Location/Uhrzeit: 19.00 Uhr im Palazzo Italia (Unter den Linden)
Verspätung: 10 Minuten
Promis: Reichlich! Siehe Frowin‘ bei Lala Berlin. Künstler Martin Eder und die Models Franzi Müller und Katrin Thormann waren auch da.
Talk: Die tolle Location! Die Marmorhalle des Palazzo Italia schien wie gemacht für die Show. Außerdem entlockten die customized Berlin Nikes uns schon backstage einen stillen Kreischer. Fragt sich nur, wie man schnellstmöglich an die Air Force Dinger ran kommt?
Thema: „Werdet wild und tut was Schönes“ – das Motto war unverkennbar und Punk like mit Sicherheitsnadeln auf die Rückseite der Jacken einiger Modes gepinnt. Außerdem sprang einem der Spruch von den ersten Looks entgegen, in die der Slogan eingestickt war.
Musik: Es lief eine Compilation von Tiefschwarz. Zum Finale dann „Rock the Casbah“.
Farben: Viel Grau, Weiß, Schwarz und dazu zartes Blau und knalliges Rot – typische Lala-Farben eben.
Bemerkenswert: Bei einigen Models wurden Pullover als Schalersatz ziemlich lässig um den Hals gebunden – wurde sofort notiert und findet sicher schnell Nachahmer.
Backstage: Backstage herrschte bei unserer Ankunft reger Trubel. Wie soll es auch anders sein. Models kommen nicht in ihre Schuhe, werden geschminkt, müssen Probe laufen und parallel dazu werden die Anziehhilfen gebrieft und Leyla gibt fleißig (und ziemlich gelassen) Interviews. Jessies Interview gibt’s bald im Diary zu sehen.
Goodiebag: Nagellack.
Möchte ich nächste Saison tragen: Einen der langen Mäntel.
Liebstes Outfit: Der Look bestehend aus Lederhose, Spitzentop und grobem Strickpulli in Weiß sowie einer ärmellosen Wollweste. Die Kombination aus zarten und groben Materialien und dazu der farbliche Kontrast ist ziemlich unfehlbar.
instagram-Video vom Finale:
Eine Antwort auf „Lala Berlin Schauenprotokoll Winter 2014“
dein liebstes outfit ist auch definitiv meins <3 so will ich aw14 aussehen!