Closet Diary mit Anna Lempke, Unternehmerin

Welcome to Lippstadt oder auch: Viel Spaß mit Annas wunderbarer Woche!

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„Unter gar keinen Umständen! Das war meine erste Reaktion auf die Anfrage, ob ich Lust hätte beim Closet Diary mitzumachen. Ich kann nicht posen. Ich habe gar keine Erfahrung darin, meine Outfits zu posten. Meine Klamotten sind viel zu öde und geheime Hotspots aus der Lunch- und Vintageszene einer hippen Grossstadt kann ich auch nicht bieten.“ Und dann hat Anna Lempke (zu unserem Glück!) doch einfach zugesagt. Raus aus der Komfortzone und ab vor die Linse!

Anna ist 34 und lebt zusammen mit ihrem Mann Alex und deren 3-jährigen Tochter Lotta in Lippstadt. „Lippwhaaat? Lippstadt! Venedig Westfalens, älteste Planstadt NRW’s? Klingelt’s? Nein? Na gut. Sei euch verziehen.“ Nach diversen Stationen in Deutschland und einigen Jahren in der Schweiz sind Anna und ihr Mann 2016 kurz nach der Geburt ihrer Tochter aus Luzern zurück in ihre Heimatstadt gezogen.

Nach einem kurzen und erfolglosen Umweg über einem Jurastudium hat sie Textilbetriebswirtschaft in Nagold studiert. Anschließend im Vertrieb für Opus in Baden-Württemberg gearbeitet, um dann ihrem Mann in die wunderschöne Schweiz zu folgen. Dort hat sie in Zürich bei der Bollag-Guggenheim Fashion Group als Brandmanagerin für ein deutsches Modelabel gearbeitet. Zurück in der Heimat hat sie zunächst die Elternzeit genossen und dann nach und nach das Geschäft ihrer Mutter übernommen. Ein kleiner feiner Store, der sich auf die Grössen 42-52 spezialisiert hat und nach 18 Jahren diesen Sommer schliessen muss.

Langweilig wird es trotzdem nicht, denn Anna ist zum zweiten Mal schwanger (herzlichen Glückwunsch!) und neben dem Hauskauf und der Renovierung (könnt ihr alles auf Instagram mitverfolgen) haben Anna und ihr Mann zusammen mit ihrem Bruder und seiner Partnerin 2018 LÓNJA gegründet – ein Label für handgemachte Keramik aus Portugal.

Auch die Mode kommt in Annas Alltag nicht zu kurz: In ihrem Closet Diary beweist sie uns, wie gut die Kombination aus Designerstücken und Highstreet-Teilen funktioniert. Außerdem dabei? Midiröcke, Power Suits und die große Lust auf ein eigenes genauso cooles Haus!

Das letzte Jahr war geprägt von Baustaub und Tapeten abreissen und die Wahl der Kleidung dementsprechend oft der Praktibilität untergeordnet. Ein Grund mehr mal wieder den Fokus etwas zu verschieben.

Anna (@villawalther) auf Instagram:

MONTAG

Gaaaanz zufällig habe ich mir die Woche für das CD ausgesucht, in der hier ein bisschen was Spannendes passiert. Für den Vormittag hat sich ein Team von femtastics angekündigt, um eine Homestory inkl. Interview bei uns zu produzieren.

Da ich gestern erst von einem Freundinnenwochenende zurück gekehrt bin, verbringe ich den Morgen damit, die Bude noch schnell auf Vordermann zu bringen. Aber erst, nachdem mein Mann Alex zusammen mit unserer Tochter das Haus gegen 8.00 Richtung Kita/Büro verlassen hat. Wir starten mit dem Shooting um 11.00 und ich leider viel zu spät damit, nicht nur die Bude sondern auch mich auf Vordermann zu bringen. Nagellack drauf, Strumpfhose hoch, Nagellack im Arsch, stümperhaft drüber gepinselt – fertig. Also alles wie immer. Das Outfit habe ich zum Glück schon am Vorabend rausgesucht.

Ein für mich typisches Outfit, in dem ich mich sehr wohl fühle. Ich liebe lange Kleider, gerne im Bruch mit Turnschuhen und Parka. Damit es für die Fotos etwas mehr streckt und ich eine bessere Haltung habe, gibt es mal ein bisschen Absatz. Die Ohrringe von Après Ski sind ein Weihnachtsgeschenk meiner Eltern und meine absoluten Lieblingsohrgehänge.

Obwohl der Sommer in der letzten Woche schon mal angeklopft hat, hat sich pünktlich zu dieser Woche kaltes und regnerisches Wetter angekündigt. Daher sieht diese Woche outfittechnisch leider nicht so sommerlich aus, wie ich es ursprünglich im Kopf hatte.

Montag ist Opatag, das heisst: Die Kleine wird vom Opa von der Kita abgeholt und Mutti hat den Nachmittag für andere Dinge frei. Ein riesen Vorteil, wenn man wieder bei der Familie in der Heimat wohnt. Den Nachmittag verbringe ich mit Haushaltskram, einkaufen und Orga-Zeug für LÓNJA, bis gegen 18.00 Lotta gebracht wird.

Das Abendprogramm besteht aus spielen, essen, Geschichten vorlesen und ins Bett bringen. Gegen 21.00 ruft dann endlich das Sofa. Die Waschmaschine auch ganz leise aus dem Hintergrund, aber das wird gekonnt ignoriert.

Parka: G-Lab; Pullover: Vetono (ähnlich hier); Kleid: Zara (ähnlich hier); Stiefeletten: Mango; Ohrringe: Après Ski

DIENSTAG

Wir stehen meist sehr kurz vor knapp auf und alles muss dann fix gehen. So auch heute. Bis spätestens 8.30 muss Lotta in der Kita sein. Viel Zeit, um sich morgens Gedanken, um das Outfit zu machen, bleibt da leider nicht. Es gab Zeiten, da habe ich mir am Abend motiviert die Klamotten für den nächsten Tag rausgesucht. Leider ist es in den letzten Monaten wieder eingeschlafen und oft stehe ich im Laufe des Tages vor einem Spiegel und frage mich, welcher Teufel mich morgens vor dem Kleiderschrank geritten hat. Dabei hat man doch so viele schöne Teile im Schrank. Heute ist die Wahl auf eine meiner absoluten Lieblingskombis gefallen. Jeans, Blazer, Shirt und Stiefeletten. Für den Nachmittag auf dem Spielplatz packe ich mir noch ein Paar Turnschuhe ein.

Der Bauch macht sich in der zweiten Schwangerschaft bei mir eindeutig früher bemerkbar, sodass ich bei der Jeans mit dem guten alten Haargummitrick nachhelfen muss. Der Kapitäns-Blazer ist aus unserem Geschäft und ich trage ihn seit zwei Jahren seeehr viel. Die wunderschöne gelbe Tasche habe ich neu und ich liebe den Farbklecks, den sie meinen meist eher farblosen Outfits verpasst. Louise Tresvaux du Fraval betreibt das Label Studio de Lostanges zusammen mit ihrer Schwester Jeanne aus Hamburg und Paris. In limitierten Auflagen produzieren sie handgemachte Taschen, Accessoires und Kleidung aus recycelten Materialien.

Nachdem ich unsere Tochter halbwegs pünktlich in der Kita abgeliefert habe, geht es für mich in die Stadt. Da wir das Geschäft erst um 10.00 öffnen, habe ich vorher Zeit mich in mein Lieblingscafé zu setzen. Hach, werde ich dieses Ritual vermissen, wenn unser Geschäft diesen Sommer schliesst. Die Zeit im Café nutze ich meist dafür, um mich um den Instagram Account von LÓNJA zu kümmern.

Da wir LÓNJA zu viert neben unseren eigentlichen Berufen betreiben, haben wir die Aufgaben gut verteilt. Ich kümmere mich um den Social Media Auftritt, Kooperationen etc. Im Laden widme ich mich heute dem Verkauf, Bürokram und der Planung für die letzten Wochen im Geschäft.

Der Nachmittag wird auf dem Spielplatz verbracht. Nachdem die Kleine dann am Abend im Bett ist, besprechen mein Mann und ich noch ein paar Sachen, die am Haus erledigt werden müssen – man ist niemals damit fertig! – bevor auch dann bei uns Sense ist.

Blazer: White Label (ähnlich hier); Shirt: Ganni (ähnlich hier); Jeans: Cheap Monday (ähnlich hier); Stiefeletten: Mango; Tasche: Studio de Lostanges

MITTWOCH

Es soll trocken bleiben, daher geht es heute mit dem Fahrrad zur Kita. Für das Foto und die gewisse Prise Authentizität habe ich mich fürs Foto nochmal ohne Kind auf den Drahtesel geschwungen. Das Kleid ist ebenfalls von Studio de Lostanges und wird von mir als Mantel getragen. In den Stoff haben sich Louise und ihre Schwester verliebt. Leider (oder zum Glück) gab es davon nur noch drei Meter, sodass es dieses Kleid nur ganze zwei Mal gibt.

Der Rest des Outfits ist eher unspektakulär. Weisses Shirt, eine im Bund auf Anschlag sitzende schmale Jeans  und meine weissen Sneaker von Veja. Die am häufigsten getragenen Schuhe aus meinem Bestand. Die Handtasche stammt noch aus „Schweizer Zeiten“. Die Agentur, für die ich damals gearbeitet habe, hat Coccinelle für den Schweizer Markt vertrieben. So hatte ich die Möglichkeit, relativ günstig an die Musterteile zu kommen. Wobei ich sagen muss, dass das tägliche Wechseln der Tasche eindeutig dem CD geschuldet ist und nicht der Realität entspricht. Wenn ich meinen Kram einmal in einer Tasche versenkt habe, bleibt der meist auch eine Weile drin. Beim Schmuck variiere ich auch nicht so häufig und trage oft Erbstücke meiner Oma, wie z.B. das goldene Gliederarmband und den Ring mit den violetten Steinen.

Nach der Kita geht’s ins Geschäft und am Nachmittag zu einer Freundin mit Kind im gleichen Alter. Wir können quatschen und die Kinder sind beschäftigt. Anschliessend einkaufen und das übliche Prozedere bis die Ruhe im Haus einkehrt. Heute alleine, da Alex beim Sport ist. Gott, würde ich jetzt gerne schreiben: „Ich gehe zum Sport und der Mann bringt das Kind ins Bett.“ An ihm liegt es definitiv nicht, aber ich kriege den Hintern derzeit nicht hoch.

Kleid/Mantel: Studio de Lostanges; Shirt: Mango; Jeans: Esprit (ähnlich hier); Sneaker: Veja; Armreif: Sabrina Dehoff; Tasche: Coccinelle

DONNERSTAG

Heute Morgen steht die U7 an. Um 8.00 beim Kinderarzt sitzen! Das heisst früher aufstehen und keine Kuschel-Extrarunden. Zum Glück verläuft der Arztbesuch dieses Mal ohne Heulkrämpfe und Wutanfall. Weder bei mir noch beim Kind. Anschliessend geht’s zur Kita und dann ab ins Geschäft. Donnerstag ist Omatag. Das bedeutet für mich, dass ich den Laden nicht pünktlich um 14.00 verlassen muss. Stattdessen kann ich in Ruhe, während meine Kollegin die Arbeit an der Front regelt, Papierkram für den Steuerberater fertig machen. Und ihm die Sachen sogar noch persönlich vorbei bringen.

Das Outfit ist besonders bequem, da ich meine erste Schwangerschaftsbuxe trage. Herrliches Gefühl! Die Palmwedeljacke ist genau wie das Strickshirt aus unserem Geschäft und aus der vorletzten Sommerkollektion. Ich liebe die Jacke sehr und werde sie definitiv tragen, bis sie auseinander fällt. Bei den Schuhen ist es wieder die Standardvariante geworden. Passend dazu die weisse Tasche. Ja, es ist das gleiche Modell wie am Dienstag. In einer anderen Farbe. Und ja, das ist bekloppt. Aber nachdem sich im letzten Jahr fast alles um die Baustelle gedreht hat, sowohl budget- als auch outfittechnisch, sind hier die Pferde ein bisschen mit mir durchgegangen. 

Passend zum heutigen Outfit liegt aktuell dieser dekorative Sandhügel in unserer Einfahrt. Ich sage ja, man wird nie fertig. Derzeit ist die Terrasse in der Mache und hoffentlich noch diesen Sommer fertig. Am Abend bin ich mit Freundinnen zum Essen verabredet und mein Mann übernimmt den Kinderdienst.

 

Mantel: Mango; Jacke: Masai; Strickshirt: Via Appia (ähnlich hier); Plisseehose: Maternity Linie von Asos (ähnlich hier); Sneaker: Veja; Tasche: Studio des Lostanges; Haarspange: Pico via Mili Store Kette: Thomas Sabo

FREITAG

Oh, Termin bei der Bank? Heute mal seriös die Dame? Nö, es steht nichts Besonderes auf dem Programm. Ich habe einfach Lust drauf gehabt. Genauso, wie ich auch für Kleider im Alltag keinen besonderen Anlass brauche. Meine Stimmung dafür ist mir Anlass genug. Ich wünsche mir immer, dass sich unsere Kunden mehr von dem Strahlen in ihren Gesichtern leiten lassen würden. Und weniger von den eventuellen Blicken der Nachbarn.

Die Hose meines Anzuges hat hinten einen Gummibund, daher passt sie auch mit kleinem Bäuchlein noch gut. Und in Kombi mit den Turnschuhen und dem rosa Shirt sieht das ganze dann auch gar nicht mehr so formell aus. Heute Morgen bringt mein Mann Lotta in die Kita und ich habe etwas mehr Luft als sonst. Kaffee trinken, Wäsche aufhängen, LÓNJA und kurz vor knapp dann los! Je mehr Zeit ich eigentlich habe, desto kritischer wird’s bei mir mit der Pünktlichkeit.

Im Geschäft steht die Planung der letzten Anzeigen und der Ablauf der verbleibenden Ausverkaufswochen an. Der Nachmittag wird mit der Tochter verbracht, da ich am Samstag arbeiten muss. Ein grosser Nachteil im Einzelhandel. Am Abend bekommen wir noch Besuch von Freunden. Ganz entspannt und schön.

Anzug: Mango (ähnlich hier und hier); Shirt: COS (ähnlich hier); Sneaker: Mango; Tasche: H&M; Armband: Erbstück

SAMSTAG

Da ich den ganzen Tag im Geschäft bin, startet nach dem gemeinsamen Frühstück ein Papa-Tochter-Tag. Manchmal verfluche ich den Einzelhandel für die arbeitsreichen Samstage. Aber genauso finde ich es schön, dass Alex und Lotta dadurch regelmässig einen Tag für sich haben und Abenteuer erleben, die es mit mir unter der Woche meist nicht gibt.

Heute trage ich ein typisches Anna-Outfit, welches fast komplett bei uns aus dem Laden stammt. Schwarz auf Schwarz und fliessend. Da die Temperaturen wieder eher bescheiden sind, trage ich unter dem Strickkleid eine schmale Jeans. Die schwarze Tasche gehört eigentlich meiner Mutter. Bei ihr fristete sie aber schon seit einigen Jahren ein trauriges Dasein im Schrank. Da konnte ich nicht länger tatenlos zuschauen. Während der ersten Schwangerschaft bin ich mit relativ wenig Teilen aus dem Umstandsmodenbereich ausgekommen. Vorhandene Kleider wie dieses dehnbare Strickkleid oder die luftigen Sommerkleider vom letzten Jahr sollten auch dieses Mal noch eine Weile passen. Hoffentlich.

Im Laden steht hauptsächlich Verkauf auf dem Programm: Alles muss raus! So traurig das einerseits ist, bin ich auch froh, wenn die letzte Etappe beendet ist.

Am Abend sind wir auf einem Geburtstag von Freunden eingeladen. Das Outfit bleibt aus Zeitmangel an und wird mit rotem Lippenstift aufgepimpt. Da die Kleine bei meinen Eltern übernachtet, können wir ohne Zeitlimit den Abend geniessen.

Mantel: Apanage; Jacke: Masai; Kleid: Apanage; Jeans: TopShop Maternity; Gürtel: Mango; Stiefeletten: Paul Green; Tasche: Prada (ähnliches Modell hier)

SONNTAG

Der Sonntag startet mit einem ausgiebigen Familienfrühstück  bei meinen Eltern. Mein Bruder und seine Freundin sind auch am Start. Zusammen geht es nach dem Frühstück mit der Kamera bewaffnet ins benachbarte Feld, um ein paar Fotos für unsere neue TERRAZZO-Linie zu schiessen. Outfittechnisch war ich heute morgen trotzig. Ich hatte Lust auf Frühling, egal wie kühl die Temperaturen sind. Über den wärmenden Pullover habe ich mich aber dann doch gefreut.

Der Rock ist kein spezieller Umstandsmodenrock. Aber dank dem Gummibund sollte er mich den Sommer über begleiten können. Der eckige Ring mit dem gelben Stein ist eines meiner liebsten Teile im Schmuckkästchen. Er gehörte meiner verstorbenen Oma und mein Vater hat ihn mir geschenkt. Ich liebe ihn! Ring und Papa.

Der Rest des Sonntags wird zu Hause verbracht. Rumkrumeln, Unkraut zupfen, Trampolin springen. Was man so macht im Haus mit Garten.

Pullover: Vetono (ähnlich hier); Rock: H&M (ähnlich hier); Sneaker: Mango; Tasche: Mango

Anna hat uns noch ein zusätzliches Foto geschickt: “ Das Foto mit dem Staubsauger ist ein Beispiel dafür, wie ich beim Putzen in unserer Villa Walther aussehe. Immer. Haha. Einfach aus einer Laune heraus geknipst, als Eni und ich uns zum Besprechen des CD’s getroffen hatten.“

„PS: Zum Glück kenne ich Eni Kellerhoff. Eine tolle Fotografin aus Lippstadt, die bereit war, mich eine Woche mit der Kamera zu begleiten.“

Von Alexandra

Schreiben sollte mir eigentlich leicht fallen, könnte man meinen. Doch wenn es darum geht, etwas über mich selbst zu erzählen, bin ich – ja sagen wir mal – überfordert. Wo fange ich an? Ich habe bei Journelles als Praktikantin angefangen. Danach ging es weiter in die Moderedaktion vom Tagesspiegel und dann wieder zurück an die Uni und dann wieder zurück zu Journelles ;-)

Ich mag Mode und Beauty: Ich liebe neue Trends, spannende Outfits und (zugegeben) auch etwas Shopping. Doch fast noch mehr mag ich es, Mode als Phänomen zu betrachten: Wieso gibt es diesen Trend? Woher kommt er? Welchen Einfluss hat die Politik oder Gesellschaft auf die Mode? Und umgekehrt! Ebenso finde ich es spannend, über großartige Frauen und ihre noch so unterschiedliche Errungenschaften zu berichten, sie kennenzulernen, von ihnen zu lernen ...

Wenn ihr meine Texte lesen solltet: Dankeschön! Es gibt nichts Schöneres, als zu wissen, dass meine Artikel gelesen werden. Und bitte seid gnädig mit mir, wenn ich Fehler mache. Ich lerne noch ... das wird sich wohl auch nie ändern ;-)

Kommentare (18) anzeigen

18 Antworten auf „Closet Diary mit Anna Lempke, Unternehmerin“

Wow, was für eine wunderschöne CD Kandidatin! Irgendwie erinnert sie mich ein wenig an Emma Stone 🙂
Wunderbare tragbare Outfits! Ganz liebe Grüße aus Dortmund und gerne mehr NRW-Kandidatinnen!

TOLL!
Super schön!
Ich liebe solche echten & ungestellten Diarys. Ihr glaub ich total, dass sie jeden Tag so oder so ähnlich aussieht.
Auch eine tolle Mischung aus Low-Budget, kleinen und großen Marken …

Danke.

Eine wirklich tolle Frau und super das sie das alles unter einen Hut bekommt mit dem Store und ihrem eigenem Label. Da kann mal wieder sehen das man kein Designer Pieces brauch um einfach nur toll modisch gekleidet zu sein.

Super super tolles Closet Diary!
Kleiner Hinweis: Leider sehe ich auf eurer Landingpage keine Artikel-Teaser mehr 🙁

Mal ein CD nicht aus der Großstadtwelt.
Hervorragend zusammengestellt…und das hier bei mir ums Eckchen. Modische Liebesgrüße vom Kamener Kreuz🤗

Ach, toll geworden! Und glaubt mir: Anna ist wirklich genau so 😉
Wir kennen uns schon lange aus meinem Laden @cubby_conceptstore & haben zusammen einen Pop up store mit Lónja bei uns gemacht. Wir hatten jede Menge Spaß & ihre Woche ist mitten aus dem Leben.
Lieben Dank dafür.

Herrlich, frisch und echt! So muss ein Closet Diary sein. Man möchte direkt einen Kaffee mit Anna trinken gehen 😉

Ganz wunderschöne, authentische Frau – die Klamotten kann ich 1:1 übernehmen. Und ahahaaaa- da schau her….es gibt tatsächlich auch ausserhalb Berlins stylische Frauen- sollte man bei Euren CDs als mal nicht meinen…. . Ihr könnt Euch als ruhig öfters mal in der „Provinz“ umkucken 😉

so sympathisch (:
welches modell ist die coccinelle tasche? Habe mich verknallt und kann sie nicht finden?

Hallo Sonja, die ist ca. 3 Jahre alt und ein Musterteil. Leider steht auch kein Modell drin, sodass ich dir da leider nicht weiterhelfen kann 🙁

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.