Wohnen: Friends Founders, der dänisch-schwedische Design-Newcomer

Wieder mal was Neues von den Skandinaviern! Das dänisch-schwedische Label Friends Founders wurde 2013 von Rasmus und Ida Linea Hildebrand gegründet und ist auf dem besten Wege sich in die Riege der etablierten skandinavischen Designlabels wie Hay, Muuto oder Gubi einzureihen. Angetrieben von der Idee, Möbel zu entwerfen, die nicht nur in der Wohnung, sondern

Wieder mal was Neues von den Skandinaviern! Das dänisch-schwedische Label Friends Founders wurde 2013 von Rasmus und Ida Linea Hildebrand gegründet und ist auf dem besten Wege sich in die Riege der etablierten skandinavischen Designlabels wie Hay, Muuto oder Gubi einzureihen.

Angetrieben von der Idee, Möbel zu entwerfen, die nicht nur in der Wohnung, sondern auch im Außenbereich oder am Arbeitsplatz eingesetzt werden können, entwarfen die beiden leichte, filigrane Möbelstücke, die den Anschein erwecken, als könnte man sie jederzeit mühelos anheben und an einen anderen Ort bewegen, ganz wie es den jeweiligen Bedürfnissen entspricht.

Ergänzt wird die Produktpalette durch industriell anmutende Wand-, Boden- und Hängelampen mit großen Glühbirnen, sowie passende Accessoires wie Kissen, Spiegel, Kleiderbügel und Marmortabletts.

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Die Regale „Shelvish“ gibt es in Schwarz, Weiß und Kupferbraun sowie in drei verschiedenen Höhen.

 

Friends Founders zählt 2016 zu den Labels to watch in Sachen Interior, zumal Kooperationen mit anderen Kreativen zur Unternehmensphilosophie gehören. Die schwedische Concept Stylistin Amanda Rodriguez und der Fotograf Pär Olofsson zeichnen sich beispielsweise für das aktuelle Lookbook verantwortlich. Abgesehen davon hat die Instagram-Seite eine ziemlich entspannende Wirkung auf die Seele, so durchdacht und gelungen ist jeder Post.

Hoffentlich finden sich bald zahlreiche Händler, denn bislang kann man die Möbel nur über die Gründer direkt bestellen. Die Kontakt-Infos findet ihr auf der Website!

Mehr Bilder seht ihr in der Galerie:

Von Tine

Ich beobachte gerne, überall und immer, ich mache sozusagen Fotos mit den Augen. Ein fester Bestandteil meiner Arbeit als Grafikerin ist das Erstellen von Moodboards. Dabei entdecke ich täglich Neues aus den unterschiedlichsten Bereichen. Seit 2011 stelle ich meine Entdeckungen regelmässig auf meinem Blog Inattendu vor. Oft werde ich gefragt, ob ich nicht den Drang verspüre, all die schönen Dinge auch kaufen zu müssen. Zum Glück nicht, denn sobald ich etwas gepostet habe, habe ich ohnehin schon ein wenig das Gefühl, als würde es mir gehören. Dass „posten“ hier in der Schweiz auch „einkaufen“ bedeutet, ist also vielleicht mehr als nur Zufall?

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.