Alle Artikel zu "Outfits"
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JOURlook: Paris, Paris
Meinem gestrigen Outfit nach zu urteilen könnte in Paris der Frühling angekommen sein –dem ist leider nicht so, weshalb ich mir bei den gestrigen Dreharbeiten meinen Allerwertesten abgefroren habe. Immerhin feierte meine neue Carven-Bluse ihr Debut, die ich bei Kerstin gekauft habe. Und damit habe ich auch schon meine liebste Begleitung für die wärmeren Monate28.02.2013 -
JOURlook: Mailand Tag 4
Gestern habe ich es schlicht und dunkel gehalten, heute gab es den Printpyjama-Look! Ich stand wirklich lange vor dem Spiegel, ob ich mir diesen Mustermix zutraue – dank all der farbenfrohen Italiener um mich herum und nicht zuletzt wegen der MSGM-Präsentation dachte ich: Whatever, einfach machen. Und ich habe mich wohl gefühlt – sehr sogar.26.02.2013 -
JOURlook: Mailand Tag 2
Es gab Zeiten, da habe ich nur Röcke und Kleider getragen und in Strumpfhosen gelebt. Das hat sich in den letzten zwei Jahren ziemlich geändert – „zurück zum Rock“ ist daher also eine echte Neuigkeit!24.02.2013 -
JOURlook am Abend: Heidizopf und Bluse von Altewai Saome
Schnee in Mailand zur Fashion Week? Das hat es angeblich noch nie gegeben. Schön, dass wir ausgerechnet jetzt dabei sind und unendlich viele Moderationen draussen drehen, so dass ich gestern eine einzige Frostbeule war. Für ein schnelles Foto am Abend habe ich meinen Blazer und Mantel ausgezogen, um meine Bluse von Altewai.Saome zu knipsen. Dazu23.02.2013 -
JOURlook: Mailand Tag 1
Da isse wieder, die Dries-Inspiration! Ohne die Kollektion hätte ich mich nie im Leben getraut – es klingt auch wild– Silber zu Leoprint zu Karo zu Jeans zu kombinieren. Wenn es nach Dries van Noten gegangen wäre, hätte ich sogar noch einen farblich passenden Blumenprint addieren können. Wollen wir unsere Augen aber erst einmal an22.02.2013 -
JOURlook: Neonrock von Kenzo
Schon im Kenzo-Showroom in Paris habe ich dieses Outfit bewundert und jetzt kann ich es endlich selbst tragen. Das Röckchen in Neonfarben, dass mich an 80er-Skateboard-Prints erinnert, kombiniere ich zum dunkelblauen Hemd mit Neonknopf und einem Tigersweatshirt. Dazu trage ich meine Alltime-Favourite-Boots von Isabel Marant.14.02.2013 -
JOURlook: Kariert mit Hut
Wieso trägt man eigentlich kaum Hut im Alltag? Seit gestern weiss ich wieder die Antwort darauf: Ich bekomme von meinem alten Exemplar von Liberty aus London nach wenigen Stunden Kopfschmerzen. Das ist schade, denn der Förster-Look in Kombination mit den Karos gefällt mir sehr gut, auch wenn er recht herbstlich ist.13.02.2013 -
JOURlook: Rosarot
Kaum kam gestern die Sonne raus, gingen mit mir die Frühlingsgefühle durch. Sonnenbrille auf, Fahrrad raus, Mütze und Schal weglassen. Zugegebenermaßen sehr voreilig, für einen Spaziergang am Mittag aber okay. Das werde ich dann also tragen, wenn in ein, zwei Monaten die Temperaturen ernsthaft für Turnschuhe mit Füßlingen geeignet sind: Rosarot! Wieso habe ich07.02.2013 -
JOURlook: All White
Hallo Kopenhagen Fashion Week, hallo All White! Die weisse Marlenehose hätte ich wirklich gern draussen geknipst, aber hier weht ein so deftiger Wind, dass die Versuche komplett in die Hose gingen (ha.)31.01.2013 -
JOURlook: Weinrot in Stockholm
Beim heutigen Outfit bei der Stockholm Fashion Week (und nasskaltem Wetter) habe ich Glück gehabt: Mantel und Jeans wurden nicht zusammen gekauft, die Weinrottöne passen aber trotzdem perfekt zusammen. Weil ich am späten Nachmittag nach Kopenhagen fliege, kann ich guten Gewissens auch weiterhin Turnschuhe tragen – den dänischen Mädels macht bekanntlich keiner so schnell was30.01.2013 -
JOURlook: Stockholm Tag 2
Tag 2 in Stockholm: Endlich Zeit für das obligatorische Touribild im zugefrorenen Hafen, bevor es gleich zum H&M Design Award und Ida Sjöstedt geht. Heute stehen wesentlich mehr Schauen auf dem Stundenplan als gestern, also habe ich wieder die Turnschuhe ausgepackt (Office) und auf die Dries-Inspiration gesetzt.29.01.2013 -
JOURlook: Stockholm Reiseoutfit
Gestern Nacht habe ich auf den letzten Drücker wieder die Outfits für die Woche zusammengestellt. Das spart Platz im Koffer, Zeit am Morgen und viele Nerven – was drin ist, ist drin und kann nicht mehr geändert werden. Auch das Anreiseoutfit habe ich binnen weniger Sekunden zusammengeschustert. Es geht ja bekanntlich nichts über die einfachste28.01.2013
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