JOURlook: Wide Jeans in New York

Shopping-Listen für Journelles sind gefährlich, denn man entdeckt ständig schöne Dinge, die man haben möchte. So zum Beispiel auch die Wide Leg Jeans / Culotte von H&M, die ich bei „Neu in den Onlineshops“ gepostet habe, später bei Selfridges in London hängen sah und dann zuschlagen musste. In New York habe ich das gute Stück,

Shopping-Listen für Journelles sind gefährlich, denn man entdeckt ständig schöne Dinge, die man haben möchte. So zum Beispiel auch die Wide Leg Jeans / Culotte von H&M, die ich bei „Neu in den Onlineshops“ gepostet habe, später bei Selfridges in London hängen sah und dann zuschlagen musste.

In New York habe ich das gute Stück, das in Bewegung ordentlich rumflattert und macht, was es will, zur Jacke von Proenza Schouler ausgeführt.

Der Rolli ist von Weekday, Mütze Cos, Sonnenbrille und Clutch Céline, Stiefel Acne. Danke für die Bilder, liebe Sandra!

Von Jessie

Ich bin Jessie Weiß, 32 Jahre jung, lebe verheiratet in Berlin, bin Mama von Levi (1), schwanger mit dem zweiten Kind sowie Gründerin von Journelles. Ich liebe Phoebe Philo, Stella McCartney und Isabel Marant, kann aus anatomischen Gründen nicht auf hohen Schuhen laufen, habe einen Céline-Taschentick, tanze und höre leidenschaftlich gern Hip Hop, kann mir selten Ironie verkneifen, leider immer noch kein Französisch sprechen, obwohl ich Paris für die schönste Modestadt der Welt halte, gucke am liebsten Jimmy Fallon, Jan Böhmermann, Game of Thrones oder entspanne beim Serienmarathon auf Netflix, bin ein kleiner Workaholic mit Multitaskingtalent, professionelle Instagram-Durchscrollerin, in jeder Lebenslage tollpatschig, habe ein Faible für skandinavisches Interior und einen Kissen-Tick, bin groß im Wellness machen und wäre daher noch lieber professionelle Hoteltesterin. Mode ist meine grosse Liebe, aber meine Kohle investiere ich eher in Reisen und Essen – und neuerdings fast ausschliesslich in mein Kind.

Als alter Bloghase – 2007 habe ich LesMads mitbegründet – ging im Oktober 2012 mein persönlicher Traum in Erfüllung: Ich habe mich mit "Journelles" selbstständig gemacht. Das Blogazine ist mein digitales Zuhause, News-Plattform, Modetagebuch und tägliche Anlaufstelle für spannenden Content rund um die Themengebiete Interior, Reisen, Beauty und sowohl High Fashion als auch Contemporary Labels und Highstreetmode.

Nebenbei habe ich die Modesendung It's Fashion auf EinsPlus von der ARD moderiert, berate Firmen im Social-Media-Bereich, halte Vorträge und reise um die Welt, um euch täglich den schönsten Content zu präsentieren. Im Juni 2015 habe ich mein eigenes Modelabel JOUUR. gegründet.

2016 ist mein Sohn Levi auf die Welt gekommen. Baby-Themen werden seither auf Mini Journelles behandelt und das nun auch wieder intensiver, da unser zweites Kind unterwegs ist.

Journelles ist inzwischen gewachsen: Wir sind ein sechsköpfiges Redaktionsteam im Berliner Prenzlauer Berg und haben im Sommer 2018 unseren ersten temporären Concept-Store, den Journelles Marché, eröffnet.

Mein Credo: Mode muss Spaß machen, auf Augenhöhe funktionieren und sollte sich nicht so ernst nehmen.

Mehr über mich findet ihr im Presse-Bereich, auf Instagram und ab und an auf YouTube. Subscribe!

Aktuelles Presse-Feature:

VOGUE.DE: "Influencer im Portrait: Jessica Weiß - Alles, nur kein Stillstand"

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14 Antworten auf „JOURlook: Wide Jeans in New York“

Ich find’s auch gut, dass du immer mal wieder neue Schnitte für dich ausprobierst und nicht immer langweilig auf Nummer sicher gehst. Und natürlich kann das dann auch mal nicht ganz so stimmig ausfallen -so what? Die Sonnenbrille ist richtig toll, ansonsten finde ich das Outfit auch eher bieder irgendwie und es erinnert mich an das, was man so in den Auslagen von ‚Ursula Popken‘ sieht. Aber wie gesagt: besser als immer die gleiche Style-Uniform.

Wünsche dir eine tolle Zeit in NYC und wie sympathisch, dass du eine schicken, aber realistischen Kuschellook zeigst, anstatt mit Sandalen herumzulaufen 🙂 Diese Hosen sind fein, aber leider so gar nichts für mich. Dafür trage ich die zweiereihige Jacke umso lieber! Für NYC habe ich mir auch gerade heute einen Post ausgedacht, zum Sightseeing und wie ich immer Shoppen gehe, wenn ich da bin. xo Sabina | Oceanblue Style

Ich glaube, ich bin die einzige die diese Culottes schrecklich findet 😀 😀 Ich finde, dass solche Hosen wenn überhaupt nur Damen tragen können, die mindestens 1,75 sind und lange Beine haben. Aber gottseidank sind die Geschmäcker verschieden sonst gäbe es ja immer nur die gleichen Trends. Ansonsten finde ich das Outfit sehr schön.

schön, dass du dich wenigstens halbwegs den Hundson-Riverwind-temperaturen gemäß kleidest! der look ist nicht mein fall, aber es gibt drei von vier sternchen für Originalität!

Super Kombi, leider sind die Culottes persönlich nicht mein Fall, passen aber auch so gar nicht zu meinem Stil. Gut kombiniert, wenn man sie trägt, dann bitte so wie Du! Man sieht die zu oft in ganz gruseligen Kombinationen.

Great story, but the only problem is that none of it was true. The truth is, Lynch never fired a shot at Nasiriyah. Her rifle jammed during the attack. nike shoes high arches michael kors outlet „We know we only had partial access to these VNRs and yet we found 77 stations using them,“ said Diana Farsetta, one of the group’s researchers. „I would say it’s pretty extraordinary. The picture we found was much worse than we expected going into the investigation in terms of just how widely these get played and how frequently these pre packaged segments are put on the air.“. Among other items provided by the Bush administration to news stations was one in which an Iraqi American in Kansas City was seen saying „Thank you Bush. Thank you USA“ in response to the 2003 fall of Baghdad. The footage was actually produced by the State Department, one of 20 federal agencies that have produced and distributed such items. nike shoes hyperdunk George W. Bush admitted to that practice in a press conference. Government was the staged, fake coverage of the toppling of Saddam Hussein’s statue in Baghdad. Many of these these outright lies elicit the intended response from Americans, as was apparent in the overwhelming public support for the invasion and occupation of Iraq. Many people continue to be oblivious to the fact that corporate owned media and TV news lies to them. One of the 14 defining characteristics of fascism is a controlled media.. nike shoes hong kong SourceWatch recommends that Americans report suspected VNRs to the FCC after contacting the managing editor of the station in order to determine that it was indeed a pre packaged segment from an affiliate. On the right side of the home page, under the column titled „Bureaus and Offices,“ click on „Enforcement.“ This takes you to the Enforcement Page. On the right side of the page, under „What We Do,“ click on „Broadcast Issues.“ On the next page, under „Information You Can Use,“ click on the fifth line down that says, „Payola and Sponsorship Identification.“ There you will find the sections of the Communications Act that require broadcasters to disclose whether broadcasted matter has been aired in exchange for money, services or other valuable consideration. michael kors outlet It will be interesting to see what happens when more and more Americans realize that much of their news is fake. Will TV news outlets continue to lose viewers as more people turn to the internet for their news? That seems to be the case. According to a Pew Research Center report in 2011, viewership for Fox News declined by 11 percent, CNN plummeted by 37 percent, and MSNBC was down 5 percent.45 year old Texas woman slips at Royal Gorge, falls 400 ft to her deathA woman’s fall at Royal Gorge at the Royal Gorge Bridge and Park in southern Colorado has been ruled a freak accident and not a suicide. nike shoes images mk outlet Some people believe that the summit meeting of G20 countries that opens today in Pittsburgh is nothing but a boring gabfest with leaders making more empty promises they have no intention to keep. They would be wrong. The ideas being discussed in Pittsburgh have the potential to hit you in the pocketbook in ways you never imagined. nike shoes id outlet michael kors Global imbalances. When President Obama talks about reducing global imbalances during the negotiations, he means that exporting countries like China and Germany should boost domestic demand and reduce dependence on exports. For the United States, the opposite is true: the country should cut the current account deficit (imports of goods and financial products over exports) now at about 3 percent of GDP and boost exports of its own..

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.