Muir Woods, Outlets und Zuma Beach: TOP22 Gründe, nach Kalifornien zu fahren

Amerika ist das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Vor allem wenn man plant, einen Urlaub dort zu verbringen, wird die To Do-Liste im Vorfeld immer länger – so war es zumindest bei mir. Ich hatte so viel vor: Kleider bei The Reformation shoppen, Cheeseburger bei In-N-Out Burger essen, mit meiner Freundin Svenja einen Kaffee auf dem

Amerika ist das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Vor allem wenn man plant, einen Urlaub dort zu verbringen, wird die To Do-Liste im Vorfeld immer länger – so war es zumindest bei mir. Ich hatte so viel vor: Kleider bei The Reformation shoppen, Cheeseburger bei In-N-Out Burger essen, mit meiner Freundin Svenja einen Kaffee auf dem Dach des ACE Hotels trinken, unbedingt das Eames House in Pacific Palisades anschauen, ebenso den The Row Flagshipstore am Melrose Place…

Nichts davon habe ich geschafft, was zum einen am Jetlag, an dem irrsinnigen Verkehr in LA oder einfach an dem Fakt lag, dass man im Urlaub auch mal mit einem Drink in der Hand auf dem Balkon sitzen will. Trotzdem sind nach zwei Wochen Kalifornien mein Kopf und Herz voll mit neuen Eindrücken, die ich euch – und vor allem meiner lieben Kollegin Jessie, die bald samt Mann mit dem gleichen Ziel in den Urlaub startet – vorenthalten möchte. Außerdem an dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön für Eure Tipps, die ihr mir nach dem Kofferpacken geschickt habt!

  1. Kale
    Der Trend zu Grünkohl ist in Deutschland (noch) nicht so richtig angekommen, in „Kalefornia“ gibt es diesen Rohkost-Salat überall zu kaufen, sogar bei Starbucks steht eine vegane Variante mit Sesam-Dressing im Kühlregal. Meinen Liebling gibt es in einer Supermarktkette namens Ralph’s: Kale mit Zitronensaft, Olivenöl, Pinienkernen und Cranberrys.
  2. Flore, Los Angeles
    Downtown LA ist schwer im Kommen, aber ich fand es wegen dem Verkehr eher anstrengend. Auf jeden Fall lohnt ein Abstecher nach Silver Lake, um in dem veganen Bistro Flore einen Reisburger oder The Salad (mit Eiersalat aus Tofu, Edamame, Hummus) zu futtern. Danach einen Kaffee bei Intelligentsia bestellen, das ist die coole Variante zu Starbucks und vergleichbar mit The Barn in Berlin.
  3. Malibu Pier, Malibu
    Ein Spaziergang über das Pier habe ich zwei Mal gemacht, weil man einen fantastischen Blick auf den Surfriders Beach und die untergehende Sonne genießt. Wer keine Angst vor Haien hat und surfen lernen will, bucht im Malibu Surf Shack einen Kurs. Wenn keine Wellen da sind, steigen die Angelenos aufs Paddle Board. Am Ende des Piers findet man das Café Malibu Farm, wo man im Anschluß nett frühstücken oder lunchen kann.
  4. Zuma Beach, Malibu
    Ein Spaziergang entlang von Zuma Beach stand für mich ganz oben auf der Liste: Immerhin wurde an diesem Strand die TV-Serie „Baywatch“ gedreht. Meine Mutter hat es sich nicht nehmen lassen, sich mit einem Lifeguard und seiner roten Boje fotografieren zu lassen. Gwen Stefani hat ihren zweiten Sohn nach diesem Strand benannt. Lecker Sushi gibt es bei Zooma Sushi.
  5. Big Sur/Ragged Point
    Im Alter von 14 Jahren war ich schon einmal in Kalifornien und bin mit meiner Mutter und meiner Schwester den Highway One runtergefahren. Nie habe ich den Burger in Big Sur vergessen. Über 20 Jahre später ist er immer noch der Beste, den ich je gegessen habe. Einfach an dem kleinen Büdchen bestellen und auf die Holzbank setzen. „Low key venue“ nennen die Amerikaner das. Abgesehen davon genießt man einen fantastischen Blick auf den Pazifik. Wir haben sogar Wale gesehen. Wer länger bleiben will: Es gibt ein Hotel, das Ragged Point Inn.
  6. Carmel
    In dem kleinen Ort haben wir während der Fahrt von Los Angeles und San Francisco übernachtet und wären gerne länger geblieben. Carmel ist eine Mischung aus Schlumpfhausen und Hobbingen im Auenland. Es ist wirklich zauberhaft, auch der Strand ist super. Wir haben im Mission Inn geschlafen und abends bei in der Cantinetta Luca lecker Pizza und Salat geschmaust. Nächstes Mal würde ich eine Nacht im Normandy Inn buchen und hier ebenfalls einen Surfkurs machen.
  7. 17 Mile Drive
    Die 10 Dollar Gebühr lohnen sich – ab Carmel startet eine wunderschöne Strecke entlang der Küste bis Monterey. Auf dem Weg entdeckt nicht nur die berühmte „Lone Cypress“ sondern ein paar der wohl teuersten Häuser, die es auf der Welt gibt.
  8. Shopping bei J. Crew und Madewell
    Was Klamotten anbelangt, war ich auf diesem Trip echt enttäuscht. Bei GAP und Banana Republic fand ich die Klamotten spießig oder sie sahen billig aus und waren „Made in China“. J.Crew und Madewell waren die Ausnahme. Bei J.Crew findet man Strick, Tweed-Blazer, Loafer und Statement-Ketten mit viel Bling Bling, so wie diese hier. Madewell ist die kleine Schwester und mir ein Begriff, seitdem Alexa Chung vor ein paar Jahren eine Kollektion für das Label designt hat. Was mir die Shoppinglaune komplett verdorben hat, waren überall die saftigen Preise. 90 USD für ein Karohemd. What?!
  9. Victoria’s Secret
    Wenn man einen Puff eröffnen will, findet man bei Victoria’s Secret auf jeden Fall das passende Negligee samt Strapse und Federpuschel, ich kaufe immer Baumwollunterhosen mit Spitzenrand und zwar die vom Krabbeltisch: 5 Stück für 25 Dollar. Mein favorisiert Schnitt: „Cotton Lingerie – Lace Waist Hiphugger Panty“.
  10. Sephora
    Diesen Beauty-Store mit Douglas zu vergleichen, wäre ein Frevel. Bei Sephora gibt sämtliche angesagte Marken, angefangen von Urban Decay, Stila, Benefit bis hin zu Nars, Ciaté und Laura Mercier. Dazu Parfum (Besteller: Amazing Grace von Philosophy) und Gesichtspflege, wie zum Beispiel diese neuen Gesichtsbürstchen von Forero („Luna Mini“) . Die Verkäuferinnen führen indes die neuen Make-up Trends vor: Lidstriche in Pink und Gold, bis zur Schläfe gezogen, die Nägel in zehn verschiedenen Farben lackiert. Wer mich umgehauen hat, waren die männlichen Verkäufer. Noch nie wurde ich so frech („Where are you from? Germany. Right, I can tell it from your fingernails. Gosh!“) und kompetent beraten. Super ist die Ecke mit den Travel Accessoires: Kleine Shampooflaschen und Bürsten, Mini-Mascara…
  11. Griffith Park Observatory
    Meine Freundin Kitty behauptet, das Griffith Park Observatory sei einer der schönsten Orte der Welt. Recht hat sie. Der Blick auf das Hollywood Sign und die Skyline von Los Angeles ist atemberaubend, vor allem bei Dunkelheit, wenn die Lichter der Großstadt wie verrückt blinken und funkeln, ganz zu schweigen von der beeindruckenden Bauweise der Sternwarte an sich. Hier wurde „… denn sie wissen nicht, was sie tun“ mit James Dean gedreht. Wer Rast machen möchte: Im Griffith Park gibt es das The Trails Café, wo ich mit zwei Bissen ein Avocado-Sandwich mit köstlichen veganen Speckkrümeln verputzt habe. Sogar The Selby hat schon über die Backkünste der Macher berichtet (hier).
  12. Whole Foods Market
    Wenn es diesen Supermarkt in Deutschland gäbe, würde ich dort einziehen und mein Quartier neben dem Salat-Büffet aufschlagen. Ich habe ehrlich in Erwägung gezogen, die Mango Salsa und Blue Corn Chips mit ins Handgepäck zu nehmen, damit ich während des 11-stündigen Fluges nicht verhungere. Ein Einkauf bei Whole Foods ist ein Muss. Sowohl in den Geschäften als auch auf der Pinterest-Seite bekommt man so viel Input, was gesunde Ernährung und neue Rezepte anbelangt.
  13. John’s Garden, Malibu
    Malibu Country Mart ist ein Shopping-Dorf mit einer den Bewohnern entsprechend exklusiver Shop-Auswahl (Intermix mit u.a. Céline, James Perse, Seven for All Mankind, Perricone MD, Vince, Calypso St. Barth…). In der Mitte liegt ein Spielplatz mit allerhand Cafés und Restaurants drumherum. In John’s Garden holen sich alle Promi-Mütter einen Grünen Smoothie oder Tuna-Salat. Hier kann man gut eine Weile abhängen und Leute gucken.
  14. Camarillo Outlets
    Was Shopping in den USA anbelangt, lohnt sich nur Outlet-Shopping – finde ich. Wir waren im Camarillo Outlet in der Nähe von Thousand Oaks, etwa 40 Minuten von Los Angeles entfernt. Die Anlage ist riesig, nach einem halben Tag hatten wir erst die Hälfte gesehen. Echte Schnäppchen konnte man in den Outlets von Barneys New York Warehouse oder Saks Fifth Avenue OFF 5TH machen. Hier habe ich einen Theroy Blazer für 100 statt 400 USD geschossen und überlegt, ob ich ein Dior Kleid für 1.500 USD statt 3.500 USD mal kurz anprobiere. Währenddessen hinkte meine Mutter mit einem Manolo Blahnik Pumps zum Spiegel. Außerdem gab es in dem Outlet endlich neue T-Shirts von J.Crew für mich. Das „Vintage Cotton V-Neck Tee“ ist mein Lieblingsmodell.
  15. Franciscans Crab Restaurant, San Francisco
    Wir haben das Franciscans Crab Restaurant zufällig an der Fisherman’s Wharf entdeckt und dann das beste Essen im gesamten Urlaub serviert bekommen: Bloody Mary und dazu eine riesige Grill-Platte mit Krebsen, Shrimps und ein Fässchen geschmolzener Butter. Kostenlos dazu: der Blick auf die legendäre Gefängnisinsel Alcatraz Island.
  16. Ferry Plaza Farmers Market, San Francisco
    Am Ende der Fisherman’s Wharf steht eine große Markthalle mit allerlei Fressbuden und Markt am Dienstag, Donnerstag und Samstag: Es gibt Berge von Obst und Gemüse, Schokolade, Käse, Tee, Austern, Fisch und Fleisch. Erstaunlich, dass die Amis sowohl so auf vegan und bio, als auch deutsche und italienische Wurst und Schinken abfahren. Interessant fand ich einen Laden, der nur auf Pilze spezialisiert war. Vor allem am Wochenende steppt im Ferry Building Marketplace der Bär, also am besten früh kommen.
  17. Russian Hill, San Francisco
    San Francisco ist „meine“ Stadt! Besonders gefallen hat mir ein Spaziergang durch das noble Wohnviertel Russian Hill. Sehenswürdigkeiten: Die Kurven der Lombard Street und der Ausblick von der Filbert Street auf die Bay, außerdem die wilden Papageien-Schwärme. Tipp: Vor dem Aufstieg (die Straßen sind wirklich steil) einen Kaffee bei The Brew in der Polk Street trinken. Beim die Füße weh tun: Die Mädels bei Milk Plus machen eine gute Pediküre.
  18. China Town, San Francisco
    Fischblasen, Abalonen, Seegurken, Schnecken, Rehschwänze, Seepferdchen – was die Chinesen trocknen und dann in ihr Essen oder Tee schmeißen, ist grenzwertig. Vor so manchem Shop bekam mich wegen der fremden Gerüche echter Würgereiz. Richtig eklig fand ich die in Teig gebackenen Enteneier. Trotzdem sollte man einmal durch China Town gelaufen sein. Rappelvoll während der Mittagszeit war das Great Eastern Restaurant, wo schon Barack Obama gegessen hat.
  19. Café Zoetrope, San Francisco
    Statt in Chinatown zu essen sind wir weiter bis Green Ecke Union Street gelaufen – im Iron Flat Building residiert Francis Ford Coppola mit seiner Filmproduktion. Im Zoetrope Café im Erdgeschoss vertreibt der Regisseur die Erzeugnisse seines Weinguts in Geyserville. Einen Blanc des Blancs – der Tropfen heißt „Sofia“, benannt nach seiner Tochter, logisch – trinken und Apfelkuchen mit Vanilleeis essen. Himmlisch!
  20. Parker Guest House, San Francisco
    Statt Hotels sind in San Francisco eher Bed & Breakfast Hotels angesagt. Das Parker Guest House liegt auf Platz 2 bei Tripadvisor und ist ein sehr gepflegtes, großes Haus im schwul-lesbischen Castro-Viertel. Dementsprechend bunte sind die Gäste. Vor allem die „Wine Time“ am späten Nachmittag ist lustig. Da treffen sich die Bewohner auf der Veranda, kippen ein, zwei Gläschen Weißwein und tauschen sich bezüglich ihrer Ausflüge, Tagestouren und Restauranttipps, zum Beispiel das Chow auf der Church Street, aus. Wir hatten viel Spaß und das Personal war rührend.
  21. Muir Woods National Monument
    Nördlich von San Francisco liegt der Nationalpark Muir Woods. Angesichts der größten Lebewesen der Welt war ich hin und weg. Diese bis zu 1.000 Jahre alten Riesenbäume sind spektakulär und der süße, würzige Duft der Redwoods ist einmalig. Wir sind einen Trail gelaufen, wo wir die meiste Zeit alleine über Stock und Stein unterwegs waren. Anschließend sind wir nach Stinson Beach gefahren (toller Ausblick auf dem Weg!) und haben am Strand Delfine gesehen. Ins Wasser haben wir uns nicht getraut, denn hier wurden schon zwei Leute von einem Weißen Hai gebissen.
  22. Sausalito, San Francisco
    Das einstige Fischerdorf liegt gegenüber von San Francisco. Man kann mit der Fähre übersetzen oder mit dem Auto hinfahren, was wir gemacht haben, denn auf dem Weg dahin geht es über die Golden Gate Bridge. In Sausalito haben meine Eltern von über 35 Jahren Urlaub gemacht und angeblich wurde ich im Hotel Sausalito gezeugt. Klar, dass ich schwer ergriffen davor stand und viele Fotos gemacht habe. Das Inn Above Tide bietet einen Panorama-Ausblick auf die Bay und das Restaurant Angelino kannte meine Mutter auch noch von früher. Ein sehr schöner Tagesausflug.

Was sind eure Lieblingsadressen in Kalifornien? Jessie freut sich bestimmt über noch mehr Tipps!

Von Alexa

Ich liebe schreiben, bloggen und schöne Dinge zu entwerfen, also mache ich all das.

Als Journalistin habe ich für Magazine und Zeitungen wie Business Punk, Fräulein, Gala, FTD/how to spend it, Instyle, Lufthansa Magazin, Stern, Tagesspiegel, Vanity Fair und zitty gearbeitet. Meine Online-Erfahrungen habe ich u.a. Stylebook und styleproofed gesammelt. Mein Blog heißt Alexa Peng, mein Schmuck-Label vonhey. Ich komme aus dem Rheinland und bin in einem Dorf am Waldesrand aufgewachsen, wo nur einmal in der Stunde ein Bus fuhr. Da muss man sich was einfallen lassen, um sich nicht zu langweilen. Meine Tante hatte in der Stadt eine Boutique und einen Schrank voller Kleider, Schuhe und Taschen, mit denen wir Kinder verkleiden spielen durften. Wir haben Modenschauen im Hobbykeller veranstaltet und die ganze Nachbarschaft eingeladen. Dass ich mal was mit Mode machen würde, war also klar. Nach dem Abi habe ich an der AMD in Hamburg Mode-Journalismus studiert und später an der UdK in Berlin einen Master of Arts in Kulturjournalismus gemacht. In Zukunft will ich mein Label weiteraufbauen, die Welt sehen und gute Geschichten schreiben.

(Foto: Sandra Semburg)

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18 Antworten auf „Muir Woods, Outlets und Zuma Beach: TOP22 Gründe, nach Kalifornien zu fahren“

Wir sind seit drei Wochen aus Kalifornien zurück und due Natur dort hat mich am nachhaltigsten verzaubert. Auch wenn er im Sommer von Touristen überrannt ist, unbedingt in den Yosemite. Wenn man keinen Trail nimmt, der im Valley startet, trifft man kaum auf Menschen. Wir haben in den Meadows gecampt und den schönsten Sternenhimmel überhaupt gesehen. Die Küste ist wirklich unglaublich und jeder Sonnenuntergang dort einmalig. Im Santa Ynez Valley haben wir die beste Weintour (winzige Weingüter) überhaupt bekommen. LA und SF haben mich persönlich nicht ganz so vom Hocker gehauen, aber dafür schlägt mein Herz jetzt umso mehr für San Diego. Schade, dass du es nicht ins ACE geschafft hast, die Dachterasse ist atemberaubend (und die Zimmer sind auch nicht von schlechten Eltern). Die Variante in Palm Springs hat mich persönlich aber sogar noch ein bisschen mehr begeistert.

Super Tipps! Da bekommt man sofort Lust, einen Flug an die West Coast zu buchen. Wird auf jeden Fall gespeichert.

Bei mir ist es jetzt mittlerweile schon 4 Jahre her, dass ich das letzte Mal im wunderschönen Kalifornien Urlaub gemacht habe. Mit dem Auto ging es 4 Wochen lang von Oregon aus die Küste runter bis nach LA und zurück, es war einfach viel zu schön! Mein Herz hängt noch heute an San Francisco, für mich eine der schönsten Städte! LA war gerade im Vergleich eher enttäuschend, dafür war aber die Natur in Kalifornien umso schöner. Im Norden die Redwoods, ein einziges Märchen und dann die Strecke am Big Sur, die Sandstrände … oh ich möchte zurück! Danke für deine Urlaubseindrücke, meine Sehnsucht ist zurück 🙂

Ich muss mal kurz klugscheißen: Das Ferry Building (Pier 1) liegt NICHT am Ende von Fisherman´s Wharf (Pier 33), sondern ist ca. 20 Gehminuten von dort entfernt. Faulies können aber mit der Historischen M-Line am Pier entlang fahren, statt zu laufen.

Ah, I can’t wait!

Danke für diese tolle Liste. Wir wollen nächstes Jahr ‚coast to coast‘ durch Amerika und am Ende natürlich nach LA und California. Jetzt denke ich fast, wir brauchen mehr Zeit als gedacht. Aber ich kann es kaum erwarten.

Wholefoods haben wir hier in den UK, aber leider können sie mit den Amerikanischen nicht mithalten. Auch wir decken uns am liebsten mit der ‚gesünderen‘ Variante von Crisps ein.

Hach Alexa, du hast mich soeben wieder komplett zurück katapultiert (habe vor einem Jahr mein Auslandssemester in Kalifornien verbracht). Das Trails Cafe ist ein echter Geheimtipp, wir sind durch Zufall dorthin gekommen und auch das Cafe Zoetrope war eines meiner vielen Highlights in SF – die Stadt hat mich ebenso begeistert wie dich.

Ich lese btw gerade dein zweites Buch und habe das Gefühl, du beschreibst meine Geschichte. Mir geht es ganz genauso nachdem meine Beziehung nach 5,5 Jahren zu Ende ging (klar, deutlich weniger Jahre aber trotzdem so viele Parallelen).

Weiter so, mit allem, was du anpackst! Lese dich sowohl hier auf dem Blog als auch deine Bücher sehr, sehr gern. Und ein vonhey-Armband steht auch weit oben auf der Wishlist 😉 Wie wäre es mal mit einer Palme als Anhänger? Seit Cali sind sie mein Lieblingsmotiv geworden.

Liebste Grüße
Vanessa

sushi time in castro ist toll, ganz klein und versteckt – barbie roll probieren. das nob hill cafe ist toll für ein romantisches dinner 🙂

Oh was für tolle Impressionen. Ich bin bereits 2 mal durch Kalifornien und die Canyon Lands gereist und würde am liebsten sofort wieder los. Danke fürs teilen 🙂 Liebe Grüße, Fiona

Du hast mich gerade in meiner Entscheidung bestätigt. Morgen werde ich buchen. Im Frühjahr geht es für mich für 2 Monate nach Santa Monica. Ein Ort den man an der Westküste auf keinen Fall auslassen sollte. Das Freaky-Leben am Venice Beach nicht zu vergessen. Und wer einen Blick hinter die Strandpromenade wagt, entdeckt dabei ganz süsse Boutiquen. Oh…. ich freue mich ja so 🙂

Whole Foods ist aber echt teuer auf die Dauer. Eigentlich ueberteuert. Aber ich bin auch dankbar dafuer, denn es gibt auch exotische Sachen! Und mit Kale hast du ganz recht. Ist hier nicht mehr wegzudenken und ist im Juicer mit Ananas recht geniessbar.

Ich verstehe wirklich nicht, weshalb mein Hinweis zur Ferry Building / Fisherman´s Wharf gelöscht wurde bzw. nicht zugelassen wurde. Schließlich sollte dir etwas an der Richtigkeit deiner Angaben liegen. Wirkt nicht sonderlich sympathisch.

Liebe Jay, nein, nein! Dein Kommentar ist leider im Spam-Ordner gelandet. Unsere liebe Lisa hat ihn nun herausgefischt und jetzt ist er online. Danke für den Hinweis mit der Fisherman’s Wharf. Natürlich ist es wichtig, wenn du mich auf Fehler hinweist. Also, danke! Die Fisherman’s Wharf ist ganz schön lang. Mir kam es wie ein Ende vor 🙂 Liebe Grüße!

Hey, danke für deine Rückmeldung. Na, dann ist ja super. Ich hatte im Verdacht, dass Ihr euch nicht gerne korrigieren lasst. Nein, das lange Stück zwischen Pier 1 und Pier 33 hat sogar einen Namen: Embarcadero. Ich bin großer SF Fan und war selbst bereits 2 Mal dort. Ich kann auch einen Ausflug nach Santa Cruz über die Route 1 empfehlen. Dort gibt es eine Boardwalk Kirmes direkt am Strand mit der ältesten Holzachterbahn Amerikas (von 1924). Hier kann man sich mal richtig Amimäßig im sonst eher europäischen Californien fühlen. Und das Motto der Stadt ist „Endless Summer“ – very true.
Madewell ist übrigens einer meiner Lieblingsläden. Teuer, es lohnt sich den Onlineshop im Blick zu haben: es gibt regelmäßig unglaubliche Sales und Rabattaktionen.

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