JOURgarderobe: Closet Diary mit Tatiana Angelina Peco, Moderedakteurin

Hello Monday, hello Fashion Week und hello Closet Diary! Passend zur Modewoche präsentiert euch Moderedakteurin Tatiana heute ihre Looks

Tatiana und mich verbinden drei Sachen: Das Modejournalismus-Studium an der AMD, die Liebe zu Jeans und eine ausgeprägte Schirmmützen-Leidenschaft. Sie ist eine von den Frauen, die man, wenn man sie trifft, nur bewundern kann: Immer lässig angezogen, die langen Haare ein Traum, Mutter einer einjährigen Tochter und gleichzeitig noch voll im Business, da ihr Mann zwei Uhrenläden in Schwabing und Ludwigsvorstadt betreibt – schaut doch mal vorbei und lasst einen Gruß vom Team Journelles da! So lässig wie sie das alles managt sieht sie ihr Leben aber nicht, sondern eher als „abwechslungsreichen Flickenteppich“:

Die prägendsten Stationen waren dabei mein Aufenthalt in Barcelona, das Arbeiten in verschiedenen PR-Agenturen, unzählige Jobs als freie Stylistin und in Fashion Stores sowie im Nachtleben. Der gemeinsame Nenner war meist die Mode und so fing ich gleich nach meinem Abschluss in der Moderedaktion beim Playboy an.

Und ja, Playboy und Modejournalismus lassen sich vereinen, denn die Zeitschrift ist in Sachen Männermode ganz weit vorne und Tati inzwischen DIE Expertin – wovon ihr Mann und ihre zwei Brüder sicherlich regelmäßig profitieren.

Aber nicht nur bei dem anderen Geschlecht hat Tati eine modische Trüffelnase, sondern auch bei ihren eigenen Looks (Instagram-Liebe!) vereint sie Trends, Klassiker und einen Hauch französische Lässigkeit. Aber seht doch lieber selbst:

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MONTAG

Yeah yeah, es ist Montag und ich freue mich tatsächlich darüber! Ich muss ehrlich zugeben, dass ich früher auch ein kleiner „Monday-Hater“ war, da mir oft noch die Feierei vom Wochenende in den Knochen lag und ich mich morgens nur sehr mühsam aus dem Bett gequält habe. Das hat sich auf jeden Fall seit der Geburt unserer Tochter verändert. Jetzt entspanne ich am Wochenende eher und wir sind viel in der Natur. Das entschleunigt, macht einen freien Kopf und bereit für die neue Woche.

Heute treffe ich meine liebe Freundin Kerstin zu einem kleinen Montagsmeeting bei bestem Kaffee und leckerem Schinken-Käse Croissant bei den Waldmeistern in der Maxvorstadt. Ich lebe sozusagen schon fast in diesem Laden, der von meinem Bruder und seiner Frau und deren bestem Freund geführt wird. Kerstin und ich sind zeitgleich Mutter geworden und sie hat während meiner Schwangerschaft die schönsten Erinnerungsbilder von meinem Bauch geschossen.

Wir schmieden schon seit einiger Zeit gemeinsame Pläne und heute ist ein wichtiger Tag, denn ich trage exklusiv eines der Ergebnisse dieser kreativen Zusammenarbeit. Das T-Shirt mit der Aufschrift „Milk“ ihres Labels Womom ist das graphische Ergebnis von Kerstin und Annette, die ich im Team als Stylistin und Mommy-Model unterstütze. Es war sehr schmeichelnd, als die Beiden mich fragten, ob ich Teil des Teams werden möchte. Meine Antwort war sofort: JA!

Ihr dürft gespannt sein, denn der Onlineshop steht in den Startlöchern. Vor allem für alle Nicht-Mütter unter euch: Fast alle Teile sind quasi „uniwomen“! Denn genau das ist der Ansatz: Wir fanden es immer schlimm, dass man Mode für Schwangere und für Mamis macht, als wären wir eine ganz besondere Spezies. Wieso nicht andersrum? Diese T-Shirts können auch Nicht-Mamis tragen.

Kerstin schießt netterweise mit Baby im Tragegurt – während meines ständig versucht sich an meinem Bein hochzuziehen – noch die Bilder von meinem Outfit. Ich bin heute auch besonders mutig: mit meinem All-White-Look plus Baby. Naja, aber um ehrlich zu sein… Es ist völlig egal welche Farbe ich trage, denn am Ende des Tages habe ich immer irgendwo ihre Patschefinger auf den Klamotten.

Mütze: Elbsegler (ähnlich hier), T-Shirt: Womon (ähnlich hier), Jeans: Zara (ähnlich hier), Schuhe: MangoBastkorb: aus Ibiza (ähnlich hier), Ring: Cocii Jewels

DIENSTAG

Da ich in Elternzeit bin, besuche ich leider momentan nicht jeden Tag ein tolles Event und deshalb fallen auch meine Outfits eher entspannt aus. Ok, ich habe sonst auch nicht jeden Tag ein super tolles Event besucht, aber dennoch war es outfittechnisch sicherlich etwas spannender. Ich möchte euch nichts vormachen, denn um am Spielplatz abzuhängen, erfordert es morgens kein langes Styling. Trotzdem versuche ich mich diese Woche zu bemühen, um euch ein schönes Ergebnis präsentieren zu können.

Heute muss es auch schnell gehen, wir verlassen zusammen mit meinem Freund das Haus und machen uns auf den Weg in unseren Laden in Schwabing. Er ist unser großes Herzensprojekt. Wir führen in einem kleinen aber feinen Laden ein ausgewähltes Sortiment an minimalistischen Uhren. Die Idee kam spontan und genauso hat sich weiterhin alles gefügt. Schnell und spontan! Die Uhrenbranche befindet sich in einem Umbruch und viele kleine neue Marken kommen auf dem Markt. Diese wollen wir auf einer Plattform sammeln und redaktionell begleiten. Daraus ist bis jetzt ein Store in Schwabing, einer in der Isarvorstadt, ein Kreativraum mit Fotostudio und ein Onlinestore geworden. Alles befindet sich noch im Aufbau, vor allem der Onlinestore braucht noch ein bisschen Zeit, um reibungslos zu funktionieren und um den Blog einzuarbeiten. Aber für ein Hobby, das nebenbei bespielt wird, sind wir sehr zufrieden. Ich kümmere mich um die Markenauswahl, sowie die PR. Wir führen neben den bekannteren Marken wie Rosefield, Cluse, Kapten and Son, Daniel Wellington und Paul Hewitt auch kleinere Marken wie Mockberg, Gaxs, Kerbholz, Domenico und noch viele mehr.

Wir besprechen zusammen mit unserem Team ein paar organisatorische Dinge, danach düse ich noch zum Spielplatz, wo wir mit Freunden verabredet sind. Der Rock und die Bluse sind von Komodo, einem Fairtrade Label. Ich finde es sehr bewundernswert, wenn man sich mit nachhaltiger Mode auseinandersetzt und bin froh, dass es in München mittlerweile einige Läden gibt, die dies tun. Neben dem Iki M. in der Maxvorstadt, gibt es auch unweit unseres Uhrenladens in Schwabing den Fairtrade Store „Dear Goods„. Hier habe ich diesen tollen Rock und die Bluse her. Vorbeischauen lohnt sich! Die Tasche ist sowas wie eine idiotensichere Anschaffung für mich gewesen. Sie ist ein besonderes Geschenk und ich war erst ziemlich skeptisch, ob ich sie für diesen Preis auch wirklich gut finde. Schon 100x auf diversen sozialen Kanälen gesehen, war ich unschlüssig und auch etwas von ihr gelangweilt. Aber dieses 3-Fächer-Prinzip ist einfach grandios. Ich stehe jetzt nicht mehr an der Kasse und wühle wie wild in meiner Tasche herum, denn ich habe mir ganz strebermäßig vorgenommen, die Fächer immer genau aufzuteilen. So weiß ich immer, in welchem mein Portemonnaie liegt. Ja ok, es passiert mir natürlich immer wieder, dass ich es ins falsche Fach lege, aber theoretisch macht das echt total Sinn.

Bluse: Komodo (ähnlich hier), Rock: Komodo (ähnlich hier), Schuhe: MangoTasche: Céline

MITTWOCH

Mein Freund verlässt schon sehr früh das Haus. Vormittags spielt sich der normale Wahnsinn im Alltag einer Mutter so ab: einkaufen gehen, putzen, Baby bespaßen… Nachmittags werden die Rollen getauscht. Nachdem mein Freund von seinem anderen Job kommt und sich auch mal um das Baby kümmern kann, gehe ich in den Laden und beende noch einige Sachen, die gestern nicht mehr geschafft wurden: Ware entgegennehmen und Shootings organisieren. Den Abend lassen wir zusammen auf unserer Terrasse ausklingen.

Mein Outfit für diesen Tag ist simpel und hat dennoch einige besondere Details, so wie ich es gern mag. Der Bastkorb ist mein neues Lieblingsstück – ich trage ihn fast jeden Tag mit mir herum. Habe ich schon erwähnt, dass ich ein großer Overall-Fan bin? Ein Kleidungsstück drüber gezogen und fertig. Für jeden, der keine Zeit hat sich groß über ein Outfit Gedanken zu machen und es gern praktisch mag, ist es genau das Richtige. Na gut, manchmal ist auf’s Klo gehen mit diesem Ding doch etwas kompliziert…

Dieser hier von Levi’s ist aus Leinen und genau das Richtige für heiße Sommertage. Obwohl der Sommer offiziell noch nicht einmal begonnen hat, hat es in München heute schon über 30 Grad gehabt. Ich möchte mich nicht beschweren! Ich bin ein absolutes Sommermädchen!

Overall: Levi’s (ähnlich hier), Schuhe: & Other Stories (ähnlich hier), Uhr: Cluse (auch hier), Tasche: Yonder Living (ähnlich hier)

DONNERSTAG

Heute versuchen wir Nützliches mit Spaßigem zu verbinden. Wir fahren an den See und shooten ein paar Outfits für den Onlinestore. Ich nutze das Set up gleich mal aus und setze mich entspannt auf die schöne Leinendecke, während mein Baby die Props aufisst. Ein wunderschöner Sommertag, den ich lange in Erinnerung behalten werde und das nicht nur, weil so tolle Fotos entstanden sind. Dafür liebe ich München sehr. Das Umland ist einfach wunderschön und seitdem ich die Kleine habe, schätze ich es umso mehr.

Bluse: MangoHose: Levi’sSchuhe: & Other Stories (ähnlich hier)

FREITAG

Und alle so: TGIF. Und ich so: Hä? Freitag? Wann? Heute?

Seitdem ich Mutter bin, weiß ich ehrlicherweise manchmal gar nicht so recht welcher Tag gerade ist. Freitag ist auf jeden Fall nicht mehr das, was er mal war.. Ich finde ihn aber jetzt sogar besser! Denn ich arbeite nicht die ganze Woche auf den Freitag hin, sondern für mich fühlt sich der Montag schon auch mal an wie ein kleiner Freitag. Dafür kann aber auch mal der Sonntag ein echter Montag sein! Wenn ihr versteht was ich meine.

Ich freue mich riesig auf das bevorstehende Wochenende, denn wir fahren zu meinen Eltern, die eine Stunde entfernt von München leben. Mein heutiges Outfit ist eigentlich ein Pyjama-Set aus Organic Cotton, aber ich finde das Set so cool, dass ich es auf jeden Fall nicht nur als Schlafanzug tragen möchte. Casual Friday im Pyjama sozusagen! Dieses tolle Teil habe ich mal wieder bei meiner Freundin Laura im Bean Store, einem meiner Lieblingsläden in München, gefunden. Egal für welchen Anlass ich neue Kleidung suche, ich schaue immer erst einmal bei Laura im Laden vorbei. Da sie mich nun auch schon einige Jahre kennt, weiß sie genau, was zu mir passt und ich würde am liebsten immer den ganzen Laden leer kaufen. Sie berät mich immer ehrlich und sagt mir natürlich, welche Teile mir nicht stehen. Dazu wieder meine allerliebsten Lieblingsschuhe von Le Mocassine Zippe und meinen etwas kleineren Bastkorb, den ich bei unserem letzten Urlaub in Portugal auf dem Wochenmarkt für zehn Euro gekauft habe.

Oberteil: Alas the Label (ähnlich hier), Hose: Alas the Label (ähnlich hier), Bastkorb: aus Portugal (ähnlich hier), Schuhe: Le Mocassine Zippe (ähnlich hier)

SAMSTAG

Ein ganz entspannter Samstag, wenn die Großeltern das Kind bespaßen und man noch eine Runde schlafen kann. Ein Hoch auf alle Großeltern, ihr seid wirklich die Besten!

Freunde von uns haben einen kleinen Gartenrave organisiert und ich freue mich sehr, denn einige von ihnen habe ich schon längere Zeit nicht mehr gesehen. Ein toller Tag und ein sehr entspannter Abend unter freiem Sternenhimmel! Dieser Overall ist zur Zeit mein Lieblingskleidungsstück. Unglaublich stillfreundlich, bequem und lässig zugleich. Ich war eigentlich auf der Suche nach einem Outfit für die Hochzeit von Freunden. Ich habe natürlich alles andere gefunden, nur kein Outfit für die Hochzeit! Sowas passiert mir irgendwie immer. Naja, in diesem Fall hat es sich gelohnt!

Overall: Mango (ähnlich hier), Schuhe: & Other Stories (ähnlich hier), Bastkorb: Yonder Living (ähnlich hier)

SONNTAG

Es geht wieder zurück nach München, wo wir am Nachmittag den siebten Geburtstag meines Neffen feiern. Ein ziemlich cooler Typ, denn seine Partylocation ist keine andere als der Blitz Biergarten. Das ist ein neuer Club in München mit einem mexikanischen Restaurant und sehr schönem Biergarten. Ich war bisher nur einmal bei der Eröffnung da, denn mein Bruder ist Mitinhaber und ich freue mich richtig mal wieder hier sein zu dürfen.

Ich habe mir auf die Schnelle mein Lieblingskleid von Isabel Marant übergeworfen. Es musste heute leider schnell gehen. Da wir nach einstündiger Autofahrt noch etwas bei den Vorbereitungen helfen, bleiben mir genau 15 Minuten zu Hause, um mich fertig zu machen. Meine Vans sind meine Lieblinge. Ich ziehe sie am liebsten zu Kleidern an. Off the wall eben!

Kleid: Isabel MarantSchuhe: Vans

Von Marie

Der erste Satz, wenn mich Leute kennenlernen ist: „Das ist aber selten.“ Ja, ich bin ein seltenes Exemplar: Berliner Eltern, Berliner Blut, Berliner Göre. Tatsächlich bin ich so sehr mit der Hauptstadt verbunden, dass ich meinem Kiez in Schöneberg seit über 20 Jahren die Treue halte und noch nie von hier weggezogen bin – und auch nicht dran denke. Und obwohl wir Schöneberger zwar sehr viel von Bio-Supermärkten und esoterischen Edelsteinläden halten, gibt es hier auch das ganz große Mode-Paradies: das KaDeWe. Der Tempel des Shoppings und der Ersatzkindergarten für meine Eltern, sozusagen das Småland bei Ikea für mich (andere Kinder haben dort ihren ersten Wutanfall, ich schmiss mich in voller Rage im Atrium des KaDeWe auf den Boden und weigerte mich zu gehen). Kein Wunder also, dass Mode und ich nie wirklich Berührungsängste hatten.

Spätestens seit der Oberstufe, in der ich – dank Blair Waldorfs Inspiration aus Gossip Girl (ja, das war meine Serie zusammen mit Gilmore Girls) – die Schule nie ohne Haarreif, Fascinator oder eine gemusterte Strumpfhose betrat, hatte auch mein Umfeld begriffen: Marie macht was mit Mode. Und weil ich damit in meinem katholischen "Elite-Gymnasium" so ziemlich die Einzige war, suchte ich meine Verbündeten 2011 woanders: im Internet. Auf meinem Blog Style by Marie. Und so begann meine modische Laufbahn.

Noch mehr Gleichgesinnte und vor allem Freunde fand ich auf der Akademie für Mode & Design in Berlin, bei der ich 2013 meine Ausbildung in Modejournalismus und Medienkommunikation startete. Was für mich seit der 1. Klasse klar war, nämlich das Schreiben mein Ding ist, wurde jetzt zu meinem Beruf: Journalistin. (Denn ja Oma, es gibt noch etwas anderes als Modedesignerin). Dank meines Blogs und einem Praktikum bei der Harper’s Bazaar Germany in der Online-Redaktion blieb ich auch dem Internet und dem Online-Journalismus treu. Und ratet mal, wo ich jetzt bin: Genau, bei Journelles, dem Blogazine, was alle meine Leidenschaften verbindet: Bloggen, Schreiben, online sein – zusammen mit euch!

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16 Antworten auf „JOURgarderobe: Closet Diary mit Tatiana Angelina Peco, Moderedakteurin“

Schon wieder so eine hübsche, coole Frau mit einem extrem entspannten aber sehr modernen Look.
Wer würde nicht gerne so aussehen?

Wow! Supergut, ich nehme alles in 38 ein Mal bitte direkt nach Hamburg geschickt, ernsthaft! Großartige Frau und das MILK-Shirt möchte ich bitte unbedingt sofort haben, wenn der Shop online geht. Falls ich da helfen kann, dass es im Shop brummt, let me know! Ganz tolles Outfit-Diary und ich feiere heute auch Freitagsgefühle nach einem toughen Montag gestern! 😉 Herzliche Grüße, Steffi

Und das nächste super schöne Closet Diary!!! Ich liebe Jumpsuits und ganz besonders Korbtaschen, weswegen die Looks von Tatiana natürlich absolut nach meinem Geschmack sind. So ein toller, entspannter Stil!

Sonnige Grüße. Neele

Schöner Stil und toll, dass etliche Labels abseits der ausgetretenen Pfade dabei sind (darunter auch fair trade – super!).
Und vor allem gefällt es mir, dass sie den Preis ihrer Céline-Tasche auch kritisch für sich reflektiert. Schön, dass es Frauen wie sie gibt, die es modisch schaffen, Spaß an tollen Sachen zu haben, ohne die Bodenhaftung zu verlieren. Sehr sympathisch.

Gefällt mir von Montag bis Sonntag super gut. <3
Toll das man manche Teile auch an mehreren Tagen sieht, so sollte es mit Lieblingsteilen ja auch sein.

Ich folge der Tati seit Ewigkeiten auf Insta und fand sie dort schon immer unglaublich sympathisch und bodenständig. Ihre Looks sind ein Traum. Für meinen Geschmack etwas zu viel Werbung für den eigenen Uhrenshop und Cafés von Bekannten. Aber kann man es ihr übel nehmen, wenn man weiß, wie viele Leser sie hier erreichen kann?! Wohl eher nicht 🙂

So sympathisch und so schön! Ich folge ihr schon eine Weile auf Instagram und finde ihren Stil einfach toll! Schade, dass es den blauen Leinenoverall nicht mehr gibt.

Superschön! Liebe das MILK Shirt! Und Ich finde es toll, dass nicht nur große, bekannte Labels dabei sind. Da habe ich auch nichts dagegen, wenn ein bisschen Werbung für lokale Läden/Cafés (und wenns der eigene ist) gemacht wird. Support your locals. Sie wirkt auf jeden Fall super sympathisch und hat einen tollen Style!

Ihr Lieben, weiß jemand, wie das Isabel Marant Kleid heißt oder aus welcher Kollektion es ist? Das verlinkte ist auch hübsch, aber das hier ist ein Träumchen…Merci!

Wow, ich bin hin und weg von deinen Outfits! Mir gefallen die Muster und Farben so gut, toll wie du es miteinander kombinierst und deine Uhren haben es mir auch angetan. Das hat mir gezeigt, dass meine Sammlung auch noch wachsen muss. Es gibt einfach so viele schöne Modelle.

Alles Liebe,
Elli

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.