Location/Uhrzeit: Am Brandenburger Tor im Mercedes-Zelt, 10 Uhr und damit die erste Schau am Morgen.
Verspätung: 17 Minuten.
Backstage: Wegen des Zeitdrucks werkelten fünf Stylisten an einem Model herum.
Promis: Alexandra-Maria Lara, Norah von Waldstätten, Bibiana Beglau, Bettina Zimmermann.
Talk: Für das Styling hat sich Designerin Dorothee Schumacher prominente Unterstützung geholt: Caroline Issa vom Tank Magazine aus London und bekannt von diversen Streetstyle-Blogs, hat den Look der Show gestylt.
Musik: In jedem der Remixe erklang irgendwo Róisin Murphys Stimme. Gemerkt: „Beat and the Pulse“ von Austra“ und „The Night of the dancing Flame“ von Matthew Herbt und Róisin Murphy.
Farben: Eröffnet wurde in Schneeweiß, es folgten Weinrot, Navy, Schwarz, Senffarben…
Gemerkt: Model Antonia Wesseloh, die Schwung und Internationalität in die Berliner Modelwelt bringt.
Wird gern selbst getragen: Weinrot! Die Lederhose zum Felljäckchen und braunen Stiefeln war gelungen.
Muss nicht sein: Zu viele Looks, zu viel zu sehen. Dann lieber eine Essenz der gezeigten Entwürfe.
Liebstes Outfit: Ein schwarzer Pullover mit Schößchen und Brosche sowie Ärmeln aus einem anderen Stoff (den ich leider nicht genau erkennen konnte).
Das instagram-Bild:
2 Antworten auf „Das Schauenprotokoll: Schumacher AW13/14“
Schumacher ist und bleibe mein Lieblings-Label. Ich kann mich nicht daran satt sehen. Die H/W 2013 Kollektion ist mit ihren tollen Farben, wie immer ein Hingucker.
Danke fùr dieses Protokoll der Schumacher Show. Ich kann nicht oft genug erwähnen, wie sehr ich dieses Lanel mag. Mein halber Schrank ist mit Teilen von Schumacher bestückt. Fast alles meine Outfit-Posts auf meinem Blog, beinhaltet mindestens ein Bekleidungsstück von Schumacher. Ich kann nichts dazu, ich bin halt ein Schumacher-Junkie 😉