Die Wickelkommode

Exakt zwei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin haben wir alles zusammen und sind fertig mit den Vorbereitungen für die Ankunft des Babys. (Glauben wir zumindest.) Möbeltechnisch ist das erst mal gar nicht sooo viel, wie man meinen könnte: Ich stelle euch daher peu à peu unsere Erstausstattung vor und werde dann später berichten, was Sinn

Exakt zwei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin haben wir alles zusammen und sind fertig mit den Vorbereitungen für die Ankunft des Babys. (Glauben wir zumindest.) Möbeltechnisch ist das erst mal gar nicht sooo viel, wie man meinen könnte: Ich stelle euch daher peu à peu unsere Erstausstattung vor und werde dann später berichten, was Sinn gemacht hat und was vielleicht nicht.

Was wir in jedem Fall benötigt haben? Eine Wickelkommode und einen Schrank für Gisberts Sachen (jap, immer noch keinen richtigen Namen für den Racker gefunden!). Und da es kein klassisches Kinderzimmer gibt, sondern wir erst mal eine Ecke im Schlafzimmer frei gemacht haben, sieht das nun folgendermaßen aus:

Die Wickelkommode ist von Stokke und stand von Anfang an auf meiner Wunschliste. Der Stokke Care ist höhenverstellbar und hat jede Menge Stauraum für Windeln, Kleider und Kram, den man eben so benötigt. Ich fand es auch wichtig, von vorn dran stehen zu können (und nicht seitlich) und wollte nicht so einen „Klotz“ haben – denn direkt daneben steht bereits eine Kommode.

Daneben steht inzwischen noch eine Wärmelampe und ich denke mal, dass hier noch ein Mobile und andere Deko-Elemente dazu kommen werden. Das Regal ist von Sigurd Larsen, den Korb gibt es fast genau so bei Ikea und die Elefanten am Kleiderschrank habe ich auf Ibiza gefunden.

 

Von Jessie

Ich bin Jessie Weiß, 32 Jahre jung, lebe verheiratet in Berlin, bin Mama von Levi (1), schwanger mit dem zweiten Kind sowie Gründerin von Journelles. Ich liebe Phoebe Philo, Stella McCartney und Isabel Marant, kann aus anatomischen Gründen nicht auf hohen Schuhen laufen, habe einen Céline-Taschentick, tanze und höre leidenschaftlich gern Hip Hop, kann mir selten Ironie verkneifen, leider immer noch kein Französisch sprechen, obwohl ich Paris für die schönste Modestadt der Welt halte, gucke am liebsten Jimmy Fallon, Jan Böhmermann, Game of Thrones oder entspanne beim Serienmarathon auf Netflix, bin ein kleiner Workaholic mit Multitaskingtalent, professionelle Instagram-Durchscrollerin, in jeder Lebenslage tollpatschig, habe ein Faible für skandinavisches Interior und einen Kissen-Tick, bin groß im Wellness machen und wäre daher noch lieber professionelle Hoteltesterin. Mode ist meine grosse Liebe, aber meine Kohle investiere ich eher in Reisen und Essen – und neuerdings fast ausschliesslich in mein Kind.

Als alter Bloghase – 2007 habe ich LesMads mitbegründet – ging im Oktober 2012 mein persönlicher Traum in Erfüllung: Ich habe mich mit "Journelles" selbstständig gemacht. Das Blogazine ist mein digitales Zuhause, News-Plattform, Modetagebuch und tägliche Anlaufstelle für spannenden Content rund um die Themengebiete Interior, Reisen, Beauty und sowohl High Fashion als auch Contemporary Labels und Highstreetmode.

Nebenbei habe ich die Modesendung It's Fashion auf EinsPlus von der ARD moderiert, berate Firmen im Social-Media-Bereich, halte Vorträge und reise um die Welt, um euch täglich den schönsten Content zu präsentieren. Im Juni 2015 habe ich mein eigenes Modelabel JOUUR. gegründet.

2016 ist mein Sohn Levi auf die Welt gekommen. Baby-Themen werden seither auf Mini Journelles behandelt und das nun auch wieder intensiver, da unser zweites Kind unterwegs ist.

Journelles ist inzwischen gewachsen: Wir sind ein sechsköpfiges Redaktionsteam im Berliner Prenzlauer Berg und haben im Sommer 2018 unseren ersten temporären Concept-Store, den Journelles Marché, eröffnet.

Mein Credo: Mode muss Spaß machen, auf Augenhöhe funktionieren und sollte sich nicht so ernst nehmen.

Mehr über mich findet ihr im Presse-Bereich, auf Instagram und ab und an auf YouTube. Subscribe!

Aktuelles Presse-Feature:

VOGUE.DE: "Influencer im Portrait: Jessica Weiß - Alles, nur kein Stillstand"

Kommentare (8) anzeigen

8 Antworten auf „Die Wickelkommode“

Hmm, ich habe keine geplant! Ich muss natürlich erst den Realitätscheck machen, aber der Plan ist, alles in meine Totes zu werfen, die ich habe (zB von Horizon, Céline und Mansur Gavriel). Taschen wollen ja genutzt werden und nicht nur in der Ecke stehen 🙂

Huhu Jessie, spannend die letzten Meter! Was mir noch einfällt: eventuell bei Freunden anfragen, ob die ggfs. ein Beistellbett (Babybay o.ä.) zum Verleihen haben. Ich hatte einen ungeplanten Kaiserschnitt und war sehr sehr froh den Kleinen nachts zum Stillen nicht immer aus der Wiege heben zu müssen. Er wollte anfangs alle 2-3 Stunden schmatzen 😉 Beistellbett hat auch den Vorteil, dass du nicht aufstehen musst zum Baby holen für das Stillen, sondern im Dämmerschlaf Baby andocken und danach zurück ins Beistellbett. Oder wie ich vor dem Ende des Stillens einschlafen 😉

Liebe Jessie, habt ihr zwischen den weißen Bezug und den Schaumstoff der Stokke Care Wickelkommode noch einen Nässeschutz getan?

Gute Frage, das weiss ich leider nicht genau, aber er ist breit und tief genug, dass ich auf mindestens ein Jahr tippen würde!

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.