Gibt’s bei uns nicht. Ab sofort schicken wir einmal pro Monat ein Team Member von Journelles in die Modetherapie. Ziel ist es, den modischen Horizont zu erweitern und Vorurteile gegenüber einem bestimmten Kleidungsstück abzubauen. Das funktioniert nur mit einem Praxistest: Die Kollegen

Trends, die man doof findet, nur weil man sie persönlich nicht tragen kann: Gibt’s bei uns nicht. Ab sofort schicken wir einmal pro Monat ein Team Member von Journelles in die Modetherapie.

Ziel ist es, den modischen Horizont zu erweitern und Vorurteile gegenüber einem bestimmten Kleidungsstück abzubauen. Das funktioniert nur mit einem Praxistest: Die Kollegen suchen also das entsprechende Teil aus, der „Patient“ muss es anziehen und einen Tag lang darin aushalten.

Ob es das gute Stück danach doch in die Garderobe schafft?

Modetherapie, 1. Sprechstunde: Lexi trägt Culottes!

Hosen und ich – ein  kompliziertes Verhältnis. Meine Jugend habe ich in Baggy Pants verbracht. Das hat Spuren hinterlassen. Bis heute habe ich zum Beispiel nicht „DIE“ Jeans für mich gefunden. Die meisten kneifen mich in der Hüfte, sind zu lang oder haben komische Waschungen.

Culottes kamen sowieso nie für mich infrage. Ich meine, früher hieß so ein Ding „Hosenrock“. Wer will so etwas freiwillig tragen?! Bei mir sitzen solche Schnitte am Oberschenkel zu eng und enden auf Wadenmitte, was kurze Beine macht. Diese Hosen stehen kleinen, zierlichen Frauen – ich sehe darin mit meinen 1.75 m wie die verrückte Schwester von Huckleberry Finn aus.

Dass ich es doch wage, liegt an Jessie und Laura, die beide Culottes-Profis sind und partout nicht locker gelassen haben. Also trage ich heute eine schwarze Culottes von Cos und dazu ein gestreiftes Hemd von Bellerose, eine Bomberjacke von Topshop, Nike Cortez und eine Bucket Bag aus Canvas von Mansur Gavriel:

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Mein Fazit nach dem Mittagessen: Ich strahle! Culottes gehen also doch. Ok, in Schwarz ist so eine Hose kein großes Wagnis, aber für den Sommer gibt es Modelle in Pastell- und Nude-Tönen, die bestimmt hübsch zu einem weißen T-Shirt und Sandalen aussehen.

Sogar die Satin-Variante würde ich für den Abend in Betracht ziehen, dazu Midi Heels und ein Blazer kombinieren. Allerdings muss man darauf achten, dass die Proportionen stimmen. Je weiter die Buxe, desto akzentuierter das Oberteil.

Diese Culottes würde ich nach meiner Modetherapie mit in die Umkleidekabine nehmen:

  1. Schwarze Basic-Culottes von Asos
Foto: Asos
Foto: Asos
Foto: Self-Portrait
Foto: Self-Portrait
  • 3. Weinrote Culottes aus Seide mit Schleifengürtel von Tibi via Matchesfashion
Foto: Matchesfashion.com
Foto: Matchesfashion.com

 

Noch mehr schöne Hosen aus Jeans, Spitze oder Krepp seht ihr hier:

Von Alexa

Ich liebe schreiben, bloggen und schöne Dinge zu entwerfen, also mache ich all das.

Als Journalistin habe ich für Magazine und Zeitungen wie Business Punk, Fräulein, Gala, FTD/how to spend it, Instyle, Lufthansa Magazin, Stern, Tagesspiegel, Vanity Fair und zitty gearbeitet. Meine Online-Erfahrungen habe ich u.a. Stylebook und styleproofed gesammelt. Mein Blog heißt Alexa Peng, mein Schmuck-Label vonhey. Ich komme aus dem Rheinland und bin in einem Dorf am Waldesrand aufgewachsen, wo nur einmal in der Stunde ein Bus fuhr. Da muss man sich was einfallen lassen, um sich nicht zu langweilen. Meine Tante hatte in der Stadt eine Boutique und einen Schrank voller Kleider, Schuhe und Taschen, mit denen wir Kinder verkleiden spielen durften. Wir haben Modenschauen im Hobbykeller veranstaltet und die ganze Nachbarschaft eingeladen. Dass ich mal was mit Mode machen würde, war also klar. Nach dem Abi habe ich an der AMD in Hamburg Mode-Journalismus studiert und später an der UdK in Berlin einen Master of Arts in Kulturjournalismus gemacht. In Zukunft will ich mein Label weiteraufbauen, die Welt sehen und gute Geschichten schreiben.

(Foto: Sandra Semburg)

Kommentare (45) anzeigen

45 Antworten auf „Die Journelles Modetherapie: Lexi trägt Culottes“

Naja. Traue Deinen Instinkten. Trotz Bomberjacke und Knotenhemd- oder vielleicht deswegen- ist das trutschig. Fehlt noch Blockheel im QEII-Look oder Schweinebraten-Schnürsandalette.
Nix persönliches, ich mag Deinen Look sonst!

Na die komischen Ballerina-Sandalen mit Schnürung das Bein hoch. Wie ein Schweinerollbraten;-).

Die Idee der „Modetherapie“ finde ich toll. So wird man mal aus seiner Komfortzone heraus gelockt. Das macht Spaß (zumindest uns Lesern;) Und am Ende hat man so oder so (dazu) gewonnen. Hast Du’s schon mal mit den Jeans von MUD versucht? Die sitzen toll und sind auch noch nachhaltig 😉

Ich finde, dass die Modetherapie als Serie eine sehr tolle Idee ist – ich selber habe oft Vorurteile und mache darum viele Trends nicht mit. Vielleicht werden wir ja so alle mutiger.

Culottes gefallen mir leider an niemandem, egal wie gross oder klein oder dick oder dünn. Dafür finde ich dein Grinsen immer so schrecklich ansteckend, ist mir vorhin auf Instagram aufgefallen… 🙂

Der schrecklichste Trend: Culottes. Da sieht JEDER verkleidet und dazu noch unvorteilhaft aus. Denke, ich werde nie jemanden treffen, bei dem ich diese Aussage zurückziehen werde.

Die Modetherapie finde ich eine gute Idee! Aber muss mich anschließen: Culottes – nö. Mir gefallen sie auch einfach nicht, weil ich finde, sie stehen wirklich keinem. Aber vielleicht sind sie ja bequem 😉
LG Tina

Finde die Kategorie spitze. Freu mich drauf. Ich finde persönlich, dass Du in einer Skinny Jeans hübscher aussiehst. Aber ich liebe Culottes auch sehr und so lange man sich selbst drin mag, reicht das doch.

finde es für dich nicht so gut gestylt. vor allem bomber, geknotete bluse und der helle turnschuh stuken den körper sehr. wenn schon, dann uni color outfit und höhere absätze. ich ignoriere ständig trends, da sie mir nicht stehen. finde das auch völlig ok. dennoch coole und mutige kategorie 🙂

Tolle neue Kategorie – Spitzenidee!! Wenn du dich in der Culotte wohlfühlst, hast du doch alles richtig gemacht. Gemütlich sind die Teile auf jeden Fall. Irgendwie glaube ich nur, dass du dir mit der Kombi keinen Gefallen getan ist – die Culotte fällt nicht lässig genug, der Knoten der Bluse sorgt für zu viel Volumen, die Bomberjacke ebenso.Insgesamt siehst du dadurch so wuchtig aus. Aber klar, Mode muss nicht immer vorteilhaft sein, sondern soll auch Spaß machen.

Mensch was hast du für ein hübsches Gesicht und eine freundliche Ausstrahlung, liebe Alexa. Deswegen gefällst Du mir auf diesen Fotos irre gut, auch wenn das Culotte-Styling für mich etwas verkleidet aussieht. Letztlich haben so modeerfahrene Ladies wie Ihr vermutlich doch recht, wenn sie das Gefühl haben, ein Trend sei nicht ihr Ding. Aber egal – schließlich ist Mode nun wirklich keine ernste Sache und ausprobieren immer eine gute Idee.

Da hattest du mit deiner Vermutung leider recht, liebe Alexa: Dieser Stil steht dir überhaupt nicht! Vor allem die Kombination ist extrem unglücklich. Vielleicht würde es mit hohen Absätzen + einem schönen Oberteil etwas besser funktionieren. Aber Danke für deinen Mut, dich so zu zeigen. Denn es beweist: frau muss nicht jeden Trend mitmachen.

Ich finde, du bist viel zu schön für so eine blöde Hose!!
trust your instincts.
Aber dennoch eine tolle Kategorie, vor allem, wenn man dadurch auch mehr von euch anderen sieht. Bin gespannt, was da so kommt – so richtige no-gos habe ich allerdings bei Jessie noch nie mitbekommen, sie probiert doch alle Trends. Spannend auf jeden Fall und ein guter Gedanke, sich mehr zu trauen!

Alexa, du schöne Frau, höre auf deinen Instinkt. Culottes sehen auch an der grössten und schlanksten Frau einfach nicht gut aus. (An kleinen, eher kompakten noch viel schrecklicher.) Sie machen auch den langbeinigsten Gazellen kurze Stampfbeine und stauchen den grazilsten unvorteilhaft Körper zusammen. Man muss nicht jeden Mist mitmachen, auch wenn man bei einem Blogazine arbeitet 🙂

Ich finde auch, Alexa, du siehst so klasse aus, du kannst jeden Trend mitmachen, nur: Warum solltest du, wenn es SO viele andere Klamotten gibt, in denen du nicht gut, sondern hammermäßig aussiehst?
Finde die Culotte auf dem Foto auch nicht so toll, und das Schwarz ist bei de Stoffmenge zu massiv.
Erinnert mich sehr an diese wadenlangen „Business“-Röcke, wie sie in den 90ern sehr oft von übergewichtigen Politikerinnen Ü50 getragen wurden.

Weia Lexie, ganz schlimm. Dein Instinkt hat Dich nicht getrogen als Du, intuitiv, wußtest das der Hosenrock schon immer Grütze war…;). Ich persönlich lasse mir allerdings den Spaß an z.B. hellblauen Rüschenblusen auch nicht vermiesen. Die Kategorie finde ich wirklich ganz toll – Keep on rockin´! Liebe Grüße aus Hamburg.

Culotte finde ich super, mit der Bluse und der Bomberjacke und den Sneakers aber zu wuchtig.
Ein etwas schmaleres, zarters Oberteil vielleicht? Und zierlichere Schuhe ….

Ich finde man muss einfach nicht jeden Trend mitmachen! Denn instinktiv weiß man genau, was einem steht und zu einem passt und was eben nicht. Menschen die einfach alles mitmachen, was der Modemarkt anbietet, sind für mich wirklich Opfer der Mode. Dann wirkt Mode eben nur noch als Verkleidung und nicht als selbstverständlicher Stil, der zu einem passt.
Ich selbst mag Culottes, würde sie aber nicht tragen, weil sie meiner Figur einfach nicht schmeicheln. Und dann würde ich mich eben auch nicht mehr wohl fühlen.
Ich finde das ganze Outfit für dich leider auch wenig schmeichelhaft. Tut mir wirklich leid.

Mensch, mit großer Freude lese ich eure Kommentare! Culottes sind anscheinend nicht nur Man Repeller (meiner findet die Hose auch schrecklich!) Mir hat der Test Spaß gemacht und ich freue mich schon auf die nächste Sprechstunde.

Habt ihr Vorschläge????

Hemdkleider fänd ich spannend, in der Art wie es sie von Rika Studios gibt, also nicht mit Gürtel, sondern die lässige Version. Closed hat auch schöne Modelle, aber vielleicht gibt es noch günstigere Varianten? Dazu mal ein paar Stylingvorschläge, wären super. Gerade mit mehr Oberweite finde ich es schwierig sie gut zu kombinieren, ohne dass es nach Öko-Trutsche aussieht. An den Culottes bin ich leider gescheitert, wenn man wie ich zu viel Oberweite und keine schmale Taille hat, sehen sie leider unförmig aus, so schön ich die Jeans- Culottes auch finde 🙁
Liebe Grüße

Liebe Alexa,
ich sehe es genauso wie all die anderen vor mir – ein Satz mit x … 😀 Mir gehts aber genauso mit Culottes – die können echt toll aussehen, nur nicht an mir.
Aber super neue Rubrik, die ihr euch da ausgedacht habt! Meine Vorschläge wären Paper-Bag-Pants oder Maxi-Kleider mit Spaghettiträgern oder Carmen-Blusen/ Latzhosen bei Frauen mit großem Busen oder der Pyjama Trend oder Schlaghosen. LG Sabrina

Ich find’s echt interessant wie oft hier von „schmeichelhaft“ oder „vorteilhaft“ und ähnlichem Schmu geredet wird und vor allem überrascht mich wie sehr einige Leute ihren persönlichen Geschmack als das Maß aller Dinge betrachten. Wenn einem etwas nicht gefällt, Trend hin oder her, dann kann man das natürlich auch so sagen. Aber wenn ich sowas lese wie „das sieht an niemandem gut aus“ oder „schlimmster Trend ever“, dann frage ich mich echt immer automatisch: sagt wer? Wer sind die unfehlbaren Menschen, die statt einer Meinung direkt ein grundlegendes Trend-Entscheidungsrecht haben? Ich persönlich mag Culottes an mir und ich weiß, dass viele Leute auf der Straße wahrscheinlich genau denken, was oben steht: „macht sie klein“, „macht sie dick“, „sieht verkleidet aus“ (warum auch immer), aber: ich mag mich darin. Und das reicht mir als „Urteil“ meist völlig 🙂 Und vielleicht finde ich deshalb auch an dir cool, Alexa. Trend hin oder her.

Keiner hier behauptet, dass die eigene Meinung (!) das Maß aller Dinge ist. Wer sagt sowas? Wenn ich sage, dass ich einen Trend blöd finde, dann finde ich das. Punkt. Wie du richtig sagst, muss das aber nicht für andere oder gar alle gelten.
Ich empfinde hier keinen Post als fies oder anmaßend, wir sind uns doch alle einig, dass Alexa eine wunderschöne Frau ist.
Was ich allerdings auch zugebe: kaschieren, unvorteilhaft, umschmeicheln etc sind schon irgendwie blöde Begriffe, denn für wen zieht man sich an?
Kurz überlegt: das entscheidet wohl jede individuell und dann gelten eigene Regeln.

Ich hatte dich damit keineswegs angesprochen, sorry. Und zur Erklärung: Da geht vielleicht der Korintenkacker mit mir durch, aber eine Aussage wie „Das sieht an niemandem gut aus“ (und das findest du in verschiedenen Varianten in mehreren Kommentaren oben) ist für mich keine Meinungsäußerung sondern eine Feststellung. Für mich hat das etwas mit dem Modus des Satzes zu tun. „Das gefällt mir nicht“ oder „Ich finde das nicht schön“ etc. klingt da schon ganz anders. Aber das mag seeeehr subjektiv sein.
Vor allem wollte ich aber niemandem einen beleidigenden Ton unterstellen, mich überrascht das nur echt, dass man gerade in der Mode immer wieder so Generalaussagen findet, wo doch Geschmack (genauso wie eine Meinung) nunmal jedem selbst überlassen sind 🙂
Ich wollte jedenfalls echt nicht knatschen, da hast du mich glaube ich missverstanden. Hab einen schönen Tag!

Die geknotete Bluse verkürzt den Oberkörper optisch und die Culotte verkürzt die Beine optisch. Und dann noch die kastige Bomberjacke.
Culotte find ich ok aber oben dann ein Shirt und ein längerer Cardigan hätte viel besser und lässiger ausgesehen, denke ich.
Aber die rausgesuchten Links und Inspirationen sehen super aus.

Ich finde auch, dass das eine total coole, neue Serie ist! Da bin ich mal gespannt, wer als nächstes dran kommt 😉 Eins vorneweg: Ich finde die Culotte steht dir super. Sie sieht an dir genauso gut oder schlecht aus, wie an kleineren Frauen. Ich glaube man liebt oder hasst sie… Mein Freund findet sie furchtbar, aber das ist mir egal 🙂 Ich habe mich auch erst vor Kurzem an dieses Modell herangetraut und habe auch mal mit einer schwarzen Culotte begonnen. Wie das gelaufen ist könnt ihr hier lesen:

http://justafewthings.de/die-culotte-hose-modetrend-2015

Liebe Grüße aus Freiburg und beide Daumen hoch für dein Culotte Outfit, Neele

Mein Ding ist es auch nicht, aber ich sehe mittlerweile oft Frauen damit und denke: Wow, sieht gut aus! Das ist ganz stark einfach auch eine Typ-Sache finde ich. Da muss mehr passen, als nur die Kleidungsstücke in Kombination.
Vielleicht würde dir eine Jeans Variante besser stehen. Ich persönlich finde deine Jeans Looks immer super, ein Jeans-Mädchen, so kommt es rüber. 🙂
Das Material ist nicht so fließend, hat mehr „Ecken und Kanten“. Das gefällt mir persönlich an Culottes immer gut, denn diese fließenden Stoffe machen immer so breit, da man Anfang und Ende vom Bein nicht gut erkennt. Mit einer Jeans ist das alles etwas definierter (mir fehlen echt die Worte, wie soll man sowas nur gut beschreiben? :D).
Generell finde ich die Rubrik aber super. Das gibt vielleicht vielen Leserinnen eine Anregung, mal was Neues zu probieren auch wenn man sich nicht ganz sicher ist. Ausprobieren ist doch auch so ein Zauberwörtchen in der Mode oder? 🙂

Culottes sind o.k., auch an Dir, Lexi, aber diese Kombi ist unvorteilhaft: Bomber passt zu zerschlissener Jeans und Turnschuhen. Schwarze Culottes zu schmalem, schlichten Oberteil, damits nicht zu wuchtig wird bei mehr als Größe 0 und eher eleganten Schuhen. Knotenbluse passt zu schlichtem Rock, Jeansshorts oder schmaler, figurschmeichelnder Jeans. Also alles für sich besehen gut, aber ungünstig zusammengewürfelt!

Ich liebe meine Culottes und freu mich riesig, sie endlich wieder tragen zu können (im Winter mag ich keine freien Knöchel). Auch an dir, liebe Lexi, find ich sie ganz toll. Besonders mit deinen schlanken Waden. Mir gefällt der Bomer jedoch auch nicht dazu. Diese gefallen mir, besonders in dieser Farbe, jedoch im allgemeinen nicht so…
Ein gutes hat die verbreitete Abneigung gegen Culottes: Mann bleibt damit einzigartig und läuft nicht rum wie jede andere 🙂

Vielen Dank, der sieht auf den Bildern doch eher orange als pink aus. Meine derzeitige Sschwäche. 😉 Und wenn ich noch etwas sagen darf, trage die Dinge, die Dir gefallen. Ein Experiment ist toll, aber viele der Kommentare können doch eher kontra-produktiv und unangemessen sein. Da wird manchmal der ganze Köperbau in Frage gestelllt? Von Fremden? Nee, also ich finde die Rubrik schön, aber ich denke nicht, dass hier jeder seinen Senf zu persönlichen Dingen abgeben sollte. Bleib Dir treu, versuche neue Dinge und hab Spaß! It’s only fashion. Viele Grüße, Susa

Liebe Susa, ich habe nochmal nachgeschaut: die Farbe heißt „Riviera“. Die Kritik stecke ich schon weg, keine Sorge 🙂 Liebe Grüße, Alexa

Ich finde Culottes eigentlich sehr schön und ich finde sie stehen sehr vielen Frauen und auch dir Alexa. Nur ist es in diesem Fall mit der geknoteten Bluse und der Bomberjacke wie ich finde etwas unglücklich kombiniert. Aber in einer anderen Zusammenstellung finde ich, dass du Culottes sehr gut tragen kannst.

Eine wunderbare und frische neue Rubrik – finde ich klasse. Culottes trage ich schon eine ganze Weile und liebe sie abgöttisch. Ein typisches Stück Kleidung bei dem ich es nie nachvollziehen kann wenn sich einer nicht ran traut. ich sollte wohl in die High Heels Therapie gehen 😀

Liebe Grüße,
Leonie

Welch tolle und sympathische Idee „die Modetherapie“. Dadurch kriegt man richtig Lust seinen modischen Horizont zu erweitern und mal etwas auszuprobieren. Freu mich auf weitere Outfits dazu. Wobei ich es schön finden würde noch zu lesen wie es Euch gelang Eure Bedenken zu überwinden bzw. worauf ihr geachtet hab. „Einfach anziehen“ ist doch etwas einfach.

Grauenhafte Kategorie. Seit wann soll Mode therapieren? Vielleicht rettet sie demnächst auch noch Leben? Soll sie nicht eher Spaß machen? Und seit wann muss man jeden Trend mitmachen auch wenn man genau weiß, dass er einem nicht steht? Wenn mein Instinkt nein sagt, dann hat er recht. Zum Look: Meiner Meinung nach stehen Culottes tatsächlich nur zierlichen großen Frauen und das wurde mir hier wieder bestätigt. Sorry, aber die Jacke geht gar nicht.

Hallo, ich find es steht dir toll, ich bin auch persönlich ein Fan von den Hosen. Ich bin auf deinen Blog über Pinterest gekommen, da war so eine tolle Mint farbene Hose verlinkt. Leider finde ich sie hier nicht 🙁 weißt du zufälligerweise wo’s die gibt? Danke

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.