Closet Diary mit Designerin Anna Härlin + Gewinnspiel

7 Tage, 7 Looks und eine exklusive Verlosung

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Kaum zu glauben, dass wir Anna im Prenzlauer Berg noch nie über den Weg gelaufen sind, immerhin liegt ihr Studio nur einige Gehminuten von unserem Büro entfernt. Umso schöner ist es, sie heute ganz ausführlich im Closet Diary vorstellen zu können. Anna Härlin arbeitet als selbstständige Designerin mit Fokus auf Branding, Grafikdesign und Illustration und außerdem Mutter von zwei Kindern. Ihr Look: unkompliziert bis schick in Kombination mit einem strahlenden Lächeln. We love! Als kleines Schmankerl obendrauf verlosen wir diese Woche drei Kartensets ihres Papeterie-Labels Studio Ja Ja. Viel Glück.

Anna Härlin (@annahaerlin) auf Instagram:

MONTAG

Jeden Morgen mache ich drei Kreuze, wenn beide Kids in Kita und Schule angekommen sind und ich in meinen Arbeitstag starten kann. Mein Mann verlässt meistens schon vor uns das Haus, so dass ich mich morgens um sie kümmere. Sobald ich sie zu ihrer „Arbeit“ gebracht habe, gehe ich in mein Studio. Ich habe es gemeinsam mit meiner Freundin Milena Kling eröffnet – sie macht wundervolle Contemporary Glass Concepts und Produktdesign.

Das Studio liegt im Winskiez – also supernah bei meiner Wohnung sowie zwischen der Kita und Schule meiner beiden Kinder. Das macht es sehr praktisch. Kurze Wege sind eine große Erleichterung in einer Stadt wie Berlin. Und ich bin eh ein Prenzlauer Berg Kiez-Kind. Jedenfalls war ich superfroh, als wir das Studio Anfang des Jahres gefunden und bekommen haben. Ich liebe es so sehr, hierher zu kommen und Milenas positive, zupackende und immer ausgeglichene Art inspiriert mich.

Auch dass sie in einem ganz anderen Feld als ich, aber auch kreativ tätig ist, ist eine Bereicherung für mich. Während sie ihre neuen Glaskreationen austüftelt, widme ich mich meinem neuesten Branding Projekt. Die Kundin lebt in Kanada, also sechs Stunden Zeitunterschied. Da habe ich noch etwas Zeit, bevor wir via Zoom über unsere gemeinsame Arbeit sprechen. Die Kundin hat mich über Instagram entdeckt. Das ist ein wichtiges Tool für mich, denn darüber bekomme ich viele Anfragen.

Nach unserem Zoom Meeting bringe ich meine Bestellungen der designten Kartensets zur Post. Ich freue mich, dass so viele noch gerne echte Karten schreiben und meine Designs so gerne bestellen. Viel zu lange bin ich immer und überall nur mit der großen Ikea Tasche unterwegs gewesen, jetzt habe ich mir den großen Shopper genäht und mit meinem geliebten Mustern bedruckt. Ich träume davon, die mit einem Taschendesigner tatsächlich in Serie zu geben.

Mein Outfit funktioniert natürlich am Nachmittag – also fast immer Eis futternd und auf dem Spielplatz – nicht so gut. Daher tausche ich die Seidenbluse und alles cremefarbene lieber nochmal gegen bunte Muster und ein bequemes Outfit. Der Ulla Johnson Mantel ist tatsächlich mein einziger – aber auch wirklich der einzige Grund – mich auf Herbst/Winter in Berlin zu freuen. Bluse und Hose habe ich bei Soeur gekauft, der Einkauf dort ist jedes Mal ein Erlebnis. Ich liebe es sehr, mich dort beraten zu lassen und das ein oder andere bekannte Gesicht beim Shopping zu sehen. Nur ein paar weiter auch auf der Marienburger Straße ist Wertvoll, mein anderer Lieblingsladen für Kleider im Kiez.

Mantel: Ulla Johnson (ähnlich hier), Bluse: 3.1 Phillip Lim, Hose: MHL Margarat Howell (ähnlich hier), Schuhe: Nike Air, Sonnenbrille: Ace & Tate (ähnlich hier)

DIENSTAG

Nach einem Arbeitstag im Studio und Kids-Park-Vergnügen am Nachmittag, freue ich mich abends auf meine wöchentliche Verabredung mit meinen Freundinnen. Während Corona waren wir meistens auf dem Hausdach mit Blick über die ganze Stadt. Heute will ich ihnen mein neu entdecktes Lieblingsrestaurant zeigen: Kink im Pfefferberg. Essen, Drinks, Interior und der nette, zuvorkommende, freundliche Service – alles einfach top!

Das erste Mal war ich mit meinem Mann hier und Daniel, der Chef, hat sich zu uns gesetzt und von seinem Neustart als Gastronom erzählt. Das hat mich sehr beeindruckt. Ich bin immer so neugierig auf die Geschichten von Menschen und bewundere den Antrieb von Gründern, was mich auch zu meiner Arbeit antreibt, bei der ich ja oft mit Gründern in Kontakt bin. Beim Kink steckt so viel Liebe und Herzblut drin und das überträgt sich auf mich. Mal gucken, ob es uns heute sogar noch in die genau so schöne Bar direkt neben dem Restaurant verschlägt. Ich gehe gar nicht mehr so häufig aus und wenn ich es dann doch mache, tut es mir jedes Mal einfach so gut. Wenn morgen nur nicht der Wecker klingeln würde für meinen Zweitklässler. Sieben Uhr ist einfach zu früh für mich.

Kleid: Closed, Schuhe: JCrew (ähnlich hier), Tasche: Lellor Bucket Bag (ähnlich hier), Nagellack: gitti

MITTWOCH

Heute bin ich sehr gespannt auf meinen Termin bei meiner Auftraggeberin in der Kastanienallee. Sie eröffnet Hai, einen neuen Concept Store für Kinder, der all meine Lieblingsmarken für die Kleinen führen wird. Ich habe diesmal nicht nur das gesamte visuelle Bild, vom Logo bis zum Ladenschild gestaltet, sondern auch die Inneneinrichtung für den Shop, inklusive Konzeption der Möbel. Der Laden ist mein erstes Interior Projekt und es macht mir wahnsinnig Spaß, meine Vision für die Marke auch räumlich umzusetzen.

Die selbst entworfenen Möbel hat ein befreundeter Tischler gebaut und ich bin bisher super happy mit dem Ergebnis. Ich habe jahrelang in der Oderberger Straße an der Ecke Kastanienallee gewohnt und jetzt finde ich es so aufregend, genau hier, in „meiner“ Ecke Berlins, einen Shop zu konzipieren. Mit Yue, der Hai Gründerin, gehe ich alle To-dos durch. Gar nicht mal so wenig bis zur Eröffnung. Bei Hai muss ich mir außerdem Mühe geben, nicht selbst die beste Kundin des Ladens zu werden. Mit Bobo Choses, Donsje, Mini Rodini, FUB und noch vielen tollen Brands ist die Auswahl ganz schön verlockend. Oft vergucke ich mich so in die Farben meines jeweiligen Design-Projektes, dass ich gar nicht unbedingt bewusst die Farben meiner Kleidung anpasse. Was war zuerst: Henne oder Ei?

Bluse: Cyrillus (ähnlich hier), Hose: Ivy & Oak (ähnlich hier), Schuhe: RAFFIA SANDALS NATURAL via Nandi Store (ähnlich hier)

DONNERSTAG

Heute shoote ich für meinen Schweizer Kunden Wolleli. Ganz praktisch, dass ich meine eigene Wohnung dafür als Set benutzen kann. Wir hatten ein solches Glück, als wir unsere Traumwohnung vor vier Jahren gefunden haben. Manchmal muss ich mich deshalb immer noch kneifen. Denn auch vor vier Jahren hat es jeder für absolut aussichtslos gehalten, eine 100 Quadratmeter große Wohnung zu finden, ohne sich dafür bis in die Ur-Ur-Ur-Enkelgeneration zu verschulden. Es macht mir solche Freude, einer neuen Brand beim Entstehen zu helfen und die visuelle Story zu erzählen.

Und unsere Wohnung ein bisschen umzustellen und fürs Foto schön zu inszenieren, kommt am Ende nicht nur den Kunden, sondern auch uns zu Gute. Sonst herrscht nämlich schnell mal das Chaos. Aber wenn ich für ein Shooting aufräume, freuen sich danach alle wie Bolle. Tatsächlich beeinflusst meine Arbeit als Designerin auch meinen eigenen Stil. Das ein oder andere Lieblingsteil von mir kommt von eben genau solchen Labels. Heute trage ich eine bequeme Kombi von Bobo Choses! Dass ich mir meine Arbeit so frei einteilen kann, ist ein großer Luxus für mich, aber tatsächlich vergeht der Arbeitstag meistens viel zu schnell, so dass ich oft am Abend noch ein bisschen weiter arbeite – dank Laptop dann von daheim aus.

Sweater: Bobo Choses (ähnlich hier), Hose: Bobo Choses (ähnlich hier), Schuhe: adidas, Laptop Sleeve: pijama

FREITAG

Heute freue ich mich auf einen langen Arbeitstag. Erst lerne ich eine neue Kundin kennen, die mich beauftragt hat, ihr Logo und ihr Erscheinungsbild zu gestalten. Sie stammt aus Leipzig und ist nur heute in Berlin. Ich will ihr mein neues Stammcafé zeigen: Greenfinch in der Käthe-Niederkirchner-Straße. 

In Jeans und Sneakers fühle ich mich immer wohl. Ein bisschen casual, sportlich und verspielt mit Liebe zur französischer Mode und Mustern,  so würde ich meinen Stil beschreiben. Dann steht heute noch ein Interview für einen Blog an. Danach mache ich Materialbesorgungen für ein Schaufenster-Design. Mit ganz viel Glück bleiben mir noch ein paar Stunden für meine Designaufträge. Derzeit gestalte ich neben drei neuen Brandings noch zwei Webshops. Das schluckt immer sehr viel Zeit.

Bluse: Sézane (ähnlich hier), Jeans: Closed, Gürtel: Lanius (ähnlich hier), Schuhe: Nike Waffle Racer (ähnlich hier), Socken: sparkle stripe sock – nude by-bar (ähnlich hier)

SAMSTAG

Samstags lieb ich es, die Einkäufe auf unserem Wochenmarkt zu machen. Neben dem trubeligen Kollwitzmarkt gibt es bei mir im Bötzowviertel einen viel kleineren, weniger touristischen Markt. Vor lauter netten Nachbars-, Schul- und Kitafreunde vergesse ich dabei beinahe, dass es ja eigentlich ums Einkaufen und nicht ums Quatschen geht. Naja, eigentlich geht es ein bisschen um beides. Berlin ist ein Dorf, vor allem hier. Einmal Quarkbällchen für alle, danach ein Matjesbrötchen und später noch eine Runde auf den Spielplatz. Am Ende ist der Einkaufskorb voll und die Laune gut.

Ich fahre fast alle Wege – auch die 800 Meter zum Studio – mit meinem Fahrrad. Und der Gepäckträger ist dabei natürlich fast immer voll beladen. Das Label A Kind of Guise habe ich im Auge, seitdem ich vor vielen, vielen Jahren fürs CUT Magazin gearbeitet habe, das es heute leider nicht mehr gibt. Dort wurde das Label nämlich 2014 einmal vorgestellt und hat auch einen Blouson-Schnitt zum Nachnähen geliefert. Den Blouson zu nähen, habe ich leider noch nicht hingekriegt. Das Kleid zu kaufen, war die deutlich einfachere Wahl.

Kleid: A Kind of Guise (ähnlich hier), Tasche: Monk & Anna (ähnlich hier), Schuhe: Adidas

SONNTAG

Sonntags düse ich mit meiner Familie so oft es geht – und wenn keiner von uns beiden arbeiten muss – raus in die Natur. Auch nach 16 Jahren in Berlin entdecken wir immer wieder neue schöne Orte rund um Berlin, die mich begeistern. Die Picknickdecke einpacken (und 58340390 andere Dinge – mit Kids hat man irgendwie immer so viel Kram) und Picknick im Grünen. Es gibt nichts Schöneres finde ich.

Im Sommer geht es an die Berliner Seen. Ich mache mir einen richtigen Sport daraus, den perfekten Strand und das türkisfarbenste Wasser zu finden. Am liebsten noch mit einem Strandbad, dann sind alle glücklich. Tatsächlich denken wir, wie 4901407 andere Familien in Berlin, darüber nach, ob ein Garten, eine Laube oder ein Tiny House eine gute Idee wäre. Aber: Das muss man erstmal finden. Außerdem bin ich immer so entdeckungsfreudig. Müssten wir dann immer nur noch ins Gärtchen und dürften keine schönen Orte mehr entdecken?

Mein Kleid stammt von Iyagi Studio. Zwei Berliner, die in ihrem Thailand Urlaub ein charismatische Frau kennenlernen, sich in ihr Konzept und in ihre Kleider verlieben und das jetzt via Instagram in die ganze Welt verkaufen. Die schönen Stoffe sind handgewebt und gefärbt. 150 Weberinnen der Karen, einer ethnischen Minderheit, arbeiten daran. Somit erhalten die Weberinnen ein sicheres Einkommen. Fünfzig Prozent des Verkaufspreises fließen zurück nach Mae Hong Son und in gemeinnützige Projekte. Das hat mir als Geschichte gefallen, sodass ich unbedingt ein Kleid der Marke ergattern wollte. Nach einem Bericht in der SZ war das gar nicht mehr so leicht. Und schon ist die Woche und Ausschlafen wieder vorbei. Morgen steht eine neue Woche an, mal gucken, was sie bringt!

Kleid: Iyagi Studio (ähnlich hier), Gürtel: Lellor (ähnlich hier), Sonnenbrille: A Kind of Guise (ähnlich hier), Tasche: Lellor (ähnlich hier), Schuhe: RAFFIA SANDALS NATURAL via Nandi Store (ähnlich hier)

*Das Gewinnspiel ist nun beendet*

Zusammen mit Anna verlosen wir drei Kartensets ihrer Marke Studio Ja Ja. Für die Teilnahme beachtet bitte folgende Gewinnspielregeln. Wir drücken die Daumen!

  1. Folgt Journelles und Anna Härlin auf Instagram
  2. Hinterlasst bis Sonntag, 20. September 2020 um 23:59 Uhr, einen Kommentar unter diesem Artikel und verratet uns, wem ihr am liebsten wieder eine handschriftliche Karte schreiben würdet
  3. Die Gewinner werden per Mail benachrichtigt

Fotos von Gina Walkowiak

Einleitung von Sarah Luisa Kuhlewind. 

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36 Antworten auf „Closet Diary mit Designerin Anna Härlin + Gewinnspiel“

Meiner Mama oder meinem kleinen Sohn. Ich finde es immer schön Karten zu schreiben und auch welche zu bekommen.

Meiner Mama oder meinem kleinen Sohn. Ich schreibe generell gerne Karten und freue mich auch immer welche zu bekommen.

Ich würde mich endlich bei meiner lieben Freundin Almut revanchieren, die mir seit Jahren tapfer Karten schreibt und noch nie eine von mir im Gegenzug erhalten hat. Wird also Zeit!

Danke für das tolle Closet Diary, sehr individuell und mit Stil! Eine Karte bekommen die Geburtstagskinder der nächsten Wochen.

Meinen Freunden/innen, die in der Zwischenzeit über den ganzen Erdball verstreut leben. Als kleiner Reminder, dass man an den anderen denkt, gibt es nichts schöneres als eine Handgeschriebene Karte.

Hi, ich würde auch mal mir selbst gerne eine Karte schreiben und sagen „alles wird gut“

Ein sehr schönes und stilvolles Closet Diary! Ich schreibe gerne Karten aus dem Urlaub, aber das könnte man ja eigentlich auch zwischendurch machen… Meine Tante und meine Freundin Heike freuen sich bestimmt! Lieber Gruß aus Karlsruhe, Kerstin

Meiner Freundin Esther, uns trennen räumlich 500 Kilometer, dennoch ist sie mir ein Herzensmensch. Wir schicken uns Päckchen, meist tauschen wir darin Kinderkleider unserer Kleinen aus und legen handgeschriebene Karten bei.

Meinem in einer Woche ausgezählten Sohn, um ihm zu sagen, wie sehr wir uns darauf freuen, ihn endlich kennen zu lernen <3

Ich würde meinem Mann ein paar liebe oder lustige Karten schreiben, die er ab und zu an seinen ToGo Becher oder die Kuchen-Box bekommt. Er hat es sich verdient 😄
Bestes, echtestes, positives Karma versprühendes Closet Diary seit ewig… seit der coolen kurzhaarigen Brünetten aus Zürich mit Sohn (soweit ich das richtig erinnere)

Wahnsinnig schön – der Style, die Frau, die Karten. Ich würde die erste Karte einer lieben Freundin senden, die leidenschaftlich und täglich (!) Postkarten schreibt. Auch sie soll mal eine Postkarte erhalten!

Ich würde meiner besten Freundin gerne mal wieder eine handgeschriebene Karte schreiben wollen 🙂

Sehr tolles Closet Diary mit einer natürlichen und wunderbar hübschen Anna! Karten schreibe ich immer wieder gerne und meistens sehr spontan.

Allen Freunden, die nicht in derselben Stadt wohnen und die ich schon viel zu lange nicht mehr IRL gesehen habe 🙂

An meinen Freund Alberto in Mailand und seine Familie. Er liebt schöne Designs und würde sich sehr freuen.

Ich bin eine grosse Briefschreiberin! Brauche nicht den Dauerkontakt via SMS. Dann lieber seltener aber dafür ausführlich und mit viel Zeit! Insofern kann ich gar nicht sagen, wem ich „mal wieder“ eine Karte schreiben möchte-Briefpapier und Karten gehen bei mir weg „wie die warmen Semmeln“.

Bestes closet diary ever! Sehr sympathische, inspirierende und tolle Frau! Würde jedes Outfit sofort anziehen! Und ich bin großer Fan ihrer Arbeit. Danke für die Inspiration!

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.