JOURlook: Frühlingsanfang mit Stine Goya

Mit herrlichem Sonnenschein und meinen neuen Säulenprintjacken von Stine Goya hätte der Frühling ja gar nicht schöner beginnen können! Nachdem ich vergangenen August nicht nur ein Interview mit der schönen Designerin Stine geführt, sondern auch ihren ersten eigenen Store besucht habe, mussten die Teile aus der neuen Sommerkollektion 2014 geordert werden. Eine wunderbare Alternative zu

Mit herrlichem Sonnenschein und meinen neuen Säulenprintjacken von Stine Goya hätte der Frühling ja gar nicht schöner beginnen können! Nachdem ich vergangenen August nicht nur ein Interview mit der schönen Designerin Stine geführt, sondern auch ihren ersten eigenen Store besucht habe, mussten die Teile aus der neuen Sommerkollektion 2014 geordert werden. Eine wunderbare Alternative zu meinen Jeans- und Lederjacken, die ich üblicherweise in der Übergangszeit ausführe – und so wunderbar bequem und weich, aber sie wurden ja auch zu 100 Prozent aus gestepptem Seidenkrepp verarbeitet.

Da wäre zum einen der Arnardo Mantel, geschlossen mit einem Gürtel von Whistles. Und das schwarze Ermes Jäckchen zum H&M Shirt, Isabel Marant Gürtel, Céline Täschchen, Topshop Jeans, Chloé Stiefeln und Dior Ohrring.

Gibt’s nen Favoriten?

Von Jessie

Ich bin Jessie Weiß, 32 Jahre jung, lebe verheiratet in Berlin, bin Mama von Levi (1), schwanger mit dem zweiten Kind sowie Gründerin von Journelles. Ich liebe Phoebe Philo, Stella McCartney und Isabel Marant, kann aus anatomischen Gründen nicht auf hohen Schuhen laufen, habe einen Céline-Taschentick, tanze und höre leidenschaftlich gern Hip Hop, kann mir selten Ironie verkneifen, leider immer noch kein Französisch sprechen, obwohl ich Paris für die schönste Modestadt der Welt halte, gucke am liebsten Jimmy Fallon, Jan Böhmermann, Game of Thrones oder entspanne beim Serienmarathon auf Netflix, bin ein kleiner Workaholic mit Multitaskingtalent, professionelle Instagram-Durchscrollerin, in jeder Lebenslage tollpatschig, habe ein Faible für skandinavisches Interior und einen Kissen-Tick, bin groß im Wellness machen und wäre daher noch lieber professionelle Hoteltesterin. Mode ist meine grosse Liebe, aber meine Kohle investiere ich eher in Reisen und Essen – und neuerdings fast ausschliesslich in mein Kind.

Als alter Bloghase – 2007 habe ich LesMads mitbegründet – ging im Oktober 2012 mein persönlicher Traum in Erfüllung: Ich habe mich mit "Journelles" selbstständig gemacht. Das Blogazine ist mein digitales Zuhause, News-Plattform, Modetagebuch und tägliche Anlaufstelle für spannenden Content rund um die Themengebiete Interior, Reisen, Beauty und sowohl High Fashion als auch Contemporary Labels und Highstreetmode.

Nebenbei habe ich die Modesendung It's Fashion auf EinsPlus von der ARD moderiert, berate Firmen im Social-Media-Bereich, halte Vorträge und reise um die Welt, um euch täglich den schönsten Content zu präsentieren. Im Juni 2015 habe ich mein eigenes Modelabel JOUUR. gegründet.

2016 ist mein Sohn Levi auf die Welt gekommen. Baby-Themen werden seither auf Mini Journelles behandelt und das nun auch wieder intensiver, da unser zweites Kind unterwegs ist.

Journelles ist inzwischen gewachsen: Wir sind ein sechsköpfiges Redaktionsteam im Berliner Prenzlauer Berg und haben im Sommer 2018 unseren ersten temporären Concept-Store, den Journelles Marché, eröffnet.

Mein Credo: Mode muss Spaß machen, auf Augenhöhe funktionieren und sollte sich nicht so ernst nehmen.

Mehr über mich findet ihr im Presse-Bereich, auf Instagram und ab und an auf YouTube. Subscribe!

Aktuelles Presse-Feature:

VOGUE.DE: "Influencer im Portrait: Jessica Weiß - Alles, nur kein Stillstand"

Kommentare (43) anzeigen

43 Antworten auf „JOURlook: Frühlingsanfang mit Stine Goya“

Die Jacke ist noch ganz nett, auch wenn ich sie selbst nicht anziehen würde, aber der Mantel gefällt mir echt überhaupt nicht. Und obendrein sieht er verdammt nach Morgenrock aus.

Oh ha. Aber ich habe herzlich gelacht. Und mein Kollege auch.
Schönes Beispiel, dass skandinavisches Design nicht automatisch Stil und schlichte Klasse hat.
Der Mantel hat wirklich Krankenhaus-Charme. Da rollt man doch gut bekleidet mit dem Rollator zum Verbandswechsel.
Würde super zu dem uniqlo Joggingsofa-Outfit von neulich passen. Dinge, die sich echt auf die Netzhaut brennen;-)!

Oh ha, ein tolles Beispiel für einen ordentlichen Mobbing-Kommentar. Kommt direkt auf meine Liste 😉 mich würde interessieren, ob du das auch mit deinem privaten FB-Profil schreiben würdest? Werde das nämlich künftig umstellen und will nur sicher gehen, dass du am Ball bleibst.

Mir gefällt der Mantel nicht. Klamotten sind nun einmal Geschmackssache. Dich habe ich überhaupt nicht kritisiert. Mobbing geht anders. Das ist einfach eine geäußerte Meinung über etwas, das von Dir zur Diskussion gestellt wurde. Gibt hier für mich keinen Favoriten.
Und ja: ich würde live genauso schallend über diesen Mantel lachen wie virtuell.
Lösch das Statement, wenn es nicht goutiert:-).

Der Ton macht die Musik. Und ich spreche hier nicht von der Straße, sondern der Veröffentlichung deiner Person via Facebook. Edit: da muss ich dann aber schmunzeln.

Ich habe keinen Facebook-Account. Ganz ehrlich. Und dass ich mt FB weiter den Blog besuchen darf, ist auch kein Grund, mich dort anzumelden:-).
Und den Mantel finde ich immer noch äußerst unhübsch!

????????Ich habe bei keinem Socialmedia-Spaßunternehmen einen Account.
Ok, bei disqus oder wie das heißt. Aber den brauche ich ja nun nicht mehr;-).

Zufälligerweise gleicher Name, aber trotzdem eine andere Anna. Mir persönlich gefällt der helle Mantel generell und auch an dir nicht besonders. Ich versteh schon, dass es schöner ist, positive Kommentare zu bekommen, aber wenn man sich als Modeblog hinstellt, muss man halt auch damit rechnen, dass vieles auch mal nicht gefällt. Und Geschmäcker sind halt verschieden. Dass gewisse Marken immer gehypt werden, auch dann wenn es mal richtig doof aussieht, ist halt auch nicht immer nachvollziehbar. Deshalb versteh ich Anna´s Kommentar und ich find auch nicht, dass das irgendwas mit Mobbing zu tun hat.

Ich sage ganz klar jeder hat seine eigene Meinung und das ist auch gut so! Allerdings macht hier der Ton die Musik …..

Die Jacke find‘ ich schön, die steht dir gut. Der Mantel wirkt auf dem Bild tatsächlich nicht so richtig. Ist er vielleicht eher etwas für größere Personen? Kommt er in offen/bewegt/ungegürte(l)t besser zur Geltung? Oder macht ihn der Schnitt in Kombination mit der Wattierung einfach zu steif? Die Chanel(?)-Sonnenbrille auf dem Mantelbild ist hingegen toll – was ist das für ein Modell?

Muss ich noch mal geöffnet zeigen den Mantel! Die Sonnenbrille ist aktuell und auf der Chanel Website zu finden, bin unterwegs und weiß den Namen nicht auswendig!

oh ha, liebe jessie! die kurze jacke, ist voll dein style. und eine gute alternative zu denim- und lederjacken. lässig, rockig und doch ein touch spezieller.
und wenn ich hier dieses schallende gelächter aus anderen kommentaren virtuell höre, versteh ich die welt nicht mehr. das mäntelchen sieht nämlich genau so gestylt ziemlich gut aus. sehr edel, die farben stehen dir hervorragend. über geschmack lässt sich streiten…aber, dass du mich und meine mitmenschen zu schallenden gelächter (bei der bezeichnung schwingt einfach gehässigkeit mit) animierst – nö das hat noch kein outfit geschafft und wird es auch niee.
viel schöner finde ich die vorstellung wie ihr in eurer bürogesellschaft über diese kommentare herzlich lachen könnt…und einfach cool reagiert!

ich finde auch der mantel ist so ein typisches beispiel für einen möglichen hingucker auf dem laufsteg bei einem 185m großen 50kg leichten model… aber funktioniert beim 08/15 menschen eben nicht mehr so gut. aber die pastelltöne stehen dir gut. vielleicht das ganze als kurze version? würde bestimmt besser ausschauen…

Der Mantel ist ein Traum und perfekt mit dem Gürtel und Goldring abgestimmt????Mich würde noch die Sonnenbrille interressieren? Scheint als wäre das auf diesem Bild eine andere ?

Das schwarze Jäckchen finde ich super schön und deine lockere Jeans und Tshirt Kombination sehr lässig. Kompliment, hübsch startest du in den Frühling! 🙂

die schwarze Jacke ist schick und auch die Pastellfarben des Mantels gefallen mir super! ich komme trotzdem nicht umhin, eine unausweichliche Assoziation mit tagesdecken (im 50er/60er Jahre Stil) zu haben. die sind genauso gesteppt. aber Meinungen und geschmäcker sind eben verschieden und du sollst und wirst sie trotzdem tragen – und das finde ich gut!

Ich finde den grauen Gürtel toll, aber dein Link führt zu einem weißen Gürtel. Ist der graue schon älter?

Mobbing ist was ganz anderes und wirklich eine furchtbare Sache…so was als Mobbing zu bezeichnen, verharmlost diesen Psycho-Terror und wird den Opfern nicht gerecht…die sich teilweise das Leben nehmen !
Den Mantel hast du dir ja nicht vom Munde abgespart und als Werbeikone, darfst du dir ein dickeres Fell zulegen.

Und ob es eine Form ist – die Verdeutlichung des Auslachens – und dann auch noch im unnötigen Plural mit „wir finden…“ – Du bist hier ja nicht ganz unähnlich mit deinen Kommentaren, daher wundert mich deine Reaktion nicht. Zudem bin ich keine Werbeikone und habe ein äußerst dickes Fell. Sonst würde ich hier gar keine Kommentare zulassen.

Alle Kritiken in einen Topf werfen ist doch zu einfach. Wo bleibt da die Reflektion…Mobbing ist ein ernstes Thema und passt hier nicht, fertig. Das jetzt über FB kommentiert wird, liegt wohl eher an euren rückläufigen Besucherzahlen, denn mit durchschnittlich 1,5 Kommentaren, lässt sich Journelles nicht mehr lange halten, oder? Du hast dich durch deine patzigen Antworten und den High-End Labels selbst geschadet, das ist meine Meinung….und ich würde es dir auch persönlich sagen, aber nicht bei FB, denn da bin ich nicht.

Ich muss gestehen, mich überzeugt der Look auch nicht völlig. Aber ich kann deine Begeisterung für die beiden Jacken gut nachvollziehen, Jessie! Die sind wirklich sehr schön gearbeitet.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass der Mantel offen getragen, ohne den (sehr hübschen!) Gürtel, besser zu Geltung kommt. Bei der kurzen Jacke finde ich das T-Shirt nicht so ideal.

mich würde so sehr deine meinung zu diesem mantel interessieren, wenn genau dieses stück nicht stine goya, sondern pimkie auf seinem etikett stehen hätte.

Ich bin hier wohl eine der wenigen, welcher der Mantel besser als die Jacke gefällt. Kann mir richtig gut vorstellen, dass sich das Material super kuschelig anfühlt.

Ich überlege jetzt schon die ganze Zeit hin und her, ob es sich überhaupt lohnt auch noch meinen Senf dazu zu geben. Irgendwie läuft es ja immer auf dasselbe hinaus – Neid, Kritikfähigkeit, Sponsoring, bliblablub… – auf beiden Seiten, meine ich. Aber irgendwie geht mir eins nicht aus dem Kopf: wenn ich mir die Zeit nehme, um jemandem (virtuell) zu sagen, dass ich ihn auch auf der Straße auslachen würde, für etwas das er anhat… Alter, was ist da bitte los??? Wo kommt so eine bekloppte Haltung her und für wen hält man sich selbst, dass man meint so etwas könnte man bringen? Schallendes Gelächter? Really? Das ist keine Kritik, das ist armselig und richtig schäbig. Immer und in jeder Situation. Und ich finde längst auch nicht alle Outfits die hier präsentiert werden toll, aber mein gesunder Menschenverstand und mein Respekt vor anderen Menschen gebietet mir, dass Gelächter niemals eine Reaktion wäre. Einfach nur Banane, sorry.

wie eigentlich fast alle outfits die du hier präsentierst gefallen mir auch die Jacken sehr sehr gut 🙂

die kurze schwarze aber noch ein wenig besser weil sie einfach in der Kombination super wirkt (:

weiterhin so viel erfolg mit dem Blogmagazin (:

& lasst euch bitte nicht provozieren von negativen kommentaren .. Kritik Ja – Beleidigungen oder gehässigkeiten sollten wirklich nicht hierhergehören !
Und wer sich über etwas hier auf der seite lustig machen möchte der muss sich die dinge ja nciht mehr ansehen !

Lg

jetzt mal getrennt von der restlichen kollektion. Wie war das mit kommentieren und fb gemeint?? ich habs nicht ganz verstanden, aber wenn kommentieren wirklich nur noch über fb möglich wäre, dann adieu. (ich hab kein fb und selbst wenn würde ich das sicherlich nicht so machen)

Liebe Jessie, liebe Anna – traurig ist diese persönliche Gifterei vor allem, die ich in dieser Schärfe von beiden befremdlich finde – @Anna, wie spöttisch und herablassend ich deine Kommentare immer wieder finde, habe ich schon mal selbst kommentiert. Da frag ich mich automatisch: a) was ist denn mit der los und b) boah, die würde ich ja gern mal sehen – muss ein unfehlbare Totalgranate sein.

Aber deine Reaktion, @jessie, versteh ich in dieser bedrohlichen Weise auch nicht. Liste? Wie Liste? (Du führst ne Liste über auffällige User, und dann gibts Sperrungen, oder böse Briefe, oder..
ungute Assoziatonen und Vibes auf jeden Fall.)

Ich folge Dir schon lange und kann nur sagen, dass ich gar nicht mehr unterscheiden kann, was an Dir gekauft oder für ein Outfit, eine Saison, für immer freundlich zur Verfügung gestellt ist. Anders kann ich mir die heavy rotation der 500€aufwärts-Stücke an Dir gar nicht erklären. Ich weiss gar nicht mehr, was an deinen Outfits wirklich Jessie und was Editiorial ist. Und das fühlt man auch irgendwie, glaub ich – zumindest lese ich das aus vielen Kommentaren hier.

Aber das liegt wohl auch in der Naivität der User – und dem Verdrängen, dass Du (im besten Sinn!) hochprofessionell bist.

Schade, wenn die Diskussionen auf Facebook verlagert werden – bin kein social networker. Die unflätigen, bösartigen oder durch und durch Neid durchtränkten sind aber wirklich ärgerlich und machen sogar mir als Leser schlechte Laune…Jessie, einfach durchwinken – jede Entgegnung fliegt Dir doch nur wieder um die Ohren.
LG Susan

Liebe Jessie! Ich finde deine Outfits super, wie auch dieses hier! Sowohl Jacke als auch Mantel sind mal etwas anderes und du bist immer offen für neue Ideen- genau das schätze ich sehr an dir!
Dass es hier Kommentare gibt, die sagen, dass du nur noch ein „Kleiderständer“ von Highendfashion bist bzw. gesponsert wirst von Firmen, denen sei gesagt, dann geht doch zu den x.ten „modeblogs“ und holt euch weiterhin eure ZARA und 1.000.000 H&M Inspiration, in der doch alle vermeintlichen Modeblogger gleich aussehen. Ich bin jedenfalls froh auf Journelles Looks und Anregungen und neue/andere/alternative Desinger kennen zu lernen, die ich nicht von der immer gleichen langeweiligen Freizeitbloggerin aus Hinterposemuckel und oder Berlin bekomme 😉 Hier wird Fashion gezeigt, wo auch gern mal ein Teil eben 500 Euro kostet. Na und? Und wenn ihr so kreativ seid, ihr Kritiker, ist es doch ein leichtes, euren eigenen Stil zu entwickeln und auf die 500 Euro-Teile ganz gekonnt verzichten zu können. Und mal anders gefragt: Würdet ihr ein Carven /Acne /Céline Teil ausschlagen, wenn ihr es gesponsert bekommt? Ja klar, weil es ja sooo furchtbar mainstream ist. Sorry, da muss ich kurz lachen …..
Weiter so, Jessi! Meine Meinung 🙂

Was ist eigentlich hier los? Es ist doch jedem freigestellt den Blog zu lesen oder nicht. Genau die gleiche Einstellung habe ich zum Thema Feedback geben. Hierbei gibt es jedoch Regeln… Generell ist es natürlich eine subjektive Wahrnehmung, weshalb auch nur von sich und nicht von wir gesprochen werden kann. Und konstruktives Feedback geben funktioniert definitiv anders als in unten stehenden Beispielen. Schade dass nicht alle die nötigen Formen von Respekt zu kennen scheinen?!

Jessie, lass dich nicht beirren und mach einfach weiter. Auf solche Leser kannst du getrost verzichten!

Ich freue mich immer wieder über neue Ideen und Labels.

Nachdem ich den Beitrag zum Thema “Kommentarverhalten eurer Leser“ gelesen habe, klickte ich direkt mal auf deinen letzten Outfitpost.
Ich habe zunächst nur die Kommentare gelesen und war danach auf das Outfit gespannt, dass so stark kritisiert wurde.
Erstaunlicherweise war das Outfit dann völlig “normal“ und passend 🙂
Ich finde die Jacke steht nicht nur einem Model und wenn der Mantel Krankenhauscharme hat, dann frage ich mich ob ich mich zu viel in Krankenhäusern aufgehalten habe-denn er gefällt mir richtig gut-!

Liebe Grüße Annalena

http://www.a-ddicted.com

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.