Beauty du JOUR im Salon: Wir haben die Neuro Tools von Paul Mitchell getestet!

Ich freue mich immer wie ein kleines Kind auf Friseurbesuche, meine Maske bei Dreharbeiten und schlichtweg jeden Termin, bei dem mir von Profis die Haare gestylt werden. Ganz einfach, weil ich zwei linke Hände habe, mich mit dem Glätteisen regelmäßig verletze, nie vernünftige Locken hinbekomme und mit meiner krausigen Mähne verzweifle. Heute sollte ich bei

Ich freue mich immer wie ein kleines Kind auf Friseurbesuche, meine Maske bei Dreharbeiten und schlichtweg jeden Termin, bei dem mir von Profis die Haare gestylt werden. Ganz einfach, weil ich zwei linke Hände habe, mich mit dem Glätteisen regelmäßig verletze, nie vernünftige Locken hinbekomme und mit meiner krausigen Mähne verzweifle.

Heute sollte ich bei meinem Friseurtermin bei Eevie Ostrich eines Besseren belehrt werden:  Evelyn Strauß höchstpersönlich hat mir in ihrem Paul Mitchell Salon die neuen Neuro Tools (Föhn, Glätteisen und Lockenstaäbe) vorgestellt und step by step beigebracht, wie ich meine Haare damit künftig stylen kann.

Drei Frisuren, lauter Tricks und Tipps und mein Test der Neuro Tools – das ist mein Bericht!

Zunächst einmal: So sah ich aus, bevor die neuen Stylingwerkzeuge Neuro von Paul Mitchell samt passenden Pflegeprodukten getestet wurden.

Styling mit dem Neuro Dry 

Der Föhn aus der Neuro-Serie trocknet das Haar sanft mit Turmalin-Ionen. Evelin föhnt über Kopf auf der mittleren Stufe, damit mein Frizz reduziert wird. Das bedeutet nicht, dass die Wärme geringer ist – es ist einfach schonender. Dabei kämmt sie die Haare ununterbrochen mit einer grossen Bürste. Vorher wurden nach der Haarwäsche diese Pflegeprodukte ins Haar gegeben: Blowout Spray an den Ansatz und in die Spitzen das Styling Treatment Oil.

 

Der Föhn hat übrigens einen „Clean Filter“, nach 100 Stunden Benutzung weist eine Kontrollleuchte darauf hin, dass der Filter gereinigt werden muss. Kostenpunkt: 153,95 Euro! Schon nach dem Föhnen sind meine Haare glatter und geschmeidiger als sonst.

 

Styling mit dem Neuro Smooth Titan Glätteisen

Einmal richtig glätten, bitte! Das geht mit dem Neuro Smooth Glätteisen aus Titan besser als mit den üblichen Keramikprodukten, weil es ein festeres Material ist. Damit das Haar nicht arg beschädigt wird, prüft der SmartSense Mikrochip die Temperatur
50 Mal pro Sekunde und garantiert so ein besonders gleichmäßiges
Ergebnis ohne Temperaturabfall. Meine Haare dampfen etwas, wirken aber nicht strohig. Wichtig bei der eigenen Anwendung des Glätteisens: Diagonal die Strähnen ziehen, also einfach den Kopf leicht schräg halten und laaaangsam runterziehen. Bei mir reicht eine Temperatur von 180 Grad.

Das Eisen kostet 119,95 Euro.

Styling mit dem Lockenstab Rod

Auf der anderen Seite meiner Haare testen wir den Neuro Rod Lockenstab ohne Clip, um messy beach waves hinzukriegen. Dazu wird die Locke in breiten Strähnen um den runden Stab gewickelt – ruhig in verschiedene Richtungen, so zaubert man den undone Look.

 

Hitzeschutz ist wichtig – Hot off the press schützt meine Haare vor der Anwendung mit dem Stab.

Für den Beach Look ist wichtig, dass man die Haarspitze nicht los lässt, während man stylt und sie am Ende lang zieht, um die Welle etwas zu lösen. Sieht dann so aus – die Enden sind gerade!

 

Hier sind die Neuro-Lockenstäbe in der Übersicht – als nächstes habe ich den breiten Cone getestet (Mitte):

(Von oben nach unten: Rod, Cone breit und Cone small)

Der breite Cone läuft spitz zu und zaubert dadurch einen dem Haar angepassten ordentlichen Look – jetzt kommt mein liebstes Styling, Evelyn nennt es den „Sarah Jessica Parker“ Look: Grosse Wellen!

Dazu nimmt man vom Ansatz die Strähne und wickelt sie um den ganzen Stab.

Damit der Halt stimmt, kommt das Haarspray Stay Strong auf die einzelnen Strähnen.

 

Vor dem Kämmen sieht das noch etwas brav aus:

 

Erst mit einem breiten Kamm oder den Fingern durch die Haare gehen, wenn sie ausgekühlt sind! Sonst verlieren die Wellen ihre Sprungkraft – jetzt weiss ich, was ich sonst immer falsch gemacht habe… Das Ergebnis, tada!

So möchte ich immer aussehen!

Zu guter Letzt kommt aber noch der Test des kleinen schmalen Cones, der viel Wickelarbeit erfordert. Auch hier wird vom Haaransatz aus ordentlich bis zum Ende gewickelt. Ihr ahnt es schon: gleich sehe ich aus wie eine Putte!

 

So kann ich natürlich noch nicht vor die Tür. Nach dem Auskühlen wird ordentlich auseinander gekämmt, als Pflegeprodukt werden die Gloss Drops aufgetragen, das verleiht Glanz und schützt vor Feuchtigkeit.

Uuuund das Ergebnis! Viel Arbeit aber superschöne Haare – liebsten Dank Evelyn!

Insgesamt bin ich überrascht, wie easy die Looks mit den richtigen Geräten und Pflegeprodukten gelingen. In meiner Tüte ist der breite Cone (84,95 Euro) gelandet, weil ich ihn am Besten anwenden konnte und mir das Resultat besonders gefällt. Erhältlich sind die Neuro-Geräte in allen Paul Mitchell Salons (einen Überblick findet ihr hier)!

Und, was ist euer liebstes Styling?

 

– In Kooperation mit Paul Mitchell powered by Glam –

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Von Jessie

Ich bin Jessie Weiß, 32 Jahre jung, lebe verheiratet in Berlin, bin Mama von Levi (1), schwanger mit dem zweiten Kind sowie Gründerin von Journelles. Ich liebe Phoebe Philo, Stella McCartney und Isabel Marant, kann aus anatomischen Gründen nicht auf hohen Schuhen laufen, habe einen Céline-Taschentick, tanze und höre leidenschaftlich gern Hip Hop, kann mir selten Ironie verkneifen, leider immer noch kein Französisch sprechen, obwohl ich Paris für die schönste Modestadt der Welt halte, gucke am liebsten Jimmy Fallon, Jan Böhmermann, Game of Thrones oder entspanne beim Serienmarathon auf Netflix, bin ein kleiner Workaholic mit Multitaskingtalent, professionelle Instagram-Durchscrollerin, in jeder Lebenslage tollpatschig, habe ein Faible für skandinavisches Interior und einen Kissen-Tick, bin groß im Wellness machen und wäre daher noch lieber professionelle Hoteltesterin. Mode ist meine grosse Liebe, aber meine Kohle investiere ich eher in Reisen und Essen – und neuerdings fast ausschliesslich in mein Kind.

Als alter Bloghase – 2007 habe ich LesMads mitbegründet – ging im Oktober 2012 mein persönlicher Traum in Erfüllung: Ich habe mich mit "Journelles" selbstständig gemacht. Das Blogazine ist mein digitales Zuhause, News-Plattform, Modetagebuch und tägliche Anlaufstelle für spannenden Content rund um die Themengebiete Interior, Reisen, Beauty und sowohl High Fashion als auch Contemporary Labels und Highstreetmode.

Nebenbei habe ich die Modesendung It's Fashion auf EinsPlus von der ARD moderiert, berate Firmen im Social-Media-Bereich, halte Vorträge und reise um die Welt, um euch täglich den schönsten Content zu präsentieren. Im Juni 2015 habe ich mein eigenes Modelabel JOUUR. gegründet.

2016 ist mein Sohn Levi auf die Welt gekommen. Baby-Themen werden seither auf Mini Journelles behandelt und das nun auch wieder intensiver, da unser zweites Kind unterwegs ist.

Journelles ist inzwischen gewachsen: Wir sind ein sechsköpfiges Redaktionsteam im Berliner Prenzlauer Berg und haben im Sommer 2018 unseren ersten temporären Concept-Store, den Journelles Marché, eröffnet.

Mein Credo: Mode muss Spaß machen, auf Augenhöhe funktionieren und sollte sich nicht so ernst nehmen.

Mehr über mich findet ihr im Presse-Bereich, auf Instagram und ab und an auf YouTube. Subscribe!

Aktuelles Presse-Feature:

VOGUE.DE: "Influencer im Portrait: Jessica Weiß - Alles, nur kein Stillstand"

Kommentare (10) anzeigen

10 Antworten auf „Beauty du JOUR im Salon: Wir haben die Neuro Tools von Paul Mitchell getestet!“

Mein persönliches Highlight in Sachen Glätteisen und Lockenstab sind die Produkte von Cloud Nine. Ich habe lange nach dem ultimativen Lockenstab für Beachwaves gesucht und was soll ich sagen… CLOUD NINE is the best! Für mich zumindest.

Jessie, was trägst du denn da ausser den schönen Haaren auf dem Kopf, für einen tollen Nagellack?

Am besten finde ich, dass es einem einmal gezeigt wird! Nicht wie in den Modemagazinen, wo die Redakteurinnen einfach nur den Pressebericht eines Produktes abschreiben! Ich werde es wagen!

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.