JOURgarderobe: Closet Diary mit Lilith Joutsen, Diplom-Juristin

Happy Monday! Wir starten die Woche wie immer mit einem neuen Closet Diary

Ich weiß gar nicht, wie ich Lilith auf Instagram gefunden habe, jedenfalls folge ich ihr bestimmt schon Jahre. Und mit Jahre meine ich auch wirklich Jahre. Ich bin ihr durchs Studium in Göttingen gefolgt und jetzt durch die Zeit als Rechtsrefendarin in Oldenburg. Dass sie dabei so gar nicht das Klischee eines langweiligen Jura-Studenten erfüllt, dass nun mal noch oft in den Köpfen der Leute herumschwirrt, beweist sie tagtäglich auf ihrem Instagram-Account.

Trasher-Shirt, Vans, Beanie – Acne Studios, Zara und Sandro – die Mischung ihrer Looks ist immer toll und inspiriert mich an Tagen, an denen ich ratlos vor meinem Kleiderschrank stehe.

Die 26-Jährige sagt selbst über ihren Stil:

Ich habe keinen perfekten oder ausgefallenen Stil, dafür bin ich aber authentisch. Ich muss im Winter nicht mit offenen High Heels oder Kleidchen ohne Strumpfhose rumlaufen und besonders „hip“ aussehen. Ich habe es lieber warm und bequem. Scheiß auf fashionability.

Und gerade für diese Einstellung mag ich Lilith so gerne. Deswegen sage ich jetzt auch gar nicht viel mehr, sondern wünsche euch viel Spaß bei ihren 7 Tagen und 7 Looks:

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MONTAG

Die Woche fängt gut an, wenn du frei hast. Naja, eigentlich nicht wirklich frei, sondern ein: „Ich arbeite von zu Hause aus.“ Das bei mir aber meist so aussieht, dass ich morgens und am späten Abend arbeite und mir den Rest des Tages nach Lust und Laune gestalte. Und weil man sich freie Tage schön gestalten soll, ging’s zu einem Bummel in die fußläufig entfernte Innenstadt und anschließend zu einem Kuchen-Date in das schönste Café der Stadt. Kuchen geht einfach immer!

Bluse: Zara (ähnlich hier), Jeans: Acne Studios, Schuhe: Selected Femme, Tasche: Gucci

DIENSTAG

Buh. Die Woche hat so schön angefangen, aber heute standen sechs Stunden AG auf dem Stundenplan. Eine neue Station – die wohl ätzendste des Referendariats – hat angefangen: die Verwaltungsstation. Wieso der Staatsgerichtshof in Bückeburg ist? Ist mir doch egal! Nun ja, Augen zu und durch. Deshalb wurde sich auch nicht schick gemacht, sondern in chillige Klamotten geschmissen.

Mantel: Zara (ähnlich hier), Shirt: Trasher Magazine, Cardigan: Monki (ähnlich hier), Jeans: Asos, Schal: Acne Studios, Schuhe: Vans, Rucksack: Fjällräven

MITTWOCH

Das Murmeltier grüßt. Heute stand zunächst wieder AG an. Dort ging’s heute etwas schicker hin, da ich im Anschluss ein Bewerbungsgespräch für die nächste Station in einer Anwaltskanzlei hatte. In einem Anflug von Naivität dachte ich mir: „Ziehste ´ne Bluse und ein paar Stiefeletten an, wird schon schick genug sein.“ Pustekuchen. Männer im Anzug und Frauen im Kostüm. Genommen wurde ich trotzdem – aber den Dresscode ändere ich dann mal, wenn ich anfange, dort zu arbeiten.

Mantel: Neo Noir (ähnlich hier), Bluse: Zara (ähnlich hier), Jeans: Asos, Schuhe: Acne Studios, Tasche: Céline (ähnlich hier)

DONNERSTAG

Mein Look lässt es erahnen. Ein weiterer unliebsamer AG-Tag steht an. Da die Heizungen im Schulungsraum nur auf Sparflamme stehen, muss man sich entsprechend etwas wärmer anziehen. Zur Sicherheit nehme ich meist noch einen Schal mit, den ich mir als Art Poncho zusätzlich umlegen kann. Alle Frostbeulen Hände hoch.

Mantel: COS (ähnlich hier), Pullover: Acne Studios, Bluse: Mango, Hose: Only, Schuhe: New Balance, Schal: Acne Studios, Mütze: H&M, Rucksack: Fjällräven

FREITAG

Heute habe ich frei. Yay. Da das Wetter nicht so mitspielt und mein Boy in der Klausurenphase steckt (und mit Lernen beschäftigt ist), habe ich den Tag mit Serien gucken auf der Couch verbracht. Nur für den Wochenendeinkauf wurde das Haus kurz verlassen. Dementsprechend unglamourös sieht das Outfit auch aus.

Ich entschuldige mich dennoch für das scheußlich reingesteckte T-Shirt und die Knitterfalten. Aber „that’s life“. Niemand ist perfekt. Dennoch habe ich mich kurzzeitig gefragt, ob es wohl ein Youtube-Tutorial für’s Retuschieren von T-Shirtfalten gegeben hätte; dachte mir dann aber: „Hey, immerhin passt meine Mütze farblich zur Tasche. Doch ´was richtig gemacht.“

Mantel: COS (ähnlich hier), T-Shirt: Acne Studios, Rock: Set, Mütze: H&M, Schuhe: Vans, Tasche: Gucci

SAMSTAG

Nach gemütlichem Frühstück mit dem Boy wurde ein Abstecher in die Innenstadt gemacht. Wir mussten noch ein Geschenk für meine Nichte besorgen, die uns (bzw. mein Bruder) am Nachmittag zu ihrem Geburtstag eingeladen hatte. Bei Vierjährigen ist „Bibi und Tina“ angesagt. Aber das kommt sicher nie aus der Mode. Manchmal höre sogar ich das noch zum Einschlafen – und das mit 26, aber psssst.

Für’s Geburtstagskind hab ich mich dann in etwas Farbiges geschmissen, weil „happy happy“ und so.

Mantel: Neo Noir (ähnlich hier), Bluse: Zara (ähnlich hier), Hose: Zara (ähnlich hier), Schuhe: Selected Femme, Tasche: Gucci

SONNTAG

Hui hui hui. Die Temperaturen ziehen wieder an, nachdem wir die ganze Woche über mit oftmals zweistelligen Werten beglückt wurden. Nächste Woche soll’s wieder eisig werden und das merkte man schon am heutigen Sonntag. Für einen Abstecher zum Café des Vertrauens wurde der Kälte dennoch getrotzt. Deshalb Kuschelpulli, XXL Schal und Schuhe mit ausreichend dicker Sohle an. Ich mag die Bobbys immer noch (für mich die perfekten Winterschuhe), auch wenn die Schuhe mittlerweile ziemlich von der Bildfläche verschwunden sind. Aber mein Herz schlägt auch für Außenseiter.

Pulli: Secondhand (ähnlich hier), Hose: Only, Schal: Mango (ähnlich hier), Schuhe: Isabel Marant, Tasche: Mansur Gavriel

Von Marie

Der erste Satz, wenn mich Leute kennenlernen ist: „Das ist aber selten.“ Ja, ich bin ein seltenes Exemplar: Berliner Eltern, Berliner Blut, Berliner Göre. Tatsächlich bin ich so sehr mit der Hauptstadt verbunden, dass ich meinem Kiez in Schöneberg seit über 20 Jahren die Treue halte und noch nie von hier weggezogen bin – und auch nicht dran denke. Und obwohl wir Schöneberger zwar sehr viel von Bio-Supermärkten und esoterischen Edelsteinläden halten, gibt es hier auch das ganz große Mode-Paradies: das KaDeWe. Der Tempel des Shoppings und der Ersatzkindergarten für meine Eltern, sozusagen das Småland bei Ikea für mich (andere Kinder haben dort ihren ersten Wutanfall, ich schmiss mich in voller Rage im Atrium des KaDeWe auf den Boden und weigerte mich zu gehen). Kein Wunder also, dass Mode und ich nie wirklich Berührungsängste hatten.

Spätestens seit der Oberstufe, in der ich – dank Blair Waldorfs Inspiration aus Gossip Girl (ja, das war meine Serie zusammen mit Gilmore Girls) – die Schule nie ohne Haarreif, Fascinator oder eine gemusterte Strumpfhose betrat, hatte auch mein Umfeld begriffen: Marie macht was mit Mode. Und weil ich damit in meinem katholischen "Elite-Gymnasium" so ziemlich die Einzige war, suchte ich meine Verbündeten 2011 woanders: im Internet. Auf meinem Blog Style by Marie. Und so begann meine modische Laufbahn.

Noch mehr Gleichgesinnte und vor allem Freunde fand ich auf der Akademie für Mode & Design in Berlin, bei der ich 2013 meine Ausbildung in Modejournalismus und Medienkommunikation startete. Was für mich seit der 1. Klasse klar war, nämlich das Schreiben mein Ding ist, wurde jetzt zu meinem Beruf: Journalistin. (Denn ja Oma, es gibt noch etwas anderes als Modedesignerin). Dank meines Blogs und einem Praktikum bei der Harper’s Bazaar Germany in der Online-Redaktion blieb ich auch dem Internet und dem Online-Journalismus treu. Und ratet mal, wo ich jetzt bin: Genau, bei Journelles, dem Blogazine, was alle meine Leidenschaften verbindet: Bloggen, Schreiben, online sein – zusammen mit euch!

Kommentare (39) anzeigen

39 Antworten auf „JOURgarderobe: Closet Diary mit Lilith Joutsen, Diplom-Juristin“

Lilith folge ich auch schon seit einer gefühlten Ewigkeit, umso mehr freue ich mich, dass ihr sie hier vorstellt. Ihre Looks sind super casual, lässig, aber irgendwie auch chic zugleich. Gefällt mir wirklich gut 🙂

Woow, mir gefallen tatsächlich alle Outfits – meiner Meinung nach genau die richtige Mischung aus chick und lässig. Und was für tolle Beine…! Kompliment, tolles CD!

Schönes Diary! Wobei ich etwas verwirrt war angesichts des Namens, ich glaube, das ist ihr neuer Künstlername. Kenne sie nur unter dem Namen ihres Blogs, ihr richtiger ist glaube ich ein anderer 🙂

Hm, da kann ich leider auch nur die Infos hinschreiben, die ich bekomme! Und das war der Name, der mir als vollständiger Name genannt wurde…

Ernsthaft: Boy??? Da merke ich, dass ich eben 37 Jahre alt und nicht mehr zarte 20 Jahre jung bin. Vielleicht finden sich im Instagram-Scroll ja auch mal etwas ältere Kandidatinnen, die Lust auf ein Closet Diary haben. VG

Ätz ätz ätz … meine Güte .. 7 tolle Looks und ihr habt immer noch etwas zu motzen .. da denkt man eher ihr seid in den 20ern

Es motzt doch niemand? „Boy“ fällt einem beim Lesen eben auf – deshalb ist es doch eher eine Anmerkung. Warum nicht darüber chmunzeln? Muss man alles immer so ernst nehmen? Und den Wunsch nach älteren Kandidatinnen verstehe ich auch gut… Insgesamt würde ich mich freuen, wenn Frauen sich nicht ständig gegenseitig schlecht machen würden. Haben wir doch gar nicht nötig! Und apropos: tolles CD! Coole Frau, sehr hübsch und klasse Outfits!

Tolle, unaufgeregte Looks. Würde jeden einzelnen so tragen!
Danke für das schöne CD.
Was ich schade (aber aus Journelles-Sicht auch nachvolziehbar) finde ist, dass z.B. die Zara-Bluse aus dem ersten Outfit nicht verlinkt wird, obwohl es sie aktuell noch gibt. Da geht es wohl doch eher um Affiliate-Links zu entsprechenden Shops etc., als darum, dass wir Leser es tatsächlich nachkaufen können sollen.

Huhu,

hier kommt der Link zur Zara Bluse, ich wusste nicht, dass sie aktuell ist, sorry!

Liebe Grüße, Marie

Tolles Closet-Diary. Aber ich hatte in meinem Rechtsreferendariat irgendwie mehr zu tun. Aber klar, dass man den Stress, der eigentlich damit verbunden ist, hier nicht unbedingt ausbreitet.

„Ich muss im Winter nicht mit offenen High Heels oder Kleidchen ohne Strumpfhose rumlaufen und besonders „hip“ aussehen“ YES!!!! Authentisch und sympathisch, liebe ihren Account 🙂

Hübsche Frau, lässiger Stil! Sehr schön.
Schmunzeln musste ich nur kurz bei „Scheiß‘ auf fashionability!“ – erzählt das mal den Skater Jungs, die seit 20 Jahren Thrasher lesen und bei diesem plötzlich durchgehypten Streetstyle-Tshirt nur den Kopf schütteln 😉

ist der fjällräven kanken Rucksack schwarz oder graphite?
Wäre super lieb wenn ihr es in Erfahrungen bringt <3

Coole Looks, genau mein Geschmack. Besonders der Look von Dienstag ist toll, genau so würde ich auch zur Uni stapfen. Eines meiner liebsten Diaries! Habt ihr, oder eher Du, liebe Marie, gut gewählt.

Superschöne Outfits! Ich wünschte, ich hätte im Referendariat sowie Modelust (und Stilgespür) gehabt. Chapeau! Bin sehr neugierig, wie sie dann in der Anwaltsstation den „Business-Look“ stylen wird. Gar nicht so easy nämlich, in einem konservativen Umfeld gleichzeitig angemessen und trotzdem cool auszusehen. Ich folge ihr sofort auf Insta und hoffe, dass sie mir dafür Inspo gegen kann 🙂

Eins meiner bisherigen Lieblings-Closet-Diarys! Würde alle Looks 100% genau so tragen! Und die schöne ZARA Bluse ist direkt in meinem Warenkorb gelandet. Sofort bei Insta gefolgt. Stylecrush. Wunderschön! Ach ja und – ich bin 34 und sage auch manchmal ‚mein Boy‘. In meinem Fall ist das ironisch gemeint und ich könnte mir vorstellen: in ihrem auch! Liebe Grüße, Anne

Tolles Style-Diary 🙂 ich folge ihr auch schon seit längerem auf Instagram und liebe ihre Outfits 🙂

Toller Style und auch tolle Figur!
Mag solche Posts ja viel lieber, als normale Outfit Posts, wo man nur einen Look zu sehen bekommt. Brauche ein Outfit nicht aus 5 Perspektiven, um mich zu inspirieren und so bekommt man eine Ahnung davon, wie andere so modetechnisch durch ihre Woche gehen!

xx Ana

Super schönes CD. Und ich hatte im Ref Gott sei Dank auch nicht viel mehr zu tun 😉 Man kann selbst wenn man Jura studiert bzw. das Ref macht sehr wohl auch Schwerpunkte auf nichtjuristische Themen im Alltag setzen und erfolgreich (und nebenbei wunderschön gekleidet) sein.
Endlich mal durchweg authentische Looks. Zwar sieht man immer und überall die gleichen Taschen. Aber: ich hätte genau die auch ziemlich gerne 😀

Lieblings-Closet-Diary!!! Ich würde jeden Look genau so tragen. Super hübsche Lilith, super hübsche Looks! Danke für die Inspiration!

Schon lange ein Liebling auf IG! Super sympathisch und wirklich einfach authentisch. Da ich selber Jura studiere, ist es toll, einem super gekleideten Mädchen zu folgen, das auch den Stress des Studiums durchlebt und trotzdem ein Leben hat! Danke für dieses CD!

Man liest fünfmal was von „es ist kalt“ und „ich will nicht frieren“, dann aber Sneakersocken anziehen…hab ich nie verstanden. Das ist doch der Innbegriff von fashionability, etwas machen weil es gerade trend/in/muss ist, auch wenn es definitv in dem moment nicht sinnvoll ist. Und dann noch ein Thrasher Shirt??

Wie du dem Post entnehmen kannst, hatte es in der Woche Temperaturen im zweistelligen Bereich. Da friert man an den Füßen nicht, wenn man Sneakersocken trägt. Ich bin an den Füßen was Kälte angeht eh sehr unempfindlich und trage auch bei um die 0°c Sneaker. Und das schon seit Jahren. Und ich denke, es ist nicht verboten, „Trendteile“ zu besitzen, wenn sie einem gefallen. Kategorisch solche Teile auszuschließen, weil sie gerade im Trend sind, man sie aber schön findet, wäre ja Selbstgeißelung. 😉

Folge ihr auch schon sehr lange auf Instagram und habe super spät gemerkt, dass sie auch Juristin ist…merkt man positiverweise gar nicht! „Diplom Jurist “ ist übrigens schon jeder, der sein 1. Staatsexamen hat..Dieses ist ohne Zweifel eine riesen Hürde, doch eigtl brüstet man sich nicht mit dem Titel des Diplom Juristen da es angesichts der Tatsache, dass man noch kein Volljurist ist ein bisschen überheblich wirkt 🙂 Trotzdem tolle Looks <3

Finde gar nicht, dass das überheblich wirkt. Wie Du ja richtig schreibst, ist sie ja tatsächlich mit bestandenem ersten Staatsexamen Diplom-Juristin. Man bekommt ja deswegenvon der Uni auch ein echtes Diplom ausgehändigt. Also beschreibt die Überschrift doch schlicht ihren tatsächlichen derzeitigen Bildungsstatus. Sehe da nichts von „brüsten“. Auf das, was man erreicht hat, darf man doch auch ein kleines Bisschen stolz sein, oder? Vielleicht wurde diese Bezeichnung auch gewählt, weil „Rechtsreferendarin“ evtl. mehr Erklärung gebraucht hätte und Diplom jeder versteht?

Ja da hast du schon wirklich Recht. Die Bezeichnung Rechtsreferendar ist ebenso ungenau..habe das bei meinem Freund gemerkt: Bei Wohnungsbesichtigungen o.ä, musste er immer zusätzlich erklären was ein Rechtsreferendar überhaupt ist. Trotzdem werd ich mich trotzdem nie Diplom JuristIN nennen=D Schön zu hören wie andere darüber denken, bei uns ist es mehr oder weniger ein Gag ! LG

Musste eben so lachen, 90% ihrer Sachen besitze ich auch, und ich sage auch gerne und ironisch mein ‚Boy‘, und das mit 37. Eine tolle Frau!! und richtig schöne Fotos!

Mein Lieblingsoutfit auf den ersten Blick : FREITAG!

Tolle Lilith – toller Style – zum Verlieben. <3

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.