Schöner ausruhen: Unsere Interior-Tipps vom Daybed zum Wochenbett

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Ob Frühjahrsmüdigkeit, Quarantäne, Schlaflosigkeit wegen Stress oder Vorbereitung auf die Zeit nach der Geburt: Gründe für ein richtig gemütliches Schlafzimmer gibt es genug und wir haben sie alle!

Von modernen Daybed-Modellen über kuschelige Kissen bis hin zu schönen Schlafanzügen: Hier sind jede Menge Inspirationen zum schöner Ausruhen für euch.

Ein Traum in Creme

Wer es sich im Lockdown ein bisschen gemütlicher machen möchte, könnte an einem Daybed gefallen finden. Schon in der Antike lud dieses genussvolle Möbelstück zum Verweilen und Entspannen ein. Wer kann in diesen Zeiten etwas gegen ein kleines Schläfchen am Nachmittag sagen?

  1. Decke in beige von House Doctor
  2. Bio-Baumwollgaze mit Fransen in Khaki
    von Autumn
  3. Kopfteil Rattan von Jotex
  4. Tagesbett von Petite Friture
  5. Kissenbezug aus Leinen von Maison de Vacances
  6. Rundes Kopfteil von Jotex
  7. Silk Schlafmaske von Asceno
  8. Wärmflasche von Johnstons of Elgin’s
  9. Ballerinas mit Teddyfell von Flattered
  10. Wolldecke braun von Arket
  11. Bra aus Kaschmir von Khaite
  12. Stehleuchte von Vitra
  13. Hocker von Vitra

Auf Wolken liegen

Jessie ist in den letzten Wochen ihrer Schwangerschaft und bereitet sich schon auf die Zeit danach vor. Das Wochenbett ist herausfordernd und anstrengend für eine junge Mutter. Umso wichtiger, dass es drumherum so wenig Stressfaktoren wie möglich gibt und das Schlafzimmer einer Ruheoase gleicht.

  1. Pyjama aus Leinen von H&M
  2. Baumwollbettwäsche H&M
  3. Bett von Laurette
  4. Tischleuchte von Hay
  5. Duftkerze von Fornasetti
  6. Tablett aus Marmor von Giftcompany
  7. Schlafmaske ausverkauft, Alternative hier

Fröhliche Farben für gute Gedanken

Helles Gelb, blasses Rosa und zartes Flieder beruhigen die Nerven und sorgen für gute Laune. Ob wir in der pastellfarbenen Bettwäsche von Eiscreme träumen? Jessie hat sie schon bestellt – let´s give it a try!

  1. Tischleuchte von andTradition
  2. Frottee-Pyjamahemd von Mango
  3. Tagesbett von Schönbuch
  4. Bettbezug rosa von Jotex
  5. Kopfkissenbezug von Jotex
  6. Kopfkissenbezug pink von Jotex
  7. Bettbezug gelb von Lab
  8. Rassel-Banane aus Bio-Baumwolle von Meri Meri
  9. Beistelltisch von Ferm Living
  10. Lavendelöl von Susanne Kaufmann
  11. Wolldecke gelb von Arket

Keine Ablenkung

Diese schicken Chaiselongue laden dazu ein, das Bett zu verlassen und an einem anderen Ort weiter zu entspannen. Oder die Füße nach einem langen Tag hochzulegen, oder einfach den ganzen Tag darauf zu verbringen.

  1. Schlafsofa von Innovation
  2. Turn Daybed von Ferm Living
  3. Day Bed Liege von Classicon
  4. Silk Satin Pants von Asceno
  5. Silk Satin Shirt von Asceno
  6. Leinenkopfkissenbezug von H&M
  7. Anti-Nausea Oil von Holistic Berlin
  8. The Puff Slippers aus Satin von Sleeper
  9. Domino-Spiel von Printworks

 

Lass die Sonne rein

Vitamin D Mangel? Der April macht was er will und die Sonne zeigt sich nur selten, das unterstützt die Frühjahrsmüdigkeit und macht träge. Unser Tipp: Die Farbe Gelb wirkt anregend und belebend.

  1. Kopfteil Rattan
  2. Kissenbezug von Hay
  3. Deckenbezug von Hay
  4. Bluse in gelb von Edited
  5. passende Hose zu Bluse von Edited
  6. Decke aus Leinen von Maison de Vacances
  7. Schlafmaske ausverkauft, Alternative von Holistic Silk
  8. Bild von HKliving
Von charlotte

Huhu, ich bin Charlotte! Was ich hier genau mache? Nun, Journelles hat Beiträge, die durch Kooperationen unterstützt werden. Und genau diese Kooperationen und Partner sind mein Aufgabenbereich. Ich bin dafür verantwortlich, dass ihr mit schönen Markenbotschaften von Brands, die wir lieben, versorgt werdet.

Aber lasst mich von vorne beginnen. Ich komme ursprünglich aus der ominösen Stadt, die es angeblich nicht gibt - eine große Lüge: Bielefeld ist meine Heimat.

Nach dem Abitur ging ich ein Jahr als Au-Pair nach Mailand mit dem Ziel, danach nicht nur fließend Italienisch sprechen zu können, sondern auch eine Entscheidung getroffen zu haben, was ich danach studieren möchte.

Dort lernte ich viele interessante und tolle Menschen aus Kunst und Kultur kennen, von denen kaum einer ein Wort Italienisch sprach, aber alle ein sehr gutes Englisch! No problemo (wenn ich an dieser Stelle Alf zitieren darf), denn mit nach diesem aufregenden Jahr in bella Italia konnte ich die englische Sprache in mindestens fünf verschiedenen Dialekten sprechen und hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde Modemanagement an der Akademie LDT Nagold studieren und somit vier Semester im Schwarzwald leben.

Um viele Erfahrungen reicher und mit einem Abschluss in der Tasche zog es mich in die Hauptstadt. Wohin sonst? Dass Berlin für die Modebranche im eigentlichen Sinne viel weniger zu bieten hat als der Süden Deutschlands, war mir damals schon bewusst, aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg. So absolvierte ich einige spannende Praktika im Produktmanagemet und in der Redaktion bei Stylebook, in der PR bei Schoeller und von Rehlingen und lernte eine neue Facette der Modebranche kennen, mit der ich mich vorher nur wenig beschäftigt hatte: Kommunikation - ja, das kann ich!

Über vier Jahre habe ich dann gemeinsam mit Stylebook und Travelbook ein Bloggernetzwerk aufgebaut. Eine aufregende Zeit mit vielen unvergesslichen Erlebnissen. In einer Branche, in der es eine sehr hohe Fluktuation mit wenig Beständigkeit gibt, ist es ein sehr langer Zeitraum auf meinem Lebenslauf. Also entschied ich mich, neue Wege einzuschlagen und mich umzuschauen.

Ach, wollt wissen, wie ich Jessie kennengelernt habe und zu meinem Job bei Journelles kam? Es mag sicher wie ein Märchen klingen, ist aber die pure Wahrheit! Ich führte bereits Gespräche für potentielle neue Jobs, jedoch war ich in keinen Job so richtig "verliebt". Wie an so vielen Abenden telefonierte ich mit meiner Mutter und sagte zu ihr: "Ach Mama, weißt du was? Ich glaube ich muss mich bei Journelles bewerben."

Dazu müsst ihr wissen, dass ich trotz meiner jahrelangen Arbeit mit Bloggern nur wenige Blogs wirklich mit Herzblut verschlungen habe - Journelles war seit dem Launch mein absoluter Lieblingsblog. Ich war beeindruckt von Jessie und dem Frauenbild, das sie auf Journelles zeigt: selbstbewusst, modern, zeitgemäß, emanzipiert und gesund. Ich fühlte mich bei meinem täglichen Klick immer abgeholt und verstanden.

Ein Like hier, ein Herz dort! Persönlich getroffen hatten wir uns bis dato noch nie, Jessie und ich führten eine Instagram-Bekanntschaft. Könnt ihr euch also vorstellen, wie mir das Herz in die Hose gerutscht ist, als ich eines Tages eine Facebook-Nachricht von Jessie bekam, ob wir uns bezüglich einer potentiellen Stelle bei Journelles auf einen Kaffee treffen wollen?!

Ich fiel aus allen Wolken und landete direkt auf Wolke Sieben: Sales und Marketing für mein liebeste Blogazine - das wäre mein Herzensjob! Woher wusste Jessie bloß, dass meine Bewerbung schon in meinem Emailfach als Entwurf darauf wartete, abgeschickt zu werden? Uns beiden war klar: Das muss Gedankenübertragung gewesen sein.

Diese telepathische Verbindung erleichtert natürlich die Zusammenarbeit, denn Konzepte zu schmieden bedarf viel Feingefühl und Kreativität. Seitdem sind wir auf Standleitung und möchten euch in Zukunft mit vielen schönen Kooperationen überraschen.

Hier könnt ihr mir auf Instagram folgen!

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.