Auf der Wunschliste für die Erstausstattung

Und irgendwann stellt sich die Frage: Welche Möbel brauchen wir eigentlich für die Ankunft des Babys? Ich bin inzwischen in der 34. Schwangerschaftswoche und meine App hat mir bereits vor zwei Monaten angezeigt, man könne doch nun mit der Ausstattung des Kinderzimmers beginnen. Nun ja, zunächst ein mal gibt es gar kein Kinderzimmer, da das

Und irgendwann stellt sich die Frage: Welche Möbel brauchen wir eigentlich für die Ankunft des Babys? Ich bin inzwischen in der 34. Schwangerschaftswoche und meine App hat mir bereits vor zwei Monaten angezeigt, man könne doch nun mit der Ausstattung des Kinderzimmers beginnen. Nun ja, zunächst ein mal gibt es gar kein Kinderzimmer, da das Baby mit in unser Schlafzimmer soll. (Den Kampf um mein Ankleidezimmer gebe ich so schnell nicht verloren! #Witzken) Gekauft habe ich bislang nur einen Baby-Stubenwagen fürs Wohnzimmer, weil ich die so entzückend fand. Ansonsten: niente.

Für die Baby-Erstausstattung löchere ich meine Hebamme mit Fragen, bei den Möbelstücken müssen wir selbst entscheiden.

Auf meiner Wunsch- bzw. Bedürfnisliste stehen derzeit:

  • eine Wippe von Stokke
  • das Mobile von Sebra
  • Beistellbettchen von Stokke
  • hat sich einfach so in meine Aufzählung rein geschlichen: der Sweater
  • dieses Dekoelement ohne Sinn und Zweck haben wir schon: den Elefanten von Vitra
  • die Newborn-Decke von My Babyloon
  • und der Wickeltisch von Stokke – ich hätte auch eine Ikea-Kommode mit Aufsatz genommen, allerdings steht so eine ähnliche schon im Schlafzimmer. Für optische Abwechslung und weil ich den Tisch so schön finde!

Fehlen noch Babytrage- oder Wickeltuch sowie ein Kindersitz. Der Kinderwagen ist ja nun bestellt. Meine nächste Liste für die kleinen praktischen Dinge kommt bestimmt!

Von Jessie

Ich bin Jessie Weiß, 32 Jahre jung, lebe verheiratet in Berlin, bin Mama von Levi (1), schwanger mit dem zweiten Kind sowie Gründerin von Journelles. Ich liebe Phoebe Philo, Stella McCartney und Isabel Marant, kann aus anatomischen Gründen nicht auf hohen Schuhen laufen, habe einen Céline-Taschentick, tanze und höre leidenschaftlich gern Hip Hop, kann mir selten Ironie verkneifen, leider immer noch kein Französisch sprechen, obwohl ich Paris für die schönste Modestadt der Welt halte, gucke am liebsten Jimmy Fallon, Jan Böhmermann, Game of Thrones oder entspanne beim Serienmarathon auf Netflix, bin ein kleiner Workaholic mit Multitaskingtalent, professionelle Instagram-Durchscrollerin, in jeder Lebenslage tollpatschig, habe ein Faible für skandinavisches Interior und einen Kissen-Tick, bin groß im Wellness machen und wäre daher noch lieber professionelle Hoteltesterin. Mode ist meine grosse Liebe, aber meine Kohle investiere ich eher in Reisen und Essen – und neuerdings fast ausschliesslich in mein Kind.

Als alter Bloghase – 2007 habe ich LesMads mitbegründet – ging im Oktober 2012 mein persönlicher Traum in Erfüllung: Ich habe mich mit "Journelles" selbstständig gemacht. Das Blogazine ist mein digitales Zuhause, News-Plattform, Modetagebuch und tägliche Anlaufstelle für spannenden Content rund um die Themengebiete Interior, Reisen, Beauty und sowohl High Fashion als auch Contemporary Labels und Highstreetmode.

Nebenbei habe ich die Modesendung It's Fashion auf EinsPlus von der ARD moderiert, berate Firmen im Social-Media-Bereich, halte Vorträge und reise um die Welt, um euch täglich den schönsten Content zu präsentieren. Im Juni 2015 habe ich mein eigenes Modelabel JOUUR. gegründet.

2016 ist mein Sohn Levi auf die Welt gekommen. Baby-Themen werden seither auf Mini Journelles behandelt und das nun auch wieder intensiver, da unser zweites Kind unterwegs ist.

Journelles ist inzwischen gewachsen: Wir sind ein sechsköpfiges Redaktionsteam im Berliner Prenzlauer Berg und haben im Sommer 2018 unseren ersten temporären Concept-Store, den Journelles Marché, eröffnet.

Mein Credo: Mode muss Spaß machen, auf Augenhöhe funktionieren und sollte sich nicht so ernst nehmen.

Mehr über mich findet ihr im Presse-Bereich, auf Instagram und ab und an auf YouTube. Subscribe!

Aktuelles Presse-Feature:

VOGUE.DE: "Influencer im Portrait: Jessica Weiß - Alles, nur kein Stillstand"

Kommentare (11) anzeigen

11 Antworten auf „Auf der Wunschliste für die Erstausstattung“

Sieht ziemlich aus wie bei uns 😉 Schau mal .kongessloejd, camcam copenhagen, Briar Handmade, garbo & Friends…. Wird dir sicher auch gefallen!

Die Wippe und die Wiege von Stokke sind top, das waren die besten Anschaffungen. Die wiege hatten wir allerdings als stubenwagen genommen. Den Elefanten haben wir auch ? Und bisher ist er tatsächlich Quatsch ? Die Wiege von Stokke ist allerdings nicht besonders groß und wird schnell zu klein, wenn ihr schon einen stubenwagen habt würde ich dann eher was größeres kaufen als anstellbett, wir mussten dann nämlich schon mit 6 Monaten ein neues, zweites anstellbett kaufen, obwohl Leni auch noch ein Kinderbett im Kinderzimmer hat ? So viel zu meinen ungefragten Ratschlägen ?

Hihi, danke dir! Ich denke, wir werden sonst auch ein Babybay Beistellbettchen holen. Und dann freu ich mich sehr auf die Stokke-Produkte!

Liebe Jessie, die Babywippe hat mir das Leben gerettet. Nein, im Ernst, sie war die beste aller Anschaffungen, und konnte erstmal durch nichts ersetzt werden. Beim zweiten Kind würde ich dann aber eine höher gestellte Wippe, wie die von Stokke, oder den TripTrap mit Babyschale anschaffen, so dass das Baby schön auf Augenhöhe beim Essen am Tisch „sitzen“ kann. Wir sind leider erst zu spät drauf gekommen, dass es diesen Stuhl auch mit Babyeinsatz gibt. Der und hätte uns so manches Essen doch ein wenig erleichtert. Übrigens habe ich die Diskussion über den Bugaboo auf Instagram verfolgt und wollte Dir gerne sagen, dass auch wir den Bugaboo hier durch Berlin schaukeln und ich nach wie vor super zufrieden damit bin. Vor allem wenn man keinen Aufzug hat, so wie wir, ist der Kinderwagen gold wert. Ich kann ihn nämlich auch alleine, zumindest nach unten, tragen. Liebe Grüße, Meike

Ist mir gestern auch beim Babysitten aufgefallen: Babys wollen einfach Aufmerksamkeit auf Augenhöhe und nicht nur im Wagen liegen – daher ist die Wippe auch bei mir ganz weit vorn. Und die Bugaboo-Meinung freut mich. Ich glaube, das Prenzlauer-Berg-Pflaster wird man damit bewältigen können :-p

Noch n Beistellbett-Tipp: Unser schlechter Schläfer schläft auch nach nem Jahr noch nur bei uns – wäre froh gewesen, ich hätte damals gleich was größeres gekauft und mir viele Zwischenlösungen gespart.

Jetzt steht ein normale Crib von Oeuf NYC bei uns am Bett. https://www.oeufnyc.com/furniture/cribs.html
Eine Gitterseite abmontiert, Höhe auf eigene Mattatzenhöhe eingestellt und Dein Mann wird schon ne Lösung finden, es an Eurem Bett zu befestigen 😉

In dem Bett wird unser Junge noch ne Weile Platz haben. Man häuft ja sonst schon genug an, da kann man auf das ein oder andere Bett mehr gut verzichten.

Trageliebe: ErgoCarrier 360!

Ohh, wie aufregend! Nach 2 Babys kann ich folgende Tipps geben: Unbedingt TripTrap mit Babyschale, leider viel zu spät angeschafft, aber ermöglicht ruhiges Essen mit 2 Händen!
Ergocarrier 360, dein Rücken (und Gisberts) wirds dir danken…
Zu Bugaboos kann ich nur sagen: Top. Wir hatten Cameleon3, Buffalo und momentan sind wir beim Bee angelangt. Super simpel, agil, sleek und auch nach langem Gebrauch noch keine Verschleisserscheinungen. Ausserdem ist das Comfort Board super, sollte ein 2. Kind dazukommen. Ebenfalls die Sonnendächer im Sommer, während andere Eltern mit Schirmchen, Tüchern etc. kämpfen, kann man selbst ganz cool das Dach nach vorne klappen :D.
Babybodies von Petit Bateau… leiern nicht aus und überleben ganze Generationen von Kleinkindern.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.