Besser als die Zeitschrift Schöner Wohnen kann man es nicht sagen: „Sarah Lavoine hat es geschafft, die lässige Eleganz der Pariserinnen auf das Wohnen zu übertragen.“
2002 gründete sie ihr Büro für Innenarchitektur und richtet seitdem Häuser, Wohnungen und Hotels, wie zuletzt das Boutique- und Wellness-Hotel Le Roch in Paris, ein.
Ihre Arbeit kommt so gut an, dass daraus ein Stilratgeber mit dem Titel Ainsi soit style, eine eigene Home Collection und sogar eine Wandfarbe namens Bleu Sarah (ein hübsches Türkisblau) entstand.



Apropos Pariser Eleganz: Immer wieder, besonders nach der Fashion Week, rätseln die Magazine, was diesen französischen Pfiff genau ausmacht und welche Zutaten man dafür braucht. Bei Sarah Lavoine ist das ganz einfach herauszufinden, denn es gibt einen Onlineshop in dem man Highlights ihrer Kollektion wie „Vadim“-Leuchte oder den „Leo“-Pouf findet.
Ihren Look beschreibt die Interior-Designerin selbst übrigens als „Blue, Blanc, Noir.“ Geprägt wurde ihr Stilempfinden von den Eltern. Ihre Mutter Sabine war ebenfalls Innenarchitektin und brachte der Tochter das Handwerk bei. Vater Jean war von 1981 bis 1995 Chefredakteur der französischen Vogue.
Ganz wichtig bei der Arbeit von Sarah Lavoine: Gegensätze schaffen. „Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn Räume oder ganze Wohnungen in einem einheitlichen Stil eingerichtet sind.“ Um das zu vermeiden, arbeitet sie zum Beispiel mit Kunst aus den 70er-Jahren, Farbe und Vintage-Fundstücken wie zum Beispiel alten Kinosesseln.
Mehr Highlights von Maison Sarah Lavoine seht ihr hier:
PS. Wir stellen euch bald einen neuen Interior-Shop vor, der Sarah Lavoine exklusiv in Hamburg verkaufen wird!
Fotos: PR
Eine Antwort auf „Journelles Maison: Typisch Paris – die lässige Eleganz der Sarah Lavoine“
Man bekommt hier wirklich tolle Eindrücke von der Arbeit der Pariser Innenarchitektin, sehr interessant auch die ungewöhnlichen Farbkombinationen, sei es beim Möbel oder bei der Dekoration.
Viele Grüße, Doris