JOURgarderobe: Closet Diary mit Annika Rogge, Freelance Social Media Consultant

7 Tage 7 Looks – diesmal mit Anni und ihrem Hund Pete

Ich behaupte jetzt einfach mal, dass ich auf relativ vielen Events in Berlin unterwegs bin – mein Rekord: vier an einem Abend. Jemanden, den ich aber auf fast allen Events treffe (und das ist sehr selten) ist Anni. Die fleißige Social-Media-Biene (der Instagram-Name ist Programm) düst von einer Veranstaltung zur anderen und man sieht sie nie ohne…. Handy in der Hand. Schließlich betreut sie die Accountsvon vielen tollen Labels und kümmert sich um alle angrenzenden Bereiche wie PR, Guestmanagement und Consulting. Und das alles, während sie gerade ihre Bachelorarbeit in Modemanagement schreibt. I feel you, Anni!

Warum ich Anni für ein Closet Diary vorgeschlagen habe, liegt aber nicht an nur an ihrer tollen Persönlichkeit, sondern vor allem an ihrem Stil und ihrer Einstellung in Sachen Mode – die hat nämlich das gesamte Team Journelles begeistert.

Beim Thema Stil zählt für mich vor allem Qualität vor Quantität. Ich kaufe sehr wenig und wenn, dann Klassiker oder Basics in guter Qualität, damit ich möglichst lange etwas davon habe. Dabei geht es mir nicht um die Marke, sondern darum, dass mir ein Teil hundertprozentig gefallen muss: Schnitt, Material, Farbe – keine Kompromisse.

Dabei geht Anni sogar so weit, dass sie eine Liste führt, auf der sie alles notiert, was sie sich langfristig wünscht und auch wirklich nur kauft, was auf dieser Liste steht. Die nächsten drei Punkte, die abgehakt werden möchten? Ein Trenchcoat, Chloé Susanna Boots und eine silberne Uhr. Ihr ganz großes Vorbild dabei: The Row und dieses Video.

Auch wenn Anni das Ziel ihrer vollständigen Liste (ist die überhaupt jemals voll, Anni?!) noch nicht erreicht hat, so macht ihre Garderobe auf mich schon jetzt einen ziemlich perfekten Eindruck. Los geht’s mit den 7 Looks ihrer Woche:

MONTAG

Ich gebs‘ zu: Ich bin kein Montagsmensch und noch weniger ein Morgenmensch. Meine Freundin Alicia bringt mich fürs Foto trotzdem zum Lachen. Heute ist der erste offzielle Tag meiner Bachelorbearbeitungszeit. Natürlich mache ich alles andere als das – Prokrastination ist angesagt. Die Lederhose war ein Geschenk und passte lange nicht, daher trage ich sie nun umso lieber. In Kombination mit dem Blazer mag ich sie besonders gern. Ein typisches Anni-Outfit, weil es im Grunde nur aus Basics besteht, aber besonders – das mag ich.

Blazer: H&M, Pullover: & Other Stories, Lederhose: SET (Alternative hier), Schal: Acne, Sneakers: Adidas (ähnlich hier), Tasche: Céline, Schmuck: Ina Beissner

DIENSTAG

Nach einem Spaziergang im Grunewald mit meinem Hund Pete, den ich vor zwei Jahren über den Verein Hunderettung aus Malta adoptiert habe, geht es zu zwei Terminen und danach ins Home Office. Ich bin Freelancerin durch und durch und genieße die Vorteile, wie den der freien Zeiteinteilung sehr, auch wenn das bedeutet mal bis 23 Uhr vor dem Rechner zu sitzen. Die Marni Trunk Tasche habe ich lange angeschmachtet und dann für die Hälfte geschossen, ich schätze mein bester Schnapper. Wenn Freundinnen das erste Mal zu mir kommen, höre ich immer den gleichen Satz: „Du hast aber wenig Kleidung – damit würde ich nie auskommen.“ Ich kaufe trotz oder vielleicht auch gerade wegen meines Studiums und Berufs in der Modebranche recht wenig ein und wenn dann sehr überlegt und Klassiker. Am liebsten auf Ebay Kleinanzeigen, bei Sample Sales und in Vintage Shops.

Mantel: Talkabout, Pullover: Anine Bing, Jeans: Levi’s, Tasche: Marni, Boots: Isabel Marant, Kette: Sabrina Dehoff

MITTWOCH

Nach Eggs Benedict und einem Fitting im Anine Bing Store in Mitte steht ein Meeting mit meinem Kunden Aoiro Airdesign an. Bei meinen Kunden ist es der einzige, der nichts mit Mode am Hut hat und eine schöne Abwechslung in meinem kleinen Social Media Portfolio. Mit talentierten, fleißigen und ambitionierten Menschen zusammenzuarbeiten ist so ziemlich das tollste, das ich mir vorstellen kann und wofür ich sehr dankbar bin. Da ich abends noch auf einer Weihnachtsfeier eingeladen bin, entscheide ich mich für Lederjacke in Kombination mit einer Bindearmbluse von Nobi Talai. Zum Glück ist der Berliner Winter bisher sehr lau!

Lederjacke: Iro, Bluse: Nobi Talai, Culotte: Uniqlo, Sneaker: Adidas (Alternative hier), Tasche: Mansur Gavriel, Schmuck: Margova

DONNERSTAG

Jetzt aber! Die ersten Schritte in Richtung Bachelorarbeit sind gemacht und die ersten Zeilen geschrieben. Nach Spaziergang mit meinem Schatten aka #petefrommalta und Lunchdate bereite ich mich am Nachmittag auf ein Neukunden-Meeting am Freitag vor. Zwar darf ich noch nichts verraten, aber ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn es klappt.

Was Schmuck betrifft bin ich ein Langweiler – ich trage immer dieselben Stücke und lasse mich nur schwer für Neues begeistern. Neben meinen liebsten „Lokalpatrioten“ Sabrina Dehoff, Ina Beissner und Margova trage ich seit neuestem die Horn-Kette von Missoma – sie war ein großzügiges Geschenk und liegt mir wegen ihrer Bedeutung besonders am Herzen.

Jacke: Anine Bing, Pullover: COS (aus der Herrenabteilung und alt), Hose: Topshop, Tasche: Céline, Sneakers: Adidas x Raf Simons

FREITAG

Off to Hamburg. In der Regel weiß ich morgens Ruckizucki, was ich tragen möchte – heute nicht. Fürs Meeting will ich entsprechend angezogen sein, der berühmte erste Eindruck ist ja bekanntlich nicht zu unterschätzen. Allerdings bleibe ich auch eine Nacht in HH und treffe mich abends mit meiner besten Freundin zum Dinner beim Spanier. Die Céline Bluse habe ich der lieben Ari zum Superpreis abgekauft und versuche, das doch recht spießige Outfit mit meinem knallroten Neuzugang zu brechen.

Mantel: Frisur, Bluse: Céline, Jeans: Zara, Boots: Acne, Weekender: Lala Berlin, Tasche: J.W. Anderson

SAMSTAG

So lässt es sich ins Wochenende starten – das Meeting war ein voller Erfolg und nach einem späten Frühstück gehts zurück nach Berlin. Es ist verrückt, aber nirgends arbeite ich so gut wie im ICE. Den Abend verbringe ich mit meinen Liebsten: Dinner und Drinks. Zwar bin ich auch ohne hohe Boots schon riesig, aber die Selina Stiefeletten von Aeyde haben es mir einfach angetan. Das Triangl von Lala war ein Geschenk von mir an mich nach meinem letzten Praktikum. Die sechs Monate waren wahnsinnig intensiv und spannend, da ich weiterhin meine freien Kunden hatte. Nie habe ich in so kurzer Zeit so viel über die Branche, aber auch über mich gelernt.

Pullover: Von Hund, Jeansrock: H&M, Boots: Aeyde, Triangl: Lala Berlin, Clutch: Céline, Ringe: Van Nord Jewelry

SONNTAG

Und weil Anni nun mal DER Profi in Sachen Social Media und Instagram Fotos ist, konnte ich einfach nicht an mich halten und hab sie nach ihren drei Tipps für ein perfektes Insta-Foto gefragt. Und sie hat sie mir verraten:

GOLDENE REGEL
Du musst dich vor deinem Fotografen wohlfühlen. Meine Freundin Alicia und meine Mama machen die besten Fotos von mir, weil ich mich vor ihnen komplett entspannen kann.

DAS LICHT
Filter hin oder her, nichts ist besser als gutes und am besten natürliches Licht.

DER CONTENT
Das perfekte Instagram Foto muss in die ganz eigene Instagram USP (Unique Selling Point) passen und trotzdem für sich stehen. Kein Follower möchte immer dasselbe sehen, trotzdem muss es wiederkehrende Elemente geben.

Ich würde das Outfit als typischen Man Repeller bezeichnen – mein Freund sagt, ich sehe aus wie eine Mischung aus Alessandro Michele und Hugh Hefner. Petes Motivation für weitere Fotos hält sich leider auch in Grenzen. Ich bin allerdings guter Dinge, denn Sonntag ist mein heiliger Offline-Tag! Zwar schläft Social Media nicht, aber ich versuche Sonntags die Finger so weit es geht vom Handy zu lassen. Dafür steht Flohmarkt (pssst! Der Beste in Berlin ist der am Arkonaplatz) und das wöchentliche Telefonat mit meiner Oma an. Die Gucci Loafer standen seit Ewigkeiten auf meiner Wunschliste und vor meinem letzten großen Job in Paris habe ich sie dann endlich eingetütet, um für die kommende Fashion Week – und alle weiteren – gewappnet zu sein.

Mantel: Mango, Pullover und Hose: Rabens Saloner, Loafer: Gucci, Sonnenbrille: Ray Ban, Tasche: Agneel

Fotos: Alicia Kassebohm 

Von Marie

Der erste Satz, wenn mich Leute kennenlernen ist: „Das ist aber selten.“ Ja, ich bin ein seltenes Exemplar: Berliner Eltern, Berliner Blut, Berliner Göre. Tatsächlich bin ich so sehr mit der Hauptstadt verbunden, dass ich meinem Kiez in Schöneberg seit über 20 Jahren die Treue halte und noch nie von hier weggezogen bin – und auch nicht dran denke. Und obwohl wir Schöneberger zwar sehr viel von Bio-Supermärkten und esoterischen Edelsteinläden halten, gibt es hier auch das ganz große Mode-Paradies: das KaDeWe. Der Tempel des Shoppings und der Ersatzkindergarten für meine Eltern, sozusagen das Småland bei Ikea für mich (andere Kinder haben dort ihren ersten Wutanfall, ich schmiss mich in voller Rage im Atrium des KaDeWe auf den Boden und weigerte mich zu gehen). Kein Wunder also, dass Mode und ich nie wirklich Berührungsängste hatten.

Spätestens seit der Oberstufe, in der ich – dank Blair Waldorfs Inspiration aus Gossip Girl (ja, das war meine Serie zusammen mit Gilmore Girls) – die Schule nie ohne Haarreif, Fascinator oder eine gemusterte Strumpfhose betrat, hatte auch mein Umfeld begriffen: Marie macht was mit Mode. Und weil ich damit in meinem katholischen "Elite-Gymnasium" so ziemlich die Einzige war, suchte ich meine Verbündeten 2011 woanders: im Internet. Auf meinem Blog Style by Marie. Und so begann meine modische Laufbahn.

Noch mehr Gleichgesinnte und vor allem Freunde fand ich auf der Akademie für Mode & Design in Berlin, bei der ich 2013 meine Ausbildung in Modejournalismus und Medienkommunikation startete. Was für mich seit der 1. Klasse klar war, nämlich das Schreiben mein Ding ist, wurde jetzt zu meinem Beruf: Journalistin. (Denn ja Oma, es gibt noch etwas anderes als Modedesignerin). Dank meines Blogs und einem Praktikum bei der Harper’s Bazaar Germany in der Online-Redaktion blieb ich auch dem Internet und dem Online-Journalismus treu. Und ratet mal, wo ich jetzt bin: Genau, bei Journelles, dem Blogazine, was alle meine Leidenschaften verbindet: Bloggen, Schreiben, online sein – zusammen mit euch!

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32 Antworten auf „JOURgarderobe: Closet Diary mit Annika Rogge, Freelance Social Media Consultant“

Super Closet Diary! Die Looks wirken ungezwungen und jeder hat etwas besonderes! Diese Dame muss ich unbedingt auf Instagram begutachten 😉
Auch ihre Liste finde ich super, vielleicht sollte ich sowas auch mal probieren 🙂

Hey!! Flohmarkt Tipps niemals im Internet preisgeben ? Mein Lieblingsflohmarkt soll nicht noch mehr überrannt werden ?

Super schöne Looks! Elegant und klassisch mit einem ganz besonderen Auge für Schnitt, Material und Farbe. I like!

Alle Outfits sind mal wieder phänomenal.
Ich folge Anni schon länger auf Instagram und lieben ihren Mix aus „ungezwungen“ aber Liebe zum Detail sehr. 🙂

tolles diary! super schöne zeitlose, ungezwungene und doch spannende looks. mein favorit ist der sonntag, lässig und classy. toll, diese anni!

Das Man Repeller Outfit ist mein absoluter Favorit – ich bin schockverliebt in diese Hose 🙂
Super Closet Diary mit tollen Basics und eine super Einstellung zum Thema Mode, bei mir hat’s ein wenig gebraucht bis ich gemerkt habe, dass investieren in Klassiker glücklicher macht als viel shoppen!

Wow! Super schöne Looks <3 Ich nehme gleich mal "Qualität statt Quantität" als Vorsatz für das neue Jahr und werde mir auch mal eine Liste mit Klassikern schreiben. Danke dafür!

Als eine ihrer längsten und besten Freundinnen kann ich garnicht sagen wie stolz ich auf Anni bin.
Deine Outfits sind wie immer klasse und die Presents die du auf die Fotos bringst ist phänomenal!
Ich bin immer noch beeindruckt wie du immer alles unter einen Hut bekommst und trotz Uni, Freelance und Neukunden Akquise Zeit findest alle deine Freundschaften zu pflegen!
Ich bin sehr stolz auf dich und finde der Artikel beschreibt genau wie du und dein Leben sind.
Mach weiter so und bleib wie du bist 🙂

Tolles Closet Dairy! Erfrischend reduziert und sehr sympathisch! 🙂 Einziger Wermutstropfen: Der fließende Übergang von persönlichem Stil und PR. Ich bin mir nicht sicher, welche Produkte hier auftauchen, da sie zum betreuenden Marken-Portfolio gehören. Es würde helfen, das zu kennzeichnen 🙂

Ja, gehts noch @Anna 10:48 ….Wermutstropfen…..so einen Blödsinn habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen!!
Das Closet Diary ist klasse und Anni sehr interessant und sympathisch.

Ich verfolge Anni schon länger über Instagram und freue mich riesig über den Closet Diary mit ihr – wurde auch mal Zeit! 😉 Sie hat einen tollen Stil und eine tolle Einstellung zur Mode. Mein Motto lautet auch schon länger „Qualität statt Quantität“. Weiter so , liebe Anni! Liebe Grüße aus Essen! Caro

7 tolle, mich sehr inspirierende Outfits!!!! Ich finde Anni herrlich ungekünstelt und sympathisch.

toller Wochenlook- clean, klassisch,reduziert- aber mit Liebe zum Detail:
Eine Frage zum schönen roten Nagellack (s. Donnerstag): welchen trägst Du?

Ein wirklich toller Closet Diary! Alle Looks würde ich genau so tragen! Ich liebe deine Taschensammlung. Weiter so Anni. Und vielen Dank für die Insta Tips. Bravo!

Ich empfinde den Kommentar von Anna Mo / 2.Jan / 10:48H durchaus als wichtig. Auch oder gerade weil dies hier ein Ort ist an dem ich mir persönlich mehr Transparenz in Bezug auf Werbung/Geschenke wünschen würde.
Leider werden kritische Anmerkungen wie diese selten (sachlich) beantwortet und in den Antwortkommentaren vermisse ich neben der Medienkompetenz auch ein gewissen Maß an Höflichkeit und Netiquette.

(Eine Möglichkeit auf Kommentare direkt zu antworten wäre ganz wunderbar!)

Der schönste Teil ihrer eh schon fantastischen Outfits ist der glückliche gerettete Hund an ihrer Seite – denn er kehrt auch ihre schönsten inneren Werte nach Außen.

Ich folge Annika auch bei Insta und bin total begeistert von ihrem Stil. Allerdings kann ich Annas und Kristianes Kommentar durchaus verstehen. Ich fänd es nämlich auch wichtig zu wissen, welche Teile aus ihrer eigenen Garderobe und welche für das Closet Diary geliehen sind. Das ist nicht missgünstig gemeint o.ä., ich fänd es einfach nur interessant.

So schöne Outfits, vielen Dank! Ich folge Anni auch schon lange auf Instagram und mag ihre Looks super gerne. Am besten gefällt mir der Montag, den Blazer „suche“ ich schon lange, er ist leider immer ausverkauft… Ich möchte mir auch ganz fest vornehmen, lieber weniger, aber dafür Klassiker zu kaufen, leider lasse ich mich immer noch so oft verleiten und kaufe dann wieder Dinge, die ich nie trage. Anni ist jedenfalls ein gutes Vorbild 😉 Ganz liebe Grüße und einen tollen Start ins neue Jahr, Neele

Schönes Diary mit schönen Outfits, obwohl die Wochenend-Looks nicht meins sind.
Und auch ich- jetzt Nummer 4;-)- würde gerne wissen, welche Teile aus ihrem eigenen Schrank stammen.
Ich kenne sie nicht, folge keinem Account, aber ich empfinde die Frage auch als durchaus angemessen, da sie ja als Profi-Influencer unterwegs ist.

Wahnsinn, dieser Artikel hat mich zugleich inspiriert und fasziniert! Mein persönlicher Favourit ist das Freitags Outfit. Eine grandiose Kombination aus Business Casual und punktuellen Akzenten, die das Bürooutfit ganz und gar nicht langweilig erscheinen lassen. Ich kenne den Spargat von Beruf- und Freizeit-Outfits nur zu gut und finde sie hat es mehr als großartig umgesetzt. Die rote Tasche ist ein eyecatcher und die Bluse rundet den Meeting-Alltag perfekt ab! Bravooo Anni, ein tolles Diary!
Motto getroffen:

„Eleganz heißt nichts ins Auge zu fallen, sondern im Gedächtnis zu bleiben.“
Giorgio Armani

Bestes closet-diary! Mittwoch gefällt mir persönlich am besten. Außerdem chapeau(!!!) zu Annikas Taschensammlung – die rote J.W.Anderson ist definitiv auf meiner Wishlist!

Ein wundervolles Closet Diary, jeder Look sieht chic und gleichzeitig entspannt aus – so stylish möchte ich Sonntags auch aussehen!! Inspiration x 1000 <3

Ganz tolle Fotos und Outfits!
Dass Freunde sich über meinen kleinen Kleiderschrank wundern, das kenne ich nur zu gut.
Habe mir letzte Woche einen neuen Mantel gegönnt; Schurwolle und Kaschmir – habe lange überlegt, aber von dem werde ich sicher sehr langewas haben. Da teile ich ganz Annis Meinung und die Bilder sind Inspiration für die Anschaffung weiterer Klassiker; ich brauche eine neue Tasche!
Hat Spaß gemacht zu lesen & awww ist der Hund süß ?

Was für ein bezauberndes Closet Diary und noch viel bezaubernder & charmanter die liebe Annika! Eine Inspiration für alle Modeliebhaber!
Mein absoluter Favorit ist der Freitag, komplett so möchte ich auch verreisen!

„Mode ist nichts, was nur in Kleidung existiert. Mode ist in der Luft, auf der Straße, Mode hat etwas mit Ideen zu tun, mit der Art wie wir leben, mit dem was passiert.“ Coco Chanel

Ich finde, das trifft genau auf dich zu liebe Annika!

Eines der besten Closet Diarys in den letzten Monaten!
Ich würde jeden Look exakt genau so tragen wollen und finde die Komnbination von Basics Teilen mit hochwertigen Accessoires sehr gelungen. Annika zeigt, dass man auch mit wenigen Teilen eine perfekte Gaderobe zusammenstelen kann. Buy less, choose well! Meine favorite Looks sind der Mittwoch & der Sonntag! <3

LOVE LOVE LOVE!
Ich bin ja eh ein riesen Anni-Fan, aber dieses Closet Diary ist echt super inspirierend! Ganz ganz tolle Bilder und Texte – UND Tipps! 🙂
Danke, Anni 🙂

Modisch 1a. Leider kommt sie hier auf den Fotos viel sympathischer rüber als bei Instagram.. Zum tollen Outfit gehört bei mir auch einfach eine offene, sympathische und positive Art. Annika ist leider etwas zu gewollt cool oder bewusst anti. Etwas mehr Natürlichkeit würde ihr so gut tun 🙂

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.