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Nach etlichen Jahren haben sich bei mir Lieblingsmarken im Kleiderschrank manifestiert oder vielmehr heraus kristallisiert. Ihr kennt das: Wenn eine Silhouette und ein Stil ein Mal gut sitzen, dann ist es schön zu wissen, dass man sich darauf verlassen kann und im Bestfall seine Garderobe aufeinander aufbauen kann. Trends kommen und gehen, ein paar nimmt man meist unterbewusst mit und gewöhnt sich mit der Zeit daran. Für mich ist inzwischen aber auch klar, dass ich weder Gucci-Nerd noch Balenciaga-Hipster bin, auch wenn es spannend zu beobachten ist.
Bei mir sind es Isabel Marant (apropos: um diese Bluse schleiche ich seit drei Tagen herum!) oder Stella McCartney, deren Schnitte mir zusagen. Dazu ein paar Klassiker wie Chloé, Joseph, Mansur Gavriel, neuerdings Bottega Veneta. Und im Bereich Wishful thinking auch gern The Row. Und wenn man von Klassikern spricht, dann muss es nicht unbedingt immer das Neueste vom Neuen sein. Im Gegenteil, viele Lieblinge entdecke ich meist im Nachhinein. Und da kommt The Outnet ins Spiel, die vergangenen Kollektionen genauso viel Liebe und Aufmerksamkeit schenken, auch wenn die Kleider in der ersten Runde nicht gänzlich verkauft wurden.

So kann man durchaus sagen, dass es ein nachhaltigerer dauerhafter Sale ist, der auf der Seite herrscht – ohne Ramschpreise und Mega-Sellout. Vielmehr zeigt The Outnet, dass Kleidung nicht nur eine Saison toll ist. Sondern durchaus länger die Berechtigung hat, im Laden zu hängen. Ich habe dort meine besten Chloé-Funde gemacht; zum Beispiel oben stehenden Mantel.
Zwischen den Feiertagen habe ich endlich mal wieder Zeit gehabt zu stöbern – und wunderschöne Kleider gefunden, die ich grösstenteils noch gar nicht auf dem Schirm hatte!
Hier ist meine Auswahl für euch:
IN ZUSAMMENARBEIT MIT THE OUTNET