Editor’s Letter: 2 0 1 7

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne? Das sind Jessies Gedanken zum neuen Jahr

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne: Ich halte nicht viel von Vorsätzen, die man exakt am 1.Januar eines neuen Jahres umsetzt, aber ich kann auch nicht leugnen, dass mich die Idee von einem frischen Anfang oder vielmehr einem neuen Kapitel inspiriert. Fast schon hibbelig habe ich nach einer schönen ruhigen Silvesternacht (Babyboy schlief um ein Uhr, ich nach einem fetten Käsefondue fast schon vorher) beim Frühstück meinen neuen Jahreskalender ausgepackt und die ersten Termine eingetragen. Die erste Woche des neuen Jahres war dann zwar nicht mehr ganz so produktiv, dafür habe ich heute Früh als erste Amtshandlung meine Abwesenheitsnotiz in meinem Emailfach deaktiviert. „Ich bin dann mal im Mutterschutz“: Adieu, das wars mit uns. Nicht, dass wir schon den ultimativen Plan für die kommenden Wochen und Monate hätten, vielmehr planen mein Mann und ich jeden Tag aufs Neue durch, wer wann wie übernimmt. Und da ich voll stille, bleibt nicht so wahnsinnig viel Spielraum.

2017, ein Fragezeichen?

Ich kann mir noch keinen Alltag mit unserem zwei Monate alten Sohn vorstellen, weiß aber, dass ich weder eine „stay at home“-Mama sein mag, noch Vollzeit zurück ins Office kann. Irgendwo in der Mitte wird es sich wohl einpendeln (müssen). 2016 stand ganz im Zeichen von privatem Glück (hier ist mein Editor’s Letter aus dem letzten Jahr). Loslassen können, sich von dem Druck befreien, den man sich selbst auferlegt, nicht so streng zu sich zu sein. Der auf Bali überlegte #JournellesZENfriday hat in den ersten Wochen des neuen Jahres Wunder gewirkt, ich bin schwanger und entspannter geworden und habe erstmals in meinem Leben auf meinen Körper gehört. Dieses Stück vom Glück möchte ich in diesem Jahr beibehalten. Aber ich möchte gleichzeitig neue Ziele erreichen – oder mir diesen erst mal bewusst werden.

Wohin die Reise geht.

Gründerin Journelles

Ich habe in den letzten Wochen ein paar Mal inne halten müssen. Beim Instagram durch scrollen, bei Gesprächen mit guten Freunden oder Bekannten, während der objektiven Betrachtung der Entwicklung der (Modeblog-)Branche. Denn ein klitzekleines Bisschen schlich sich die von mir stets belächelte FOMO, fear of missing out, ein. Ich ärgerte mich, die ein oder andere Einladung ausgeschlagen zu haben, weil ich sie beim nächsten Mal nicht mehr bekommen habe. Ich zweifelte an der Entscheidung, nicht doch dieses oder jenes Event besucht zu haben, weil ein Job daraus hätte resultieren können. Mit dem grössten neugeborenen Glück in meinen Armen fragte ich mich, wo künftig der Mehrwert einer 30-jährige Mama liegt, wenn die 20-jährigen Instagram-Stars durch die Welt jetten und krassen Content kreieren, während meine Wenigkeit mit fettigen Haaren und Milchflecken auf dem Shirt auf der Couch hockt. Nicht mal mehr Snapchat habe ich daher angerührt, aber dazu schreibe ich ein anderes Mal mehr.

Aber mal Butter bei die Fische. Früher war mehr Konfetti, ich war mehr unterwegs, habe spannendere Dinge erlebt? Im Gegenteil, so richtig spannend ist es doch jetzt erst. Ein Baby ist das aufregendste, was man sich vorstellen kann!  So pathetisch mancher FOMO-Gedanke ist, kurz reingehorcht ins Innerste weiß ich, dass ich die meisten Events und Jobs gar nicht machen will, weil sie mich persönlich nicht weiter bringen. Zumal ich all diese krassen Dinge ja schon erlebt habe – um genau zu sein, fing es vor exakt 10 Jahren an. Zehn Jahre bloggen, zehn Jahre ein völlig neues Berufsbild erschaffen und mit prägen, zehn aufregende Jahre, auf die ich megastolz zurück blicke. Es mag am Jubiläum liegen, dass ich zwischendurch mal kurz wehmütig werde und jetzt reflektierter betrachtet heraus finden möchte, wo die Reise in den nächsten zehn Jahren hingeht.

You can have it all!

Kind, Karriere, persönliche Verwirklichung und Zufriedenheit: Zuerst stand in meiner Headline „You can’t have it all“, aber das ist Humbug. Ich glaube, dass man alles unter einen Hut bekommen kann, wenn man bereit ist, viel dafür zu arbeiten, nicht zu jammern und sich konkrete Ziele nach Prioritäten geordnet setzt. Vielleicht nicht alles auf einmal, dafür eins nach dem anderen. Der erste Schritt: Je konkreter 2017 definiert wird, desto eher kann ich die Ärmel hoch krempeln und los legen. Und das gilt nicht nur für mich persönlich, sondern vor allem für Journelles und mein ganzes Team, für das ich die Verantwortung trage.

Klar ist: Wir wollen täglich inspirierenden Content liefern, tolle Geschichten schreiben und selbst produzieren, die schönsten Perlen aus dem Netz fischen und eure erste Anlaufstelle für all die lesenswerten Themen aus der Mode,- Beauty,- und Interiorwelt sein. Das gelingt uns gut, wie ich finde. Nur an manchen Tagen will ich noch sooo viel mehr – oder genau das Gegenteil von dem, was ich gestern noch gut fand. Mal richten wir uns stark nach dem, was der Leser möchte, sprich, wir orientieren uns an Klickzahlen. Mal folge ich dem Bauchgefühl. Mal weiß ich gar nicht so genau, ob es noch der richtige Weg war, den man eingeschlagen hat. Und dann wieder muss ich mir bewusst machen, dass man es einer Viertel Million echten und einzelnen Lesern im Monat (ein Wahnsinn!) nicht jedem persönlich recht machen kann.

Eure Meinung ist uns trotzdem wichtig: Was wollt ihr 2017 lesen, erleben, wissen? Das gilt sowohl für Instagram als auch Insta Stories und natürlich das Blogazine. Interessieren euch besonders unsere Karriere-Interviews, Mode- und Trendanalysen oder nur die Outfits und Closet Diaries? Sind es Kolumnen oder wieder mehr Homestories, die euch glücklich machen würden? Sagt mir gern eure Meinung!

Crewlove is true love

Bei unserem Weihnachtsfrühstück Anfang Dezember habe ich ganz glückselig inmitten meines wachsenden Teams gesessen: Mit so tollen Frauen darf ich Tag für Tag arbeiten! Diese Power habe ich direkt in unserer heutigen, ersten Redaktionskonferenz des neuen Jahres gespürt, in der fleißig gebrainstormed wurde. Neue Ideen werden schon bald umgesetzt, wir produzieren künftig noch mehr selbst und freuen uns mega auf das Jahr 2017! Und weil Journelles täglich wächst, wächst auch das Team mit (die Übersicht aller Autoren findet ihr auf der About-Seite). Aktuell bin ich auf der Suche nach einem Social Media Editor (m/w), dazu schon ganz bald mehr. Jetzt aber erst mal:

Happy happy 2017, ihr Lieben!

Von Jessie

Ich bin Jessie Weiß, 32 Jahre jung, lebe verheiratet in Berlin, bin Mama von Levi (1), schwanger mit dem zweiten Kind sowie Gründerin von Journelles. Ich liebe Phoebe Philo, Stella McCartney und Isabel Marant, kann aus anatomischen Gründen nicht auf hohen Schuhen laufen, habe einen Céline-Taschentick, tanze und höre leidenschaftlich gern Hip Hop, kann mir selten Ironie verkneifen, leider immer noch kein Französisch sprechen, obwohl ich Paris für die schönste Modestadt der Welt halte, gucke am liebsten Jimmy Fallon, Jan Böhmermann, Game of Thrones oder entspanne beim Serienmarathon auf Netflix, bin ein kleiner Workaholic mit Multitaskingtalent, professionelle Instagram-Durchscrollerin, in jeder Lebenslage tollpatschig, habe ein Faible für skandinavisches Interior und einen Kissen-Tick, bin groß im Wellness machen und wäre daher noch lieber professionelle Hoteltesterin. Mode ist meine grosse Liebe, aber meine Kohle investiere ich eher in Reisen und Essen – und neuerdings fast ausschliesslich in mein Kind.

Als alter Bloghase – 2007 habe ich LesMads mitbegründet – ging im Oktober 2012 mein persönlicher Traum in Erfüllung: Ich habe mich mit "Journelles" selbstständig gemacht. Das Blogazine ist mein digitales Zuhause, News-Plattform, Modetagebuch und tägliche Anlaufstelle für spannenden Content rund um die Themengebiete Interior, Reisen, Beauty und sowohl High Fashion als auch Contemporary Labels und Highstreetmode.

Nebenbei habe ich die Modesendung It's Fashion auf EinsPlus von der ARD moderiert, berate Firmen im Social-Media-Bereich, halte Vorträge und reise um die Welt, um euch täglich den schönsten Content zu präsentieren. Im Juni 2015 habe ich mein eigenes Modelabel JOUUR. gegründet.

2016 ist mein Sohn Levi auf die Welt gekommen. Baby-Themen werden seither auf Mini Journelles behandelt und das nun auch wieder intensiver, da unser zweites Kind unterwegs ist.

Journelles ist inzwischen gewachsen: Wir sind ein sechsköpfiges Redaktionsteam im Berliner Prenzlauer Berg und haben im Sommer 2018 unseren ersten temporären Concept-Store, den Journelles Marché, eröffnet.

Mein Credo: Mode muss Spaß machen, auf Augenhöhe funktionieren und sollte sich nicht so ernst nehmen.

Mehr über mich findet ihr im Presse-Bereich, auf Instagram und ab und an auf YouTube. Subscribe!

Aktuelles Presse-Feature:

VOGUE.DE: "Influencer im Portrait: Jessica Weiß - Alles, nur kein Stillstand"

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61 Antworten auf „Editor’s Letter: 2 0 1 7“

ich mag die Closet Diaries und den persönlichen Content von euch (zB die Weihnachts-Updates, was man im Sommer so vorhat etc) total gerne

Mein erster Tag im Mutterschutz war der Horror. Ich war endlich schwanger geworden und doch hatte ich das Gefühl so viel zu verpassen… es hat sich aber herausgestellt, dass sich neue Türen öffnen, wenn eine sich schließt. Beruflich geht es mir besser als je zuvor (und das vom Home Office aus), ich genieße die Zeit mit meiner Tochter und bin gespannt was die Zukunft bringt. Mama sein ist das Beste, aber halt nicht einfach, vor allem wenn man seinen Job liebt. Aber wir schaffen das, da bin ich mir sicher! <3

Ich bin ja auch Selbstständige, mit zwei Kindern und viel Drumherum. Und im Laufe der Zeit hat sich für mich die persönliche Erkenntnisse herauskristallisiert: „You can have it all, but not all at once.“ Manche Dinge müssen jetzt manchmal einfach warten oder auf später verschoben werden, auch meine Spontanität ist nicht mehr dieselbe wie früher, aber das ist völlig okay so – und genau das ist der Knackpunkt. Wenn ich irgendwas nicht gleich machen kann, gibt’s kein Bereuen, denn es ist, wie es ist. Dinge mit Macht übers Knie brechen zu wollen, hab ich anfangs mal versucht und schnell festgestellt, dass sie mir dann gar keinen Spaß machten …
Und zum Inhalt von Journelles: Mich persönlich interessiert die Rubrik „Neu in den Onlineshops“ so gar nicht. Vielleicht auch, weil sie gefühlt mehr Raum eingenommen hat? Closet Diary ist toll, persönlichen Content les ich gern und Interviews mit interessanten Menschen finde ich anregend, genau wie die Rubrik Gesprächsstoff.

Liebe Jessie,
ich bin Journelles Leserin der ersten Stunde, doch ich muss zugeben, dass ich zwischendrin eine etwas längere Pause von eurem Blog gemacht habe. Ich kann nicht exakt festmachen, woran das gelegen hat, aber irgendwie fühlte ich mich immer etwas unwohl beim Lesen und hatte das Gefühl, dass der Blog zu sehr zu einem konsumgesteuerten Luxusmagazin verkommt. Mit natürlich vielen schönen, aber dann doch für jemanden, der am Anfang seines Berufslebens stand, absolut nicht leistbaren Produkten, Reisen, Interior-Pieces etc.

Und ich gebe auch zu, dass ich das Gefühl hatte, dass du etwas die Bodenhaftung verlierst, was ich einfach schade fand. ABER. Und hier kommt der Wendepunkt. Ich habe wieder ein ganz anderes Bild von dir bekommen, als du deinen sehr persönlichen Artikel über den Wunsch schwanger zu werden und die Strapazen, die du dafür auf dich nehmen musstest, gelesen hatte. Man meint ja immer, die Blogger irgendwie zu kennen, wenn man tagtäglich von ihnen liest, persönlich tut man das aber in Wahrheit ja gar nicht. Eine Sache spürte ich in diesen Zeilen das erste Mal so richtig: Demut. Und das machte dich wieder ganz nahbar für mich und zu viel mehr als eben der Modebloggerin, die du beruflich bist. Seitdem habe ich vorallem dein privates Glück sehe gerne auf Instagram und auch hier verfolgt und bin nun auch wieder regelmäßig auf Journelles. Danke dafür! <3

Mein persönliches Highlight ist jede Woche das Closet-Diary. Tolle Vielfalt und (fast) immer super interessante Persönlichkeiten und Styles. Darüber hinaus würde ich mir noch mehr Karriere-Interviews mit starken Frauen (und natürlich Männern) wünschen.

Ich möchte, dass Ihr genau so toll bleibt! Deine Texte lese ich nun seit fast zehn Jahren und ich finde es großartig, was Du geschafft hast. Ich bekomme ja als Leserin nicht alles mit, aber die Entwicklung der Blogger und Influencer in letzter Zeit finde ich schon erstaunlich. Allerdings gebe ich nicht viel auf 20jährige, die über den neuen Porsche oder Audi berichten, wohl aber auf Eure gut durchdachten und vor allem toll geschriebenen Texte. Am liebsten lese ich Eure Kolumnen! Ich kann verstehen, dass Du zeitweise das Gefühl hast „raus“ zu sein, wenn Du auf manchen Events nicht bist. Und ich bin gespannt, was Ihr aus der kommenden Fashionweek macht. Dabei finde ich es aber wichtiger, gute Texte zu lesen als bei Euch als erstes die Bilder der Schauen zu sehen.
Aber ich freue mich auch auf neue kommenden Inhalte, jetzt wo Ihr fast alle Mami seid/werdet. Und das ist doch der allerallerschönste Job!
Alles Liebe!

ich finde auch die allwöchentlichen closet diaries am tollsten und eure reihe vor weihnachten, in der jedes redaktionsmitglied vorgestellt hat, wie es persönlich weihnachten feiert, fand ich auch lesenswert, grade weil es was anderes und neues war. und sonst vielleicht eine reihe, wo ihr deutsche ( vielleicht auch nicht so sehr bekannte ) designer vorstellt? das würde mich persönlich interessieren. xx

Mir geht es ähnlich wie Joanna. Ich bin Journelles bzw auch damals LesMads Leserin der ersten Stunde. Aber irgendwann habe auch ich das Interesse an Journelles verloren. Bei mir lag es vorallem an dem Eindruck, dass hier völlig die Bodenhaftung verloren gegangen ist. Nur noch Luxusartikel, Mytheresa.com & Co Klamotten.. keine Individualität mehr, sprich der gleiche Designerhype wie auf anderen Blogs. So ganz bin ich immer noch nicht zurückgekehrt, was ich aber regelmäßig lese ist das Closet Diary und besonders Spaß macht es, wenn es so junge, inspirierende Frauen wie heute sind. Eine Frau wie Julia Dalia, die nicht von Kopf bis Fuß in den neusten Designer It-Teilen daher kommt, finde ich viel spannender als der restliche Content. Davon würde ich mir sehr viel mehr wünschen.

Liebe Jessie,
ich finde eure Seite, eure Themen und euch Powerfrauen wundervoll.
Meine Lieblingsthemen? Das Closet Diary, Beauty Stuff und persönliche Stories & Interviews (über Urlaub, Leben, Job etc.). Was ich mir wünschen würde? Mehr Mini Journelles Content und auch mehr Home & Interior Stories. Alles Liebe für 2017! <3

Mit den „Neu in den Onlineshops“-Beiträgen kann ich leider ebenso wenig anfangen wie Trendreports, Berichte über Modeschauen und co. Mich interessiert mehr persönlicher Content, Style Diaries (gerne auch wieder mal von der Redaktion), Homestories und (Karriere)-Interviews. Aber dann bitte nicht das 857 Interview mit einer PR Lady, Schmuckdesignerin oder sonst jemand in der Modebranche. Auch eine Controllerin, Anwältin oder andere Berufe sind spannend und können inspirierend und bestens gekleidet sein! Und noch ein letzter Wunsch: Mehr Video-Content! Wie zum Beispiel zur Fashionweek mal.

Erstmal: wieder mal toller Editor’s Letter, Jessie! Ich würde mich im neuen Jahr sehr über mehr closet diaries mit deutschsprachigen Bloggern, z.B. den Mädels von The Daily Dose, freuen!

Liebe Jessi, Deine Leserinnen „wachsen“ mit Dir zusammen – damit ändern sich auch die Themen und die Art der Arbeit. Ich bin ü30 Mutter von Zwillingen und habe einen anspruchsvollen Berufsalltag, wenn auch in einem völlig anderen Bereich – Journelles ist der einzige Blog, den ich überhaupt regelmäßig lese und hier auch noch (fast) alle Rubriken. Mach (t) weiter so, bleibt abwechslungsreich und „wachst“ weiter!
Alles Liebe,
Aylin

Liebe Jessie,
deine treuen Leser werden ja ebenfalls nicht jünger und wollen i.d.R. den jungen 20igern NICHT beim Jetten durch die Welt zusehen 😉 das interessiert einen mit 30 einfach nicht mehr. Also mach gerne so weiter mit mehr Mini Journelles und Interior und Karriere-Interviews, Mode- und Trendanalysen aber auch gerne mit Looks und Closet Diaries!
<3

Ich bin auch Leserin der ersten Stunde und muss sagen, dass ich ohne Unterbrechung gerne auf Journelles vorbeikomme. Ich bin jetzt 31 Jahre und fühle mich ehrlich gesagt bei euren Themen viel mehr angesprochen als bei den anderen Blogs.
Ich liebe euer Closet Diary und freue mich immer über Outfitpost, hier würde ich mir nur auch mehr wünschen, dass nicht immer alles Highfashion ist, sondern auch einfach mal mehr Streetware, wobei ich finde, dass seit Marie dazugekommen ist, das auch wieder mehr kommt (an der Stelle auch ein großes Lob an Marie, ich finde sie einfach nur toll und so gut gekleidet, dass ich mir das Latzkleid einfach nachkaufen musste so begeistert war ich davon 🙂 )
Und schön fände ich es wenn wieder mehr Beauty kommen würde.
Uuunnd ein absoluter Wunsch: Euren Kleiderschrank bitte online verkaufen, nicht nur im Büro.

Liebe Jessie,

deine eigene Sicht auf Journelles zu lesen ist super spannend und ich glaube ich habe etwas entdeckt, was, zumindest für mich, ein paar der Entwicklungen in den letzten Monaten verständlicher macht; ich spreche von der Sache mit dem Alter und dem Vergleich mit den 20jährigen Influencern… Ich habe noch nie darüber nachgedacht, was für ein Spagat das auch beizeiten sein muss und dazu einer, den du sicher nicht auf Dauer alleine deichseln kannst. Und ich finde es einerseits klasse, dass sich das Team erweitert, aber gleichzeitig fühle ich mich von den neueren Autoren immer weniger angesprochen. Wir sind im gleichen Alter, sind also die letzten 10 Jahre gemeinsam gealtert (auch ich bin LesMads-Leserin der ersten Stunde), aber irgendwie finde ich von genau dieser Entwicklung zu wenig repräsentiert hier. Deshalb würde ich ganz persönlich mir mehr „alte Hasen“ an Bord wünschen, denn – und das ist wirklich keine persönliche Kritik – ich und ich glaube viele deiner Leserinnen kann mich/können sich eher mit Alexa, Ari oder auch Kerstin identifizieren gerade weil sie nicht mehr 20 sind. Weil man ihre Erfahrung herauslesen kann, ihre Ausbildung und eben einfach ihr Leben, so wie man das bei dir auch kann.
Aber so oder so: immer wieder ein dickes Dankeschön an dich und dein Team, Journelles ist und bleibt eine Perle in diesem verrückten Internetz 🙂

Liebe Jessie,
happy 2017? und alles Liebe für deine kleine Familie ?!
Sonst kommentiere ich zwar so gut wie nie, aber deiner Aufforderung nach Feedback zur Seite komme ich gerne nach. Seit deinen Anfängen auf LesMads bin ich dabei und kann somit nur unterstreichen, dass dein Blog mit dir und uns Leserinnen erwachsen(er) geworden ist. Insofern bin ich froh, dass du nach wie vor guten Content lieferst und eben nicht nur Product Placement auf Instagram betreibst und dich auf jedem Foto neben einem anderen Produkt, dass du zugeschickt bekommen hast, am Strand von xy räkelst. Das braucht kein Mensch und ist für mich persönlich keine Inspiration. Natürlich werbt ihr auch mit Produkten (irgendwie muss sich das Ganze ja finanzieren), wobei ihr dies immerhin kenntlich macht.
Mich persönlich interessieren am meisten Aris Beauty Tipps (danke Ari ?), der Jourlook sowie das Closet Diary und die Interior Stories. ‚Neu in den Onlineshops‘ lese ich mir nie durch, da mich das überhaupt nicht interessiert.
Eure eigenen Meinungen und Erfahrungen in Form von persönlichen Stories – gerne mehr :).
Insgesamt würde ich mir auch etwas mehr tragbare (bezahlbare) Looks wünschen, daher freue ich mich immer sehr über Aris Outfits. Ich weiß, die Highfashionoutfits sollen/können eine Inspiration sein, aber mir persönlich ist das alles viel zu weit weg, sorry.
Solange du mit Journelles authentisch bleibst, ist alles super.
Danke dafür und weiter so ??!
JULI

😀 Sorry für die Fragezeichen in meinem Text oben. Leider hat es meine liebevoll herausgesuchten Emojis nicht übernommen :(.

Mir geht es ähnlich, wie es einige Kommentare zuvor schon beschreiben. Ich habe Deinen Werdegang seit LesMads Zeiten verfolgt und bin als Leserin rückblickend irgendwann auf der Strecke geblieben. Das Hochglanz-Format Journelles‘ spricht mich persönlich immer weniger an. Das mag mit daran liegen, dass sich mein persönliches Interesse am konsumieren auf ein Minimum eingepegelt hat. Zudem liegt mein Interesse an der Mode fernab von Shoppinglisten.

Deswegen würde es mich freuen wenn Du Dein ‚Alter Hase‘ Dasein als Stärke erkennst und daraus etwas Anderes/Neues schaffst, anstatt Dich in den Ring mit austauschbaren Influencern zu stellen, deren einzige Aussage der Konsum ist und die vormerklich durch eine nicht vorhandene Haltung glänzen.

Aus diesem Grund würde ich mich über eine Form von Professionalität freuen, die in ihrem Aussenbild nahbarer ist und hier und da neben all dem Hochglanz auch Raum für konsumferne Themen zulässt.

[Damit meine ich jedoch keinesfalls den Blick in das Kinderzimmer oder auf milchfleckige Pullover. Tatsächlich könnte ich sehr gut darauf verzichten die Gesichter von x Blogger-Kindern zu kennen. No offence, nur meine persönliche Meinung wenn es um die Bildrechte und die Vermarktung der Kleinen geht.]

mich interessieren vor allem eure Mode- und Trendanalysen! Beautytipps find ich auch immer super und eure Outfits inspirieren mich immer sehr! Macht weiter so, ich lese euer Blogazine wirklich super gerne 🙂

mir gefallen die closet diaries und die reise berichte am besten! =)

toll wären auch city guides mit empfehlungen für unterkunft/essen/shopping/nachtleben!

Ich fände es toll, wenn wieder mehre neue, junge Designer vorgestellt werden, kleinere Labels und besondere Mode und weniger Augenmerk auf Gucci, Chanel & Co gelegt wird.

Liebe Jessie, auch ich bin Leserin der ersten Stunde.
Gerade weil ihr NICHT wie die 20-Jährigen Instagram-Stars um die Welt jettet und dabei zigtausende sponsored Produkte in die Kamera haltet, lese ich euch immer noch sehr gerne! Für mich gehört zum Bloggen weit mehr als nur gut gestylt schöne (und inhaltsleere) Fotos bei Instagram hochzuladen.
Persönlich liebe ich das Closet Diary (allerdings würde mich freuen, wenn dort mehr Frauen aus den verschiedensten Bereichen gezeigt würden, mehr Vielfalt und weniger immer dieselben getragenen Designer) und JOURlook klicke ich ebenfalls immer an. Auch persönlichen Content wie eure Reihe zu Weihnachten oder zu Herbstlieblingen und deinen wöchentlichen Rückblick finde ich lesenswert, außerdem mag ich Überblicke über aktuelle Trends, eure Berichte zu den verschiedenen Fashion Weeks und die Karriere-Interviews!
Hingegen kann ich mit ‚Neu in den Onlineshops‘ ebenso nichts anfangen.
Wichtig bei allem ist meiner Meinung dass ihr ’nahbar‘ bleibt und die Leserschaft nicht aus den Augen verliert, mehr bezahlbare Looks und gerne mehr MiniJournelles 😉

Hallo Jessie,
ich wünsche euch als Team ein grandioses Jahr 2017! Ich finde, ihr seid die perfekte Mischung in Hinsicht auf Alter, Mode- und Schreibstil. Ganz besonders interessant fände ich mehr Persönliches über euch zu erfahren. Beispielsweise euren beruflichen Werdegang (vielleicht auch weitere Ziele im Leben), Lieblingsteile im Kleiderschrank oder auch persönliche Tipps zu Interior usw. (spannend dabei wären die unterschiedlichen Perspektiven, z.B. als Studentin oder als Mutter). Ansonsten macht einfach weiter wie bisher, das ist fabelhaft so!

Liebe Jessi,
danke für deinen inspirierenden Letter – ein Hoch auf das You can have it all – etappenweise. Ich glaube mit dir fest daran. Bei mir sind momentan genau diese beruflichen FOMO-Gedanken ein störendes Hintergrundgeräusch meiner lang ersehnten und glücklichen Schwangerschaft. Auch ich hänge an meinem Beruf mit ganzem Herzen und kann ganz schwer loslassen…Ich bin davon überzeugt, dass du mit Leidenschaft, Disziplin und der nötigen Gelassenheit Familie und Beruf top unter einen (großen) Hut bekommst – und ich dann hoffentlich auch 😉

Der Zauber des „Echtseins“ der Blogs ist inzwischen komplett futsch. Der ganze Bereich war in den Anfangszeiten deutlich spannender. Inzwischen ist doch viel gleichgeschaltet. Unvergessen z,B. die dusselige Closed-Werbung mit den angeblich handgeschriebenen Briefen…..ich kaufe von denen nie wieder etwas:-)!

Die Ikea-Geschichte heute – sorry, Alexa, Dich lese ich gerne- klicke ich überhaupt nicht an. Ebenso wirklich selten die anderen Kaufempfehlungen…letztes Mal war das irgendwas von Jessie, wo Klamotten und Accessoires vorgestellt wurden, die in Gesamtsumme auch für gut verdienende Menschen nicht mal eben so zu kaufen sind. Und das ganze Gucci und Chloé und Marant etc blabla hängt mir ehrlich gesagt aus den Ohren raus. Totaler Overkill. Sieht man überall. Und auch reichlich abgehoben.

Schön sind die Closet Diaries. Die schaue ich mir immer an. Das ist interessant, mal komplett Blogger-stereotyp, ab und an aber auch mal was anderes…..
Ich fände es auch schön, mal andere Berufsgruppen, als die hier omnipräsenten Mode-Schmuck- PR-Tanten- soll nicht despektierlich sein;-)- zu Wort kommen zu lassen.
Das gilt sowohl für Karriereinterviews – mit Modeschmuck zB kann ich aber mal garnix anfangen- als auch für Closet Diaries.

Ich freue mich schon auf Kerstins – hoffentlich – baldige Rückkehr. Sie ist wirklich eine tolle Werbung für ihren Store und ihre Outfits schaue ich mir immer gerne an, da sie zwar gespickt mit Trendteilen, aber nicht so 0815 kombiniert sind.

Ich konnte mir auch lange nicht vorstellen, wie ich je wieder arbeiten sollte, aber der Kleine wird ja ältern und braucht mehr Bewegung und Auslauf… Ich bin sicher in ein paar Monaten geht er happy in die Kita und du kannst den halben Tag arbeiten oder auch am Abend wieder leichter weg! Ich mag besonders die Lieblinge im Herbst/Sommer… Die persönlichen Zeilen! Alles Gute!

Ich lese eure Kaufempfehlungen auch nicht mehr. Immer die gleichen Designer a la Marant, Chloe und Co. Gäääähn. Generell würde ich mir wieder mehr Streetwear wünschen. Kann ja verstehen, dass ihr privat Bock auf die ganzen neuen Designerteilchen der Season habt und die dann auch kauft. Aber wäre schön, wenn ihr hier wieder mehr zurück auf einen Normalostandard kommen würdet.
Was ich auch gerne mehr lesen würde: Beauty, mehr Insiderinfos zu Städten und generell mehr Reisethemen.

Liebe Jessie,
für 2017 wünsche ich mir weniger Posts im High Fashion Bereich (kann/will sich eh kaum einer leisten), dafür gerne mehr über Beauty, Interior, Travel-Tipps (Hotel, Restaurants, Nachtleben, Bars etc.), Top-10-Listen, Closet Diaries mag ich auch sehr gerne.
LG, Sandra

Ich lese hier alles gerne, bei dem neben einer persönlichen Note auch Humor und Bodenständigkeit durchblitzt.

In den vergangenen Monaten war mir persönlich der Schwerpunkt zu sehr auf Konsum. Was vielleicht weniger ein Problem gewesen wäre, wenn die Mischung gestimmt hätte und nicht fast ausschließlich sehr Hochpreisiges vertreten gewesen wäre. Manchmal entsteht bei mir der Eindruck, als sei hier Marant quasi die Basisgarderobe, die dann von Loewe- oder Chloé-Taschen „aufgewertet“ wird.

Und auch ich fände es klasse, im Closet Diary mal eine gut gekleidete Zahnärztin oder Floristin zu sehen, eine Frau Ü60 oder eine mit Kleidergröße 46.
Die hübsche 22-jährige Blogger-Studentin ist auf Instagram problemlos wahrscheinlich hundertfach zu finden. Es würde euch auf Journelles echt auszeichnen, toll gekleidete Frauen aus allen möglichen anderen Lebenswelten vorzustellen.

Ich liebe das Closet-Diary, würde mir hier aber noch ein wenig mehr Vielfalt wünschen (ruhig mal Frauen mit ein paar mehr Kilos auf den Rippen, ältere Frauen, Frauen, die beruflich nichts mit Mode zu tun haben etc.). Private Einblicke finde ich ansonsten am interessantesten. Auch die BeautyTipps von Ari finde ich toll – die Artikel sind immer so schön gemacht und geschrieben. Und ich vermisse im Moment Kerstins Freitags-Looks, die sind sensationell. Neue Designer, die vorgestellt werden, fände ich spannend. Und mich interessiert auch eine Trendvorschau, am besten mit Teilen zum Nachstylen – vielleicht sogar ja von Euch selbst in Szene gesetzt und interpretiert. Ich würde mich auch über Artikel freuen, die zeigen wie man mit einem Teil viele verschiedene Looks stylen kann o.ä. Oder wie jeder aus der Redaktion ein bestimmtes Teil auf seine ganz eigene Art und Weise stylt. Und ich persönlich freue mich auch über jeden Baby und
Mama-Content und hoffe sehr, Alexa zieht da auch ein bisschen mit. Wie viele schon schrieben: viele Leser dürften in Deinem Alter sein und eben gerade genau in der gleichen Lebensphase stecken (ich auch). Alles Gute weiterhin und vielen Dank für kontinuierlichen Lesespaß! LG Hannah

Liebe Jessie,
auch ich kenne Dich noch aus Köln, wo wir uns mal im Bogen2 kennengelernt haben und muss sagen WOW was du alles geschafft hast! Und dass Du das mit dem Stillen alles so hinbekommst – Respekt! – das war bei mir total schwierig und auch die Klamottenwahl hat mich zu der Zeit wahnsinnig gemacht. Bei Dir denke ich immer: Wie schafft sie das, wenn sie doch Kleider und enge Pullis trägt? Auch Lippenstift und so … das hat bei mir alles Monate gedauert nach der Geburt meiner Tochter.

Vom Content her mag ich es besonders, dass Ihr so viele unterschiedliche Frauen seid und man daher so verschiedene Outfits sieht. Die von Kerstin sind einfach grandios. Das sind natürlich alles hochwertige Marken aus ihrem Laden, aber deswegen nicht minder inspirierend.

Ich bin gespannt, wo die Reise für Dich und Euch hingeht.
Alles Gute zum 10-jährigen!

Nina
http://deinemuetter.de

Ich fände es toll, wenn die hier vor einiger Zeit begonnene Serie „Modetherapie“ (die leider recht schnell wieder eingeschlafen ist?!) fortgesetzt würde.
Grundsätzlich interessieren mich individualisierte Mode- und Beautythemen, die einen bestimmten Fokus haben (und nicht nur den, aktuelle Produkte vorzustellen), z.B.: Wie kann man sich auf einer Iran-Reise passend und gut anziehen? Welche Kosmetik-Spezialtipps gibt es bei sehr starkem Schwitzen? Um nur mal einige Ideen zu nennen.

Ansonsten gehöre ich zu denen, die sich hier eher weniger als mehr Schwangerschafts- und Babythemen wünschen würden.

Ich kann mich nur anschließen. Es freut mich für die 20-jährigen „Influencer“ das sie tolle Reisen gesponsert bekommen aber für mich haben sie null Aussagekraft. Ich folge auch auf keinem Kanal den jungen Damen.
Als Leserin der ersten Stunde (les mads und auch Journelles) kann ich nur sagen, dass du die einzige Bloggerin bist deren Beitröge ich täglich seit 10 Jahren lese – und natürlich gibt es Phasen da gefällt es mir weniger und Phasen da gefällt es mir mehr aber das ist ganz normal da mir auch nicht jedes Magazin gefällt das ich mir kaufe.
Die Kleidung im hochpreisigen Segment lässt mich auch oft nur träumen aber ich gönne Euch den Spaß denn ich bekomme hier täglich KOSTENLOS gute Unterhaltung geboten.
Auch mir gefallen die persönlichen Themen besser und das Closet Diary würde mich aber in diesen Bereichen auch über andere Berufsgruppen und Altersklassen freuen. Homestories/Interior fände ich auch super.
Alles in allem ist das aber eine runde Sache hier 😉
PS: es muss kein Foto mit Tshirt mit Milchflecken geben aber alleine das es erwähnt wurde hat mir das Gefühl gegeben nicht die einzige Mutter zu sein die manchmal nachmittags noch den Schlafanzug trägt 😀

Also ich mag einfach alles, was mega echt ist. Das fehlt inzwischen viel zu häufig auf Blogs, Instafeeds usw., macht meiner Meinung nach aber gerade den Charme von online-Formaten im Vgl zu Hochglanzmagzinen aus! Ob es ein Closet-Diary, eigene Reise-Tipps, ein toller Editorial Letter oder eine Eurer Diskussionen (Highlight – nackte Knöchel im Winter) ist: Wenn ich merke, das ist real, find ich es super, egal welche Rubrik es bedient. Stay original und auch wenn ich verstehe, warum sponsored content dabei sein muss, eine kritische und eigene Position schmückt immer noch am meisten! Ich freue mich auf 2017 mit Journelles!

Liebe Jessie,

sehr schön geschrieben:)

Ich fiebere jedem Montag dem closet Diary entgegen und finde außerdem eure persönlichen Fragebogen klasse (letztes Bsp Weihnachten.)
Macht weiter so, ich lese euch jeden Tag sehr gerne.

Hallo Jessie,
nachdem ich gerade auf deinen Link zur „about“ Seite geklickt habe, um mir alle Autoren anzuschauen, hab ich mich gefragt wo Lea ist? Hat Sie Team Journelles schon wieder verlassen? LG Vanessa

Liebe Jessie,

ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen: Auch ich gehöre zur Kategorie „Leserin der ersten Stunde aus LesMads-Zeiten“ und finde, dass du als einige der wenigen es über die Jahre geschafft hast, gute Inhalte zu schaffen. Vor 1-2 Jahren war hier auf dem Blog mal eine Phase, in der sehr viel aus dem Premium-Bereich gezeigt wurde (Mode, Reisen, Interior), dem war ich irgendwann überdrüssig Ich kann nachvollziehen, dass es schwer ist eine gute Balance zu finden, gerade wenn die Ursprünge im konsumorientierten Modeblag liegen. Allerdings ist Journelles über die Jahre viel mehr geworden, eben durch spannende Diskussionen, Karriere-Interviews (hier gerne mehr Abwechslung, sowohl Alter, Kleidergröße als auch Berufsgruppe) und Ausweitung auf Interior, Beauty und Living-Themen wie Schwangerschaft und Co. Das ergibt für mich eine Mischung, die so aktuell kein (Online-) Medium bietet und euch deshalb auszeichnet.

Zum Thema Influencer der Insta-Generation, wobei ich auch finde, dass es alte Hasen im Blogger-Geschäft gibt, die einfach nur als Werbefläche fungieren und dies meistens noch nicht einmal kennzeichnen, lasst euch davon nicht in eurem Kurs beirren. Eigene Meinung und persönliche Anekdoten bereichern jeden Artikel. In diesem Sinne, bitte mehr Diskussionen zu zweifelhaften Trends, Beauty Beiträge, Closet Diary & JOURLook, Karriere Interviews und auch persönliche Texte wie zu den Jahreszeiten-Vorhaben.

Dir und euch ein tolles Jahr!

Da ich gerade am Anfang stehe, Studium ect anstehen und ich in der Mode studier, arbeiten möchte, finde ich die Karrierinterviews mit den Werdegängen, Lebensläufen und Aufgaben bzw Berufen in und rum um die Mode sehr interessant und spannend.
Closet Diaries sind mein 2. Favorit da es sehr inspirierend und interessant ist tolle Frauen und Ihren Style zu sehen! Ich mag es aber auch gerne die Outfits des Team Journelles, sei es Kerstin, Jessi und alle anderen zu sehen! 🙂
Zuletzt sind Erfahrungsberichte zu Beauty Themen jeglicher Art für mich sehr hilfreich und interessant, habe schon viel auf Eure Empfehlung ausprobiert und das hat sich ausgezahlt!
Also bitte 2017 weiter so und mehr davon :)))

Liebe Jessie & Team, HAPPY NEW YEAR! 🙂
Ich schliesse mich meinen Vorrednern an, auch mir gefallen insbesondere die Closet Diaries, aber auch die Reiseberichte. Ich würde mich sehr über bezahlbaren Content freuen, also bezahlbare Marken. Hierfür müsstet ihr nicht zwingend Outfits mit günstigen Marken veröffentlichen, aber ggf. könntet ihr Alternativen aufzeigen, wie man mit einem kleineren Budget (Teile unter 100 Euro) das Outfit umsetzen kann.
Ich bin gespannt, was ihr aus 2017 macht und bleibe eine treue Leserin. Viel Erfolg!

Liebe Jessie,
du bist ne Wucht! Bin auch Leserin der 1. Lesmads-Stunde (jedoch 24) und lese euch tagtäglich.
Ich wünsche mir mehr von DEINEN Outfits <3 Habe vor kurzem den Putfitrücknlick aus 2013 angesehen und mich wieder über jedes einzelne gefreut…herrlich, wie anders jetzt alles ist, aber auch herrlich zu sehen, dass mir deine Outfits von vor drei Jahren mindestens genauso gefallen wie die heutigen… mir ist dabei unwichtiger, wie teuer deine Garderobe ist, finde es einfach toll anzusehen. Also mehr davon!

Liebe Jessie, vielen Dank für deine ehrlichen Worte und ein frohes und gesundes neues Jahr!

Wie viele anderen hier bin ich lesmads und Journelles Leserin der ersten Stunde. Auch ich war zwischenzeitlich eine Weile weg, finde euren Blog heute aber besser denn je! Bitte macht genauso weiter. Es ist doch gerade gut, dass ihr (wie sicher viele eurer Leserinnen, mich eingeschlossen) zum Großteil Ü 30 seid. Ich hole mir nahezu alle Infos über aktuelle Trends und Fashion News bei euch und frage mich immer, woher ihr das alles wisst 😉 Auch die persönlichen Geschichten, Interviews und Outftis finde ich super toll. Es ist richtig erleichternd zu lesen, dass selbst du, bei den ganzen „Instagram Sternchen“ manchmal anfängst zu zweifeln. Mich erschrickt diese Entwicklung ehrlich gesagt, aber anscheinend ist es ja das, was viele Mädels und Firmen wollen… Eure Seite sticht jedoch mit journalistischer Qualität sowie hochwertigem Content heraus, vielen Dank hierfür und wie gesagt, bitte weiter so.

Viele Liebe Grüße aus Freiburg, Neele

Liebe Jessie & Team,
ich finde eure Karriere Interviews super , da ich gerade selber ein Unternehmen aufbaue und ich mir dort Anregungen holen kann.Wie du schon geschrieben hast gibt es tolle Blogger Sternchen mit Anfang 20 die tolle Events erleben dürfen und gefühlt jede Woche in einem anderen Land unterwegs sind, aber das ist nicht das wahre Leben.
Ich bin froh wenn ich mein Arbeitspensum schaffe und frage mich wirklich wo geht die Reise hin, muss man als Unternehmen alle Kanäle bespielen, ich selber stelle mir ständig die Frage was man tun muss um auch die neue Generation auf uns aufmerksam zu machen.
Manchmal sitze ich in meinem Büro und denke mir , na toll ich würde jetzt auch gerne auf einer Fashion Week mit Afterwork Party in NY, Paris oder Berlin sein aber dann sagen mir unsere Mitarbeiter wie wohl Sie sich bei uns fühlen und das motiviert mich weiter zu machen.
Ich finde eure Mode Artikel toll und durch dadurch werde ich auf tolle Online Shops aufmerksam, es wäre trotzdem schön ab und zu mal günstigere Shops bei Euch zu entdecken:)
Macht weiter so , ich freue mich auf tolle und spannende Beiträge in 2017!

Liebe Jessie,
irgendwann hast du mal gesagt, dass sich Journelles an Besserverdienende richtet. Ich würde mich sogar dazu zählen, zumindest bin ich es statistisch betrachtet, am Ende des Monats bleibt trotzdem nicht so viel übrig, dass ich mir alle 8 Wochen eine neue Chanel oder Celine kaufen könnte oder mag. 😉 vermutlich geht es den meisten hier so… daher wäre es wirklich schön, wenn wieder etwas mehr Bodenhaftung einkehrt. Vielleicht passiert das ja auch ein wenig durch das Baby, denn spätestens dann merkt man doch was wirklich wichtig ist! Closet Diaries sind interessant, genauso wie Gesprächsstoff…. alles was etwas persönlicher ist… allerdings nicht zu persönlich. Die detailgetreue Darstellung deiner Luxusurlaube finde ich pervers- wer bitte leistet sich Hotels die ca 300€ die Nacht kosten und das 5x im Jahr?! Niemand! Wenn auch hier wieder etwas mehr „Bodenhaftung“ einkehrt, ist das Thema Reisen grundsätzlich interessant.
Glückwunsch auch zu deinem tollen Mann, der dir so den Rücken freihält. Finde ich nicht selbstverständlich. Er wirkt so sympathisch, als bräuchte er dieses ganze „chi-chi“ eigentlich gar nicht!

Hallo Jessie,
auch ich bin schon seit LesMads treue Leserin (damals kannte ich mich mit dem Thema Blog wenig aus und bin über die Zeitung auf euch gestossen) und finde es -wie viele andere- gerade gut, dass ihr nicht alle 20 seid. Ehrlich gesagt habe ich auch schon länger gehofft, dass ihr Nachwuchs bekommt und euch auch mit Muttithemen 😉 befasst. Das ist einfach ab Mitte 30 bei vielen Alltag. Also gerne mehr dazu. Außerdem finde ich die Closet diarys, Beauty und Karriereinterviews toll. Auch Lifestylethtemen könnten gerne mehr kommen. Das Thema Shopping finde ich immer weniger spannend, da ich da immer minimalistischer werde.
Liebe Grüße und ein erfolgreiches 2017 mit ganz viel durchschlafenen Nächten!
Marie

ich mag es besonders gerne, wenn es interviews mit „insidern“ der branche gibt über deren werdegang oder wenn leute aus der branche in den closet diaries vorkommen. mich stört ehrlich gesagt nicht, dass andere berufe nicht so häufig vertreten sind in den closet diaries, ist für mich auch nur logisch, da ihr natürlich viel mehr leute aus der mode als aus anderen berufswelten kennenlernt. aber auch die outfits des journelles teams oder eure berichte über events finde ich interessant. gerne weiter so machen mit mehr interviews!

Ich kann mich vielen Leserinnen „der ersten Stunde“ anschliessen –
ich schaue immernoch gern vorbei, aber längst nicht mehr sooft wie früher. Das hängt zum einen damit zusammen, dass euer Team sehr groß geworden ist und mir gelegentlich die persönliche Note fehlt, aber ich bin eben auch schon Mitte 30 und kann mit den jüngeren Autorinnen nicht ganz so viel anfangen. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn es gibt ja Alexa und Ari – von denen wünsche ich mir mehr Beiträge, vor allem Alexa ist so still geworden.
Dann muss ich zugeben, dass die Themenauswahl doch arg oberflächlich geworden ist. Ich weiß, dass das nicht euer Steckenpferd ist, aber ich fühle mich inzwischen bei den Janes mehr aufgehoben, weil ich die Verknüpfung von der schillernden Modewelt zu gesellschaftsrelevanten Themen rund ums Frausein super wichtig finde. Ist vielleicht auch ein Altersding.
Und das führt mich zum dritten Punkt: Bei Journelles habe ich immer mehr das Gefühl, die totale Selbstoptimierung regiert… Egal, welches Thema, alles ist mach- und schaffbar, wenn man nur hart genug arbeitet, mehr will, diszipliniert ist. Ich glaube nicht, dass das unbedingt beabsichtigt ist, aber alles sieht immer so perfekt aus, und auch in diesem Brief schreibst du you can have it all, wenn man nur bereit dazu ist, reinzuhauen. Ich finde, das ist das Gegenteil von ZEN und Entspannung… und sagt mir, der zweifachen Mutter, die öfter mal verzweifelt, dass sie es einfach nicht genug will und nur Loser jammern. Da finde ich mich nicht wieder, und deshalb bleibe ich inzwischen mehr weg.
Was ich mir also wünschen würde: Mehr authentischen Content, weniger Magazin-Looks, die Kaufempfehlungen finde ich persönlich nicht schlimm, aber sie sind für mich etwas verwässert und irrelevant geworden, seit Jessie sie nicht mehr macht (sorry). Ich sehe die größte Stärke an dir Jessie in deinem Gespür für Trends und Stil, davon wünsche ich mir mehr zurück, auch wenn ich es völlig normal finde, wenn du jetzt Mutterbedingt kürzer trittst (das ist doch logo).
Liebe Grüße an alle!

Liebe Jessie,
ich kann mich vielen der Kommentare nur anschließen: Leserin der ersten Stunde, auch nicht jünger geworden und darüber (meist 😉 ) gar nicht so unglücklich. Ich lese journelles täglich in der Mittagspause (oder wenn ich prokrastiniere wie jetzt grade hääächem…) und mag es, wenn zwischen all der so perfekt scheinenden Blogger-Welt ein bisschen „Echtes“ durchschimmert. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich glaube, dass du/dein Team uns etwas vorspielt. Ich bin aber sicher nicht die Erste der auffällt, dass Bilder manchmal so aussehen als wären sie zu schön um wahr zu sein. Das erwartet mancher Leser vielleicht von einem professionell geführten Blog und es steckt sicher viel Arbeit dahinter, mir persönlich wäre ein bisschen weniger Perfektion lieber ;).
Daher gefallen auch mir die Closet diaries am besten, bei denen die Frauen nicht so aussehen, als hätten sie sich für die Bilder verkleidet (der Post von heute mit den Bildern der Redaktion war so entspannt weil ich Euch eben glaube, dass ihr so ins Büro geht)- auch ich würde mir wünschen, wenn ihr das Spektrum da erweitern könntet (ü40, Ärztin, Floristin, Juristin, Kleidergröße 44+ etc).
Die Karriere-Interviews sind meine persönlichen Lieblingsartikel (vor allem weil sie oft in die Tiefe gehen). Aber auch hier dürftet Ihr meiner Meinung nach Eure Fühler vielleicht mal etwas außerhalb Eurer Comfort-Zone ausstrecken (Professorin, Ärztin, Floristin, Juristin…).
Auf jeden Fall freue ich mich auf 2017 mit Euch!
Liebe Grüße
Carla

Ich muss schon sagen – beim bloßen Durchlesen dieser teilweise mega gehässigen Kommentare, schlucke ich schwer, fühle mich angegriffen und geradezu genötigt, Journelles zu verteidigen. Sorry, aber euer Geschwafel von wegen „Bodenhaftung“, „dein Mann scheint das ganze chi chi nicht zu gebrauchen“, „wir können uns nicht jeden Monat ne Chanel leisten“, etc. geht mir gerade mächtig auf den Keks. Wahrscheinlich weil es ein tiefsitzendes Gefühl in mir triggert. Und zwar, dass die Menschen immer nur das sehen, was sie sehen wollen bzw. sich ganz stur einreden. Wir sprechen hier von einem Blogazine mit wunderbarem content, hinter dem sicherlich viele Schweißtropfen, Recherchen, Geanken und Gefühle stecken. Und – ganz wichtig – den wir tagtäglich KOSTENLOS abrufen können, um uns inspirieren zu lassen und in vielerlei Hinsicht up to Date zu sein. Liebe Jessie, ich bin seit Jahren treuer Fan und in deinen persönlichen Artikeln hört man oft raus, wie viele Gedanken Du dir machst und wie sensibel du bist. Bitte, lass dir so nen Käse nicht einreden. Da stecken oftmals ganz andere Sachen dahinter, die Leute bewegt, solche Kommentare zu hinterlassen. Das Leben ist viel zu kurz, um Zeit mit solch einem unkonstruktivem Tadel zu verschwenden. Wirklich, wirklich schade. 🙁 Bitte macht weiter so, ich finde eure Arbeit ganz große Klasse und freue mich immer wieder auf Neues. Und – NEIN – ich wurde weder gekauft, noch gesponsored, noch überredet, diese Zeilen zu hinterlassen. Ich habe mich frei Schnauze dazu entschieden.

ich kann mich meinen diversen Vorrednerinnen nur anschließen: ich finde das Closet Diary auch sehr ansprechend, vermisse hier aber, wie schon andere erwähnt haben, die Vielfalt und Frauen unterschiedlichen Alters und aus anderen Berufsgruppen…wenn hier eine größere Bandbreite gelänge, ginge das meiner Ansicht nach auch wieder eher mehr in Richtung wirklicher „Streetstyle“.
Was mich ebenfalls nicht interessiert ist „Neu in den Onlineshops“.
Toll finde ich die spannenden Karriereinterviews und mehr Home Wohnstories fände ich auch sehr schön.
Außerdem finde ich könnten ruhig auch mal gesellschaftliche Themen zur Sprache kommen, wie z.B. Vereinbarkeit von Kind und Job und befragt auch gerne mal Männer zu diesem Thema.
Zum Schluss wünsche ich Euch ein glückliches Jahr 2017!

Ein fröhliches und glückliches Jahr 2017 wünsche ich Euch noch allen und genrell gilt…macht weiter so.

Hallo,
lese Journelles auch schon seit Jahren, bzw. die Rubriken, die mich interessieren.
Etwas mehr Augenmerk auf kleinere, unbekanntere Labels und gerne auch „normale“ Streetwear wäre sicherlich näher dran am Leser.
Was den Wunsch vieler Kommentatorinnen angeht, mehr Closet Diaries aus anderen Bereichen als der Modewelt zu zeigen – tja, wahrscheinlich gibt´s da einfach nicht so viele Kontakte? Vielleicht versucht ihr aber wirlich mal, Frauen aus anderen Bereichen „anzuwerben“.
Auf Kerstins Rückkehr freue ich mich auch. Zwar nicht unbedingt bezahlbare Mode für Jederfrau, aber sehr originell und inspirierend.
Euch allen weiterhin alles Gute!

@ MICA … “Und – ganz wichtig – den wir tagtäglich KOSTENLOS abrufen können, um uns inspirie…“

Ist es wirklich so ganz kostenlos für uns? Abgesehen, das wir Zeit investieren um reinzuschauen, werden wir durch die direkte Werbung oder diese indirekte, freundschaftsgefühlmäßige Werbung angeregt, sehr viel Geld auszugeben.
Ob das neckische Spielen im Bad oder mal schnell sich im Outfit zu fotografieren s.o., nichts ist Zufall, nichts mal eben so gemacht…. Alles kostet was, auch wenn man es nicht merkt 😉

Liebe Jessie, danke für diesen schönen Editorsletter!

Ich freu mich – wie offensichtlich viele andere – immer ganz besonders über das Closet Diary (würde mir aber – ebenfalls wie viele andere – auch mal ein paar Closet Diarys aus anderen Berufs- und alt Altergruppen und/oder Konfektionsgrößen wünschen).

Ich mag auch die JOURlooks Eures Teams sehr gern.

Was mir auch gut gefallen würde, wären ‚prominente Homestories‘! Bzw. Homestories insgesamt – in fremde Wohnungen gucken und Inspirationen klauen ist immer toll 😉

Im Gegensatz zu manchen hier, würde ich mir für Journelles aber nicht unbedingt mehr ‚Mommy-Content‘ wünschen, sondern hoffe, dass es weitestgehend bei der ‚Trennung‘ Journelles/Minijournelles‘ bleibt. Ich habe keine Kinder und bin entsprechend an Content rund um dieses Thema nicht allzu interessiert (natürlich freu mich natürlich trotzdem sehr für den Baby-Boom Eurer Redaktion!!!). Und wenn ich daran interessiert bin – hab ich ja die Möglichkeit auf minijournelles zu gehen. Ach so und um Gegenargumenten vorzubeugen: nein, das hat nichts mit dem Alter zu tun. Ich bin 34 😉

Für Deinen neuen Alltag zwischen Baby Levi und Journelles wünsch ich Dir alle Gute, liebe Jessie! Ich bin mir sicher – Du schaffst das! Und wirst beiden Aufgaben gerecht und kannst in beiden Aufgaben Dein Glück finden. No FOMO! Liebe Grüße, Anne

Liebe Jessie,
das hast du ganz wunderbar geschrieben!! Ein Team das sich ergänzt & auch den Rücken stärkt ist unschlagbar. Behaltet euch das! In diesem Sinne wünsche ich Dir ein aufregendes 2017.
Ich verschlinge u.a. eure Reiseberichte & würde gerne noch mehr Inspirationen hierzu bekommen. Schon bald werde ich Marokko bestaunen & mich in Marrakkesch auf die Suche nach neuen Home-Elementen machen 😉
Danke für zahlreiche Inspirationen in 2016! <3

xoxo
Claudia

… Um meinen Kommentar am Anfang noch zu vervollständigen: Interior-Themen finde ich auch sehr spannend, an mehr Baby/Kinder-Content bin ich jedoch null interessiert – als Zweifachmutter habe ich einfach schon genug Kinderalarm in meinem Leben und muss mich in der wenigen Zeit, die ich mir für mich nehme, nicht auch noch diesem Thema widmen. Aber da tickt halt jeder anders. Ich persönlich finde die Trennung zwischen Minijournelles und Journelles sehr gut.

Witzig, wie wirklich jede bei den Themenvorlieben etwas anders tickt… also ich finde die fundierten/fachkundigen Trendreports auf Journelles für mich am wichtigsten, dann folgen die Karriereinterviews, dann die personal issues/“Gesprächsstoff“/“Editors letter“ z. B. Die Closet Diaries schaue ich mir auch immer an, bin aber von den Outfits fast immer enttäuscht, sind sie doch meist zu bieder und gleichförmig aus meiner Sicht. Ist auch klar für jemand, der Laufstegmode komplett strassentauglich findet…

P.S. Ich möchte mich noch Mica anschliessen: Journelles ist toll wie es ist, ihr seid toll, weiter so!!! Es gibt überhaupt kein vergleichbares Blogazine mit solch hochwertigem Content. 250.000 LeserInnen pro Monat sprechen für sich. Ich bin Anfang 50 und mich erreicht ihr auch noch.

Was für ein toller Artikel zum Jahresanfang :)! Gefällt mir sehr gut. Darf ich auch noch fragen woher die süße Bluse ist?

Danke für den schönen Artikel liebe Jessie 🙂 happy new year !! wie wäre es denn mal mit einem regelmässigen Leser Closet Diary ?

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.