JOURgarderobe: Closet Diary mit Nina Kuhn von Rianna + Nina

Wem es zu dieser Jahreszeit nach einer Farbtherapie dürstet, dem möchten wir an dieser Stelle einen Besuch bei dem Berliner Label Rianna + Nina „verschreiben“. Neuerdings residiert die Wunderkammer für bunte Accessoires und Interior-Dekoration auf der Torstraße, die mehr und mehr zur neuen Modemeile avanciert. Gegründet wurde das Label von der Griechin und Vintage-Expertin Rianna

Wem es zu dieser Jahreszeit nach einer Farbtherapie dürstet, dem möchten wir an dieser Stelle einen Besuch bei dem Berliner Label Rianna + Nina „verschreiben“. Neuerdings residiert die Wunderkammer für bunte Accessoires und Interior-Dekoration auf der Torstraße, die mehr und mehr zur neuen Modemeile avanciert.

Gegründet wurde das Label von der Griechin und Vintage-Expertin Rianna Rianna Kounou, die sich dank ihres außergewöhnlichen Geschmacks schnell einen Namen mit ihrer Boutique „Rianna in Berlin“ machte. Vor zwei Jahren gründete sie gemeinsam mit Nina Kuhn ein eigenes Label. Die gebürtige Mannheimerin war zuvor als Head of Marketing & Communcations für das französische Luxuskaufhaus Galeries Lafayette im Einsatz.

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Ein match made in heaven könnte man sagen! Kennengelernt haben sich Rianna und die 32-jährige Nina auf einer Möbelmesse. Schnell stand fest, dass sie auf einer Wellenlänge liegen. Beide teilen die Begeisterung für Vintagemode, bunte Stoffe und Reisen.

Genau dieser Vibe kommt auch in Ninas Closet Diary rüber.

Das sind ihre 7 Tage, 7 Looks:


MONTAG

Journelles-Closet-Diary-Nina-Kuhn-Montag

Das Berliner Wetter startet pünktlich zu meiner Closet Diary Woche mit Minus 9 Grad. Was also anziehen, wenn man eigentlich am liebsten liegen bleiben würde und der Schlafanzug das beste Outfit wäre?! Was bei mir einfach immer hilft: Farbe! Möglichst viel und möglichst durcheinander – so schafft man es, dem kältesten Wintergrau zu trotzen.

Außerdem erwartet mich schon meine Lieblingsfotografin Anka Bardeleben mit bester Laune. Sie shootet normalerweise unsere RIANNA + NINA Kampagnen und begleitet mich durch die Diary Woche. Montags bin ich eigentlich fast immer in unserem Laden. Da ist dann zwar nicht superviel los, aber ich liebe es hier zu sitzen, zu arbeiten und mich auf die kommende Woche einzustimmen. Die besten Ideen kommen mir dann tatsächlich häufig hier, weil unsere knallbunte Wunderkammer die beste Inspiration bietet. Wir sind erst vor kurzem in die Torstraße gezogen und so happy darüber. Auch wenn ich einfach nur abends mal zufällig an unserem Laden vorbei laufe, hüpft mein Herz und freut sich, wie alles gekommen ist.

Kleid: ein Erbstück meiner Urgroßtante Alice, Kimono: Rianna + Nina, Kette: H&M, Armreif: Siggi Spiegelburg, Schuhe: Asos

 

DIENSTAG

Journelles-Closet-Diary-Nina-Kuhn-Dienstag

Natürlich ist nicht spontan der Sommer ausgebrochen, es schneit wie verrückt und ein neuer, eisiger Tag wartet darauf, allen dünnen Kleidchen die Laune zu verderben. Ich entscheide mich für einen Zwiebellook, da ich auch im Winter ungerne auf meine Sommerkleider verzichte. Ich trage so gut wie nie Hosen. Das liegt daran, dass ich sehr viel Vintage- bzw. Secondhand-Mode trage und es da einfach mehr Kleider zur Auswahl gibt. Außerdem finde ich es schön, wenn man sich als Frau feminin kleidet. Das bedeutet nicht, dass ich den ganzen Tag in High Heels rumrenne (ich bin sowieso mit 1.82 m sehr groß und bei meiner Schuhgröße 42 ist Schuhe kaufen immer sehr deprimierend), aber hier und da ein schönes Kleid und Schmuck und rote Lippen machen sehr viel Spaß und darum geht es ja schließlich in der Mode.

Heute habe ich ein Vichy-Karo-Kleid gewählt. Dazu einen Secondhand Cashmere Cardigan, ein besticktes Jäckchen von Zara und einen wendbaren Mantel von uns. Da bei uns eigentlich alle Teile Einzelstücke sind, die wir in Berlin von Hand nähen lassen, fällt es mir manchmal richtig schwer bestimmte Teile zu verkaufen. Ich habe schon einige Male Kunden wehmütig hinterher gewunken, wenn sie mit einem Stück den Laden verlassen haben, das ich zu gerne in meinem Kleiderschrank gewusst hätte. Den Mantel habe ich mir direkt unter den Nagel gerissen. Dazu trage ich meine liebste No Name Glitzermütze und Stiefel, die ich vor 10 Jahren in einem Secondhand-Shop in Köln ergattert habe.

Kleid: Vintage, Strickjacke: Secondhand, Jacke: Zara, Mantel: Rianna + Nina, Mütze: No Name, Stiefel: Secondhand

 

MITTWOCH

Journelles-Closet-Diary-Nina-Kuhn-Mittwoch

Heute fahren Rianna und ich zusammen nach Hamburg, um dort ein paar Gespräche zu führen. Wir sind ja noch ein sehr junges Label und wahnsinnig aufgeregt und gespannt, was in diesem Jahr neues passieren wird. Rianna habe ich vor etwas mehr als zwei Jahren zufällig auf einer Messe für Vintage-Möbel kennen gelernt und wir mochten uns direkt. Sie ist eine ganz besondere, herzliche und kreative Person, die ein wandelndes Buch über Modegeschichte und Stoffkunde ist und ich habe noch nie jemanden getroffen der so ist wie sie. Dazu kommt, dass sie die in meinen Augen schönste Vintage-Boutique der Welt hat (Rianna in Berlin) und so ist es wundervoll, ihre Geschäftspartnerin und Freundin zu sein. Heute hole ich sie in ihrem Laden in der Großen Hamburger Str. 25 ab und dann geht es ab nach Hamburg. Wir hatten hier schon Anfang Dezember für zwei Tage einen Pop up Event und es war schön zu sehen, dass auch das klassische Hamburg hin und wieder gerne in einen Farbtopf fällt und unsere Sachen auf große Begeisterung gestoßen sind.

Heute trage ich mein geliebtes Marsupilami/Giraffen-Kleid das ich vor zwei Jahren bei Rianna ergattert habe. Dazu eine Vintage-Strickjacke mit Goldknöpfen und einen Vintage-Mantel von Missoni. Die Schuhe sind von Asos, mein kleines Köfferchen ist von Balmain und stammt auch aus Riannas Laden. Rianna ist von Kopf bis Fuß – wie eigentlich immer – in eigenen Entwürfen und trägt ein Hamamtuch als Schal.

Kleid: Rianna + Nina, Strickjacke: Vintage, Mantel: Missoni (Vintage), Schuhe: Asos, Koffer; Balmain

 


DONNERSTAG

Journelles-Closet-Diary-Nina-Kuhn-Donnerstag

Der Donnerstag startet gemütlich zu Hause am Computer. Wir sind spät aus Hamburg gekommen und ich bin etwas länger liegen geblieben. Das ist das Schöne an der Selbständigkeit: Man kann irgendwie machen was man will. Naturlich heißt das nicht, dass man tagelang vor sich hin bummeln kann, aber man kann selbst entscheiden, wann was erledigt werden muss und das gibt natürlich ein Freiheitsgefühl das ich mittlerweile sehr zu schätzen weiß. Andererseits hat man auch Sorgen und Ängste, die man mit einer Festanstellung nicht kannte. Zum Glück bin ich mit einem grenzenlosen Optimismus gesegnet und erfreue mich auch an kleinen Schritten, wenn manchmal alles etwas schwieriger als gedacht erscheint.

Zum Lunchen treffe ich eine Journalistenfreundin im Soho House. Hier gehe ich generell gerne hin: Ob zum Sport, mal ins Kino oder zu Pre-Drinks am Wochenende. Irgendwas ist hier immer los und man trifft immer jemanden auf einen netten Plausch.

Passend zu diesem entspannten Tag trage ich ein gemütliches Kleid von Isabel Marant Étoile, das ich gerade im Sale ergattert habe. Ich trage eigentlich nie wirklich große Marken. Ein Grund dafür ist, dass mir einfach das Geld fehlt (das ist auch ein Preis den man erst einmal zahlen muss, wenn man sich selbstständig macht) und ich es wenn, dann lieber für Restaurants, Ausgehen und Reisen ausgebe. Außerdem liebe ich das Gefühl, auf Flohmärkten und in Vintage-Läden Teile zu ergattern, die nicht aus den aktuellen Kollektionen der großen Labels sind und ich mich fühlen kann, als hätte ich einen Schatz gehoben.

Zu dem Kleid gibt es einen Vintage-Strickmantel den mir mein Freund geschenkt hat und den ich deshalb umso lieber trage. Und als letzte Lage einen bestickten Mantel vom Flohmarkt in Paris. Die Schuhe sind von Topshop und der Hut aus einem Hutladen in New York. Dazu eine bunte Kette aus Riannas Laden und Leoparden Handschuhe von & Other Stories.

Kleid: Isabel Marant Étoile, Strickmantel: Vintage, Mantel: Flohmarkt Paris, Schuhe: Topshop, Hut: Souvenir aus New York, Kette: Rianna + Nina, Handschuhe: & Other Stories

 

FREITAG

Journelles-Closet-Diary-Nina-Kuhn-Freitag

Freitag und Samstag sind eigentlich immer meine festen Tage in unserem Laden, weil dann am meisten los ist und ich es liebe unsere Kunden persönlich zu beraten und kennen zu lernen. Es macht wahnsinnig Spaß direktes Feedback zu bekommen und glücklicherweise fällt es eigentlich immer positiv aus. Die meisten Leute sagen, dass sie noch nie so eine Boutique gesehen haben und finden es sehr spannend, was wir machen. Toll finden unsere Kunden auch, dass wir alles – bis auf die Taschen die in Griechenland von Hand gemacht werden (Rianna ist ja Griechin) – in Berlin produzieren lassen. Das war uns von Anfang an superwichtig und es ist traurig zu sehen, wie häufig Made-in-China Etiketten selbst in den teuersten Klamotten baumeln. Das nimmt mir dann oft einfach die Freude und wir wollten es unbedingt anders machen.

Heute trage ich ein Kleid von uns, das wir aus einem afrikanischen Stoff haben fertigen lassen. Und dazu eine meiner absoluten Lieblingsteile: eine Vintage College Jacke der New York Giants, die mir mein kleiner Bruder (der mit 29 Jahren, 1,95 m und 150 Kilo auch nicht mehr wirklich klein ist) geschenkt hat. Er lebt als Profi-Footballer in New York und spielt für das Team. Daher trage ich diese Jacke natürlich immer besonders stolz. Die Schuhe sind von Nike und der Schal von uns.

Kleid und Schal: Rianna + Nina, Jacke: Vintage, Schuhe: Nike

 


SAMSTAG

Journelles-Closet-Diary-Nina-Kuhn-Samstag

Samstag ist wirklich der schönste Tag im Laden, weil viel los ist und ich auch dauernd Besuch von Freunden kriege die in der Stadt unterwegs sind. Die kommen dann mit Kind und Kegel, bringen Freunde oder mal eine Schnecke von Zeit für Brot mit und es kommt nicht selten vor, dass wir uns zum Ladenschluss einen gemeinsamen Prosecco gönnen.
Heute Abend geht es mit meinem Freund ins Theater (wir haben uns vorgenommen 1x pro Woche ein Kultur-Date zu planen. Ich hab mich immer geärgert, dass ich die Vielfalt die Berlin bietet so wenig nutze und außer mal eine Ausstellung hier und da und zu Weihnachten zum Nussknacker Ballett sonst so wenig mache, was Kultur betrifft. Jetzt gibt es kein Entkommen mehr und es macht mir wahnsinnig Spaß). Danach geht es noch auf einen Geburtstag.

Dafür habe ich mich fein gemacht und meine aufwendig bestickte Jacke gewählt, die ich in einem Vintage-Laden in Mailand erstöbert habe. Dazu gibt’s einen Secondhand-Pulli aus Paris, einen Plissée-Rock von Zara, Schuhe aus dem KaDeWe und einen Leoparden Straß-Armreif aus Mallorca. Außerdem eine unserer heiß geliebten Bonbon Bags, die wir aus Vintage-Seidentüchern in Griechenland fertigen lassen und die alle Einzelstücke sind.

Jacke: Vintage, Rock: Zara, Schuhe: KaDeWe, Tasche: Rianna + Nina, Armreif: Souvenir aus Mallorca

 

SONNTAG

Journelles-Closet-Diary-Nina-Kuhn-Sonntag

Heute ist mein eigentlich einziger komplett freier Tag und der wird daher umso mehr genossen. Heißt lange schlafen und dann eigentlich immer mit meinem Freund frühstücken gehen. Am liebsten ins Engelberg in der Oderbergerstraße und da dann ewig sitzen und essen und dazu die Gala blättern. Danach gehen wir entweder in eine Ausstellung, ins Kino, auf den Flohmarkt oder einfach wieder direkt auf die Couch.

Demensprechend gemütlich ist auch mein Outfit. Das Strickkleid ist von Anthropologie, die rosa Strickjacke von J.Crew und die Jacke von H&M. Dazu gibt’s unser anderes Taschenmodell, die Boxanova Bag, Stiefel von irgendeinem Schuhladen in Mannheim und eine NY Giants Mütze die mir natürlich auch mein Bruder geschenkt hat.

Kleid: Anthropologie, Strickjacke: J.Crew, Jacke: H&M, Tasche: Rianna + Nina, Stiefel: No Name, Mütze: NY Giants

(Fotos: Anka Bardeleben)

Von Alexa

Ich liebe schreiben, bloggen und schöne Dinge zu entwerfen, also mache ich all das.

Als Journalistin habe ich für Magazine und Zeitungen wie Business Punk, Fräulein, Gala, FTD/how to spend it, Instyle, Lufthansa Magazin, Stern, Tagesspiegel, Vanity Fair und zitty gearbeitet. Meine Online-Erfahrungen habe ich u.a. Stylebook und styleproofed gesammelt. Mein Blog heißt Alexa Peng, mein Schmuck-Label vonhey. Ich komme aus dem Rheinland und bin in einem Dorf am Waldesrand aufgewachsen, wo nur einmal in der Stunde ein Bus fuhr. Da muss man sich was einfallen lassen, um sich nicht zu langweilen. Meine Tante hatte in der Stadt eine Boutique und einen Schrank voller Kleider, Schuhe und Taschen, mit denen wir Kinder verkleiden spielen durften. Wir haben Modenschauen im Hobbykeller veranstaltet und die ganze Nachbarschaft eingeladen. Dass ich mal was mit Mode machen würde, war also klar. Nach dem Abi habe ich an der AMD in Hamburg Mode-Journalismus studiert und später an der UdK in Berlin einen Master of Arts in Kulturjournalismus gemacht. In Zukunft will ich mein Label weiteraufbauen, die Welt sehen und gute Geschichten schreiben.

(Foto: Sandra Semburg)

Kommentare (19) anzeigen

19 Antworten auf „JOURgarderobe: Closet Diary mit Nina Kuhn von Rianna + Nina“

Sehr inspirierend! Habe in jedem Aoutfit mind. ein Teil entdeckt, das ich auch zu gern mein Eigen nennen würde

Aah! Was für eine Erfrischung für die Augen, was für eine schöne Frau mit einem total ungewöhnlichen, frischen und bunten Auftritt. Sehr sympathisch und sehr cool!

Ich alte Schwarzträgerin bin gerade spontan verliebt und werde den Laden beim nächsten Berlin Besuch stürmen! Tolle Frau (-en).

Großartig!!!! Vor allem der Samstag!! Man bekommt direkt ein Gespür dafür, mit wieviel Liebe sie Vintage-/Secondhandmode shoppt und sie als Unikate bzw. Schätze behandelt. Da besinnt man sich gleich wieder darauf, worauf es in der Mode ankommt…nicht immer die riesigen Modegiganten zu wählen, sondern auf Einzelstücke, Handarbeit und die Liebe zu Stoffen zu setzen. Ich ertappe mich immer wieder selbst dabei, aktuellen Trends hinterherzuhetzen und die Teile letztendlich nicht wirklich häufig zu tragen. Bei Nina ist man sich sicher, dass sie jedes Einzelne ihrer besonderen, ausgefallenen Kleidungsstücke mit ganz viel Liebe und Wertschätzung ausführt! 🙂

Soooo hammer! Ein Fest für die Augen und so erfrischend bunt und anders! Mein liebstes Closet Diary bisher! Gerade auf der Rianna und Nina-Site gesurft. Ich liebe die Sachen!

Liebe Grüße aus FFM
Anna

Sehr sehr schön! Gefällt mir alles wahnsinnig gut – möchte am Liebsten sofort in den Secondhandladen zum Stöbern.

Schön abwechslungsreich und vor allem schön bunt!! Ganz tolles Diary!! Und ich bin ja völlig verliebt in die Jacken von Freitag und Samstag – sind zwar sehr unterschiedlich, aber beide sensationell!!! xo, Christina

Ein so wundervolles Diary!!! Einfach hinreisend inspirierend. Tolle Outfits, tolle Fotos, tolle Farben, tolle Nina! Will am liebsten noch ganz viel davon sehen und lesen… Ich hoffe wir bekommen bald mehr davon…

Bestes diary bisher. Toll. Hat super Spaß gemacht, die Looks anzuschauen, mein Favorit ist Donnerstag, die Kombi Jacke und Mantel ist Klasse.
Und alles so schöne Beispiele dafür, dass ein eigener Look eben nicht durch die Kombi von In-Designer-Teilen besteht und auch nicht Unsummen kostet. Phantasie und nicht jeden Trend adaptieren ist super Strategie für Entwicklung eines eigenen Stils. Toll!!!

ich finde die looks allesamt so herrlich fröhlich und schön 🙂 auch wenn ich mich mit diesen farben so gar nicht ansehen könnte, gefallen sie mir an dir umso mehr. i like 🙂 wie schön, dass wir alle so unterschiedlich sind, dadurch wird die welt viel bunter und vielseitiger 🙂
alles liebe, JIL EDG

—> http://jiledg.com/

Farbe, wunderbar! Gerade in dieser Jaheszeit, mit Schnee und Kälte, ein Augenschmaus. Inspiration und eine evtl. Wende, das Einheitsgrau abzulegen!
Wunderschöne Stücke, befürchte nur, dass sich das Frau Normalverbraucherin nicht leisten kann…
Weiter so, Farbtherapie für alle- DANKE

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.