JOURlooks vom Wochenende aus Paris

Paris is always a good idea… und wie ich es geahnt habe, fand dort am Wochenende mein Junggesellinnenabschied statt. Davon erzähle ich euch noch an anderer Stelle, aber so viel sei verraten: Meine Schwester, die Trauzeugin, ist die perfekte Planerin und hat an jedes Detail gedacht. Merci, merci! Für die anderen Tage habe ich meinen

Paris is always a good idea… und wie ich es geahnt habe, fand dort am Wochenende mein Junggesellinnenabschied statt. Davon erzähle ich euch noch an anderer Stelle, aber so viel sei verraten: Meine Schwester, die Trauzeugin, ist die perfekte Planerin und hat an jedes Detail gedacht. Merci, merci!

Für die anderen Tage habe ich meinen Koffer mit französischen Lieblingen voll gepackt. In keiner anderen Stadt macht es so viel Spaß, Marant zu tragen – hier kommen die Kleider her, hier machen sie besonders viel Sinn. Zur echten Parisienne macht mich das zwar nicht, aber modische Zufriedenheit ist in jedem Fall gegeben. Als Basic diente mir an zwei Tagen meine schwarze Lieblingsjeans von Topshop. Könnte also auch fast eine Folge von „3 ways to wear“ sein!

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Mein (Bade-)Mantel ist von Baum & Pferdgarten und mein absoluter Liebling. So gemütlich! Hose von Topshop, Gürtel von Isabel Marant, Brille und Tasche von Céline, Sneaker von Saint Laurent 

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All Black geht immer, besonders mit meinem neuen bohemian Oberteil, das ich in Paris geshoppt habe. Hose von Topshop, Oberteil von & other stories, Schlappen von Isabel Marant, Brille und Tasche von Céline.

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Mein „so sehe ich gerade immer aus“-Look. Jacke von Étoile Isabel Marant, genau wie die Hose, Brille und Tasche von Céline, Sneaker von adidas (Stan Smith Bedwin & the Heartbreakers Edition)

Von Jessie

Ich bin Jessie Weiß, 32 Jahre jung, lebe verheiratet in Berlin, bin Mama von Levi (1), schwanger mit dem zweiten Kind sowie Gründerin von Journelles. Ich liebe Phoebe Philo, Stella McCartney und Isabel Marant, kann aus anatomischen Gründen nicht auf hohen Schuhen laufen, habe einen Céline-Taschentick, tanze und höre leidenschaftlich gern Hip Hop, kann mir selten Ironie verkneifen, leider immer noch kein Französisch sprechen, obwohl ich Paris für die schönste Modestadt der Welt halte, gucke am liebsten Jimmy Fallon, Jan Böhmermann, Game of Thrones oder entspanne beim Serienmarathon auf Netflix, bin ein kleiner Workaholic mit Multitaskingtalent, professionelle Instagram-Durchscrollerin, in jeder Lebenslage tollpatschig, habe ein Faible für skandinavisches Interior und einen Kissen-Tick, bin groß im Wellness machen und wäre daher noch lieber professionelle Hoteltesterin. Mode ist meine grosse Liebe, aber meine Kohle investiere ich eher in Reisen und Essen – und neuerdings fast ausschliesslich in mein Kind.

Als alter Bloghase – 2007 habe ich LesMads mitbegründet – ging im Oktober 2012 mein persönlicher Traum in Erfüllung: Ich habe mich mit "Journelles" selbstständig gemacht. Das Blogazine ist mein digitales Zuhause, News-Plattform, Modetagebuch und tägliche Anlaufstelle für spannenden Content rund um die Themengebiete Interior, Reisen, Beauty und sowohl High Fashion als auch Contemporary Labels und Highstreetmode.

Nebenbei habe ich die Modesendung It's Fashion auf EinsPlus von der ARD moderiert, berate Firmen im Social-Media-Bereich, halte Vorträge und reise um die Welt, um euch täglich den schönsten Content zu präsentieren. Im Juni 2015 habe ich mein eigenes Modelabel JOUUR. gegründet.

2016 ist mein Sohn Levi auf die Welt gekommen. Baby-Themen werden seither auf Mini Journelles behandelt und das nun auch wieder intensiver, da unser zweites Kind unterwegs ist.

Journelles ist inzwischen gewachsen: Wir sind ein sechsköpfiges Redaktionsteam im Berliner Prenzlauer Berg und haben im Sommer 2018 unseren ersten temporären Concept-Store, den Journelles Marché, eröffnet.

Mein Credo: Mode muss Spaß machen, auf Augenhöhe funktionieren und sollte sich nicht so ernst nehmen.

Mehr über mich findet ihr im Presse-Bereich, auf Instagram und ab und an auf YouTube. Subscribe!

Aktuelles Presse-Feature:

VOGUE.DE: "Influencer im Portrait: Jessica Weiß - Alles, nur kein Stillstand"

Kommentare (45) anzeigen

45 Antworten auf „JOURlooks vom Wochenende aus Paris“

Ich fände dich früher bei Les Mads echt cool! Habe m Anfang auch Journelles sehr interessiert und gerne verfolgt, aber seit ein paar Monaten finde ich es leider echt langweilig. Du schreibst es selber: „Jack, Hose, Tasche, Brille Isabel Markant oder Celine. Es gibt gar keine Kreativität mehr. Nur die Labels nicht neues, Abklatsch von der Stange. Es werden keine Trends verfolgt, Farbe, Formen und inspiration fehlen seit Monaten komplett. Ich glaube die Luft ist raus, jeder hat eine andere Ansicht über Mode, aber um so einen gut besuchten Blog zu haben und als „bekannteste“ Modebloggerin Deutschlands betitelt zu werden, reicht es meiner Meinung nach nicht mehr aus. Es gibt so viele Blogs in dem Frauen mit No-Name und Designer-Mix, mich umhauen, ich könnte Stunden lang das Outfit anhimmeln und das sogar nur als Bild, ohne einen sinnlosen Text reinzuklatschen. Schuster bleib bei deinen leisten. Vielleicht ist bleibt dir durch die Hochzeit, TV, Events etc. einfach keine Zeit mehr für guten und wertvollen Content. LG

Ich fand dich früher bei Les Mads echt cool! Am Anfang habe ich Journelles sehr interessiert und gerne verfolgt, aber seit ein paar Monaten finde ich den Content und die Post echt lahm und Zäh. Du schreibst es selber: „Jack, Hose, Tasche, Brille Isabel Markant oder Celine. Es gibt gar keine Kreativität mehr. Nur diese zwei Labels nicht neues, Abklatsch von der Stange. Es werden keine Trends verfolgt, Farbe, Formen und inspiration fehlen seit Monaten komplett. Ich glaube die Luft ist raus, jeder hat eine andere Ansicht über Mode, aber um so einen gut besuchten Blog zu haben und als „bekannteste“ Modebloggerin Deutschlands betitelt zu werden, reicht es meiner Meinung nach nicht mehr aus. Es gibt so viele Blogs in dem Frauen ,mit No-Name und Designer-Mix, mich umhauen, ich könnte Stunden lang das Outfit anhimmeln und das sogar nur als Bild, ohne einen sinnlosen Text reinzuklatschen. Schuster bleib bei deinen leisten. Vielleicht bleibt dir durch die Hochzeit, TV, Events etc. einfach keine Zeit mehr für guten und wertvollen Content. LG

Ja, schwarz und Marant. Wow was für ein Stil! Außerdem finde ich deine Antworten immer schnippisch egal, wer etwas kommentiert. Wenn man eine andere Meinung hat werden Post gelöscht oder arrogant reagiert. Flop (lg deine nicht-mehr-Leseri)

Kein Problem. Ich finde es nur als „Modebloggerin“ und Chefin des Blogs unglaublich, dass ich nur 1 1/2 Sätze als Stellungnahme erhalte. Genauso wie Ihr Content – Möchtegern Celebrity und krampfhaft versuchen jemand zu sein der Sie nicht ist. Letzter Rat von mir, du hast deinen Stil noch nicht gefunden. LG

Dein Deutsch ist eine Zumutung! Wenn Du nicht schreiben kannst, dann lass es.

Tun Sie ihrer Tochter einen Gefallen und denken Sie sich solche Kommentare doch einfach nur, anstatt sie zu posten. Es ist verständlich, dass Sie sie verteidigen wollen, aber der unangenehme Ton bleibt hängen…

Ich bekenne mich auch als IM & Celiné – süchtig 🙂 Nur Schlappen in der Großstadt gehen mMn nicht, egal ob von Marant oder Adidas ….

Ich verstehe es ja das man Lieblingslabel hat, hat ja jeder. Aber als „Deutschlands bekannteste Modebloggerin“ sich darauf auszuruhen finde ich etwas langweilig für die Leser und Neu-Entdecker… Und nichts zuletzt der Vorschlag „3 ways to wear“ a black Jeans? Excuse me? Eine schwarze Jeans kann man mit ALLEM kombinieren!!! Sag ich ja liebloser Content und Werbungmacherei

Es war auch von mir nicht böse gemeint. Aber die Likes geben mir halt Recht. Ich wollte dich damit nur hinweisen, wie du deinen Blog und alles andere gestaltest liegt NATÜRLICH bei dir! LG

Ich finde Lula hat schon recht. Jessie ist vielleicht so als Mensch inspirierend, es ist ja schon toll, wie weit sie seit lesmads gekommen ist, aber modisch bin ich leider überhaupt nicht inspiriert. Das meine ich auch nicht böse, ich finde es auch doof, dass Kritik hier immer sofort in den falschen Hals genommen wird. Ich habe früher lesmads immer regelmäßig gelesen und journelles überfliege ich auch immer gerne mal. Aber eher zur Unterhaltung. Wenn ich modische Inspiration suche, besuche ich andere Blogs. Mich stört es auch nicht, dass Jessie viele Designerklamotten trägt, das ist doch toll, dass man auf deutschen Blogs nicht nur H&M etc. sehen muss, aber unterm Strich ist das, was dann rauskommt ganz nett, mehr aber auch leider nicht. Das hat auch nichts damit zu tun, jedem Trend hinterherlaufen zu müssen. Elin Kling ist zum Beispiel auch mega stylish, ohne jedem Trend hinterherzulaufen.

Entschuldige, aber ich finde es absolut furchtbar, krampfhaft No-Name-Designer bevorzugen zu wollen. Du sagst gleichzeitig, Jessi sei ’nicht sie selbst‘ (was eine der bescheuertsten Anschuldigungen der Welt ist, sie ist die, die sie ist, ganz phänomenologisch kann sie gar nichts anderes sein) UND, sie würde nichts neues ausprobieren. Beide Sachen von ihr zu fordern bzw. beides nicht erfüllt zu sehen, das finde ich total widersprüchlich. Nur, weil es nicht teuer war, ist es nicht besser, genauso funktioniert das andersrum. Ich sehe hier langsam ein Bashing von Leuten, die viel Geld für ihre Klamotten ausgeben, als könnte es einem nicht schnurzpiepegal sein, ob der Mensch jetzt eben 500€ mehr für ein Schuhpaar ausgibt, das wir schon für 50€ praktisch identisch zu besitzen glauben. Wieso ist es schlecht, viel von demselben/derselben DesignerIn zu besitzen, soll man jetzt, wenn man die passenden Schuhe gesehen hat, lieber woanders nochmal schauen, um sie ähnlich bekommen, nur, damit man nicht schon wieder eine Sache derselben Marke gekauft hat? Das ist doch absurd!

Keiner redet hier von krampfhaft No-Name-Designern zu schwärmen. In der Mode, egal welcher Stil, gibt es einen Mix aus verschiedenen Richtungen, Kabeln, Preisen etc. Du kannst mir nicht erzählen, dass jeder hier nur zwei Labels oder nur sein Lieblingslabel im Kleiderschrank hängen hat! Das ist absurd! Es geht weder um Trends hinterher jagen, verstellen etc, Und warum soll allen das schnurzpiepegal sein, wenn dies hier ein Modeblog ist, dann geht das sehr wohl die Leser an. Dies ist ja Schlussendlich ihre Zielgruppe und davon hängt auch ihr Erfolg ab und Werbedeals. Dein Beispiel ist auch ziemlich absurd, ich habe nie gesagt, dass es mir um den Preis geht. Natürlich sollte man das tragen und kaufen was einem gefällt, aber wenn man alles nur bei EINEM Designer findet, dann sollte man sich nicht Modebloggerin schimpfen. Dann hat jede von uns diesen Titel verdient.

Auch ich muss Lulas konstruktiver Kritik beipflichten. Zum Thema Markeneinseitigkeit wurde in den Kommentaren im Grunde schon alles gesagt, zu den oft schnippisch wirkenden und sehr kurz gefassten Antworten Jessies auch. Ich finde es wichtig, diese so zu formulieren, dass Fragen/Vorschläge auch „ernst“ genommen und nicht nur mit so einem „Rechtfertigungssatz“ abgetan werden. Das macht ein persönliches Blog doch aus: der Austausch mit den LeserInnen.
Was ich noch einmal aufgreifen möchte, ist die angestoßene Diskussion zum Inhalt von Journelles. Der Blog besteht für mich heute fast nur aus Kategorien, die an wirklicher Auseinandersetzung mit einem Themenfeld mangeln. Täglich gesammelte Links mit Kaufempfehlungen plus zwei erklärende Sätze finde ich nicht wirklich nötig oder interessant; gleiches gilt für die häufige Instagram-Kategorie. Texte sind OFT sehr kurz gehalten und entbehren inhaltlichem Tiefgang/Recherche und Kontextualisierung. Auch die Interior-Kategorie ist ja ganz nett, aber ich muss auch nicht zum 100sten Mal erklärt bekommen wie schön Bauhaus-Möbel sind…das nur als Beispiel.
Ich finde es einfach nur schade, dass mir als langjährige Leserin erst von lesmads und dann von Journelles (also eigentlich als Jessie-Fan der ersten Stunde) so langsam der Bezug zu den geposteten Inhalten und vielleicht auch zu dem abgebildeten Lifestyle flöten geht. Eventuell hat sich auch einfach die Zielgruppe geändert, das ist ok.
Sinn dieses Posts ist es keineswegs Jessie persönlich anzugreifen, sondern einfach nur eine subjektive Rückmeldung zur wahrgenommenen Entwicklung des Blogs zu geben. <3

Ja, genau das ist der Punkt 😀 Ich habe Jessie ja auch nicht persönlichen angegriffen oder gar beleidigt, nur meine Meinung dargelegt. Aber auch das Interior Beispiel finde ich gut getroffen. 1000 Artikel nur über den Eames Chair und Hay. LG

Diese sogenannte „Kritik“ ist unterirdisch. Nicht auf Grund der Tonalität sondern der Tatsache wegen, dass eine Leserin ernsthaft die Dreistigkeit besitzt, einer Seitenbetreiberin vorzuschreiben, welchen Content sie zu liefern hat! Das ist keine Kritik, das ist Realitätsverlust!

Drum frage ich dich liebe Lula – nein ernsthaft, ich frage dich: Warum glaubst du das Recht zu besitzen, Jessie vorzuschreiben welchen Content sie zu liefern hat?

Bist du die Besitzerin von Journelles? Bist du die erfolgreichste Multiplikatorin in Deutschland? Abreitest du Tag und Nacht um den Lesern auf dieser Seite kostenlosen Inhalt zu liefern? Bist du das? Nein? Warum zur Hilfe fühlte es sich dann so an als würdest du das glauben?

Alle Achtung, ich kommentiere nur selten – doch wenn einem User derart haltlos die Feder abgeht, und dies gar unter dem Deckmantel der „Sachlichkeit“ verkaufen will, ist der Untergang nah.

Fazit: Dieser Absatz ist keine Kritik, dieser Absatz ist eine absolute Frechheit. Nicht mehr und nicht weniger.

Und nun, lehn dich zurück, freu dich über deine Likes! Armes Internet!

Oh please. Wenn im Supermarkt in dem ich Kunde bin mein Lieblingskäse nicht mehr verkauft wird, frage ich auch nach, ob man ihn wieder ins Sortiment nehmen könnte (in der Erwartung keine schnippische Antwort zu bekommen). Und wenn es genug Leute mir gleich tun kommt der Käse vllt wieder. Lula ist als Leserin Jessie’s Kundin. Und hat damit auch das Recht nach ihrem Lieblingskäse zu fragen, den sie hier anscheinend nicht mehr findet.

Im Übrigen, Norman, hat Lula nichts von dem, was Du ihr vorwirfst bzw. von ihr erfragen möchtest, tatsächlich getan. Ich hab‘ gerade nochmal nach oben gescrollt: Soweit ich das erkennen kann, äußert sie nur ihre Meinung über den aktuell stattfindenden Content. Und der gefällt ihr eben nicht. Das ist, wie EMO sehr treffend in seinem/ihrem Vergleich beschrieben hat, auch völlig legitim. Keineswegs jedoch hat Lula meiner Meinung nach versucht, Jessie etwas „vorzuschreiben“.

Darüber hinaus muss ich den Kommentatorinnen über mir Recht geben: Ich finde auch, dass Jessie auf „kritische“ Leserkommentare oft schnippisch reagiert. Oder zumindest kommt es so rüber. Klar, getippt sehen solche Worte immer anders aus als (vielleicht mit einem Augenzwinkern) ausgesprochen – dennoch: Ich würde mir wünschen, dass wir als Leser unsere Meinung (konstruktiv, höflich und keinesfalls beleidigend wohlgemerkt!) äußern können, ohne dafür mit einem schnippischen Zweizeiler „bestraft“ zu werden. Im Endeffekt kann das doch auch nur hilfreich für Euch sein, liebe Journellies, oder? Immerhin erfahrt Ihr so, was Eure Leser gerne/nicht so gerne lesen wollen, und das ist doch bestimmt für Eure redaktionelle Arbeit eine Erleichterung.

BTW: Kommentare, die abwertend, gemein und einfach nur beleidigend sind, klammere ich von meiner o.g. Meinung ausdrücklich aus.

Lieber Norman,

deine Nachricht hat mich zum schmunzeln gebracht. Wie Mika und EMO schon richtig erkannt haben, habe ich lediglich meine Meinung dargelegt. Ich war weder unhöflich, beleidigend und habe Jessie auch nichts vorgeschrieben. Anscheinend weißt du nicht was „Sachlichkeit“ und „Demokratie“ bedeutet, deswegen rate ich dir im Lexikon nachzuschlagen und vielleicht auch das Wort „Diskussion“.

Zu deinem Kommentar. dass Jessie uns „kostenlosen“ Inhalt liefert ist klar – ist ja auch ihr Beruf. Du weißt schon dass die ganzen flimmernden Bildchen an den Seiten, auch Banner genannt, Jessie bezahlen um Werbung auf Journelles schalten zu können, genau wie viele Produkte die vorgestellt werden. Auch zu Events, Partys, Modeschauen etc. wird sie eingeladen und beschenkt. So läuft das Business, also bitte stelle sie nicht als Samariter da, im übrigen wurde und wird les Mads von Hubert Burda gesponsert, nur zur INFO?! Ich hoffe dir damit ein wenig die Augen geöffnet zu haben, wie es in der wirklichen Welt funktionier und auch im Internet. Und ja ich besitze das Recht Jessie zu sagen, dass mir ihr Content nicht mehr gefällt – Bäääm!!! Ich berufe mich auf Artikel 5 des GG!

LG

neenee, das darf nicht zweimal hintereinander passieren, mMn. Sonst fühle ich mich als Leser verscheißert…ganz ehrlich, da der Artikel schon am 12. Mai besprochen wurde. Natürlich muss der Link zum Sponsor hin, so naiv bin ich nun auch nicht…LG

Wieso passieren? Wir bieten die Alternative absichtlich an, wenn online alles ausverkauft ist, schliesslich ist das Modell sehr ähnlich. Übrigens kein Sponsor, das ist ein ganz normaler Affiliate-Link.

Die Outfits finde ich trés cool! Stil finden und ihm treu bleiben zahlt sich eben aus. Egal, was die ein oder andere Giftnudel so von sich gibt …

trés ist auch das einzige französische Wort das du kennst. Wieso Giftnudel, nur weil ich eine Kritik äußere? Dafür ist Disqus ja da, nur zu Info!

Dafür, dass Du eine Ex-Leserin bist (wie in einem Kommentar weiter oben angekündigt) machst Du immernoch ganz schön Wind hier, finde ich.

Wie gesagt, mich interessieren auch die anderen Meinungen zu meinem Beitrag! Komischer weise hat mein Post mehr Kommentare und Likes, als alle anderen Einträge von Jessie 🙂

liebe Lula, wenn du schon die Wortschatz-Instanz machst, wie wärs denn wenn du «très» auch richtig schreibst? Sonst einfach mal die Klappe halten – danke dir.

Generell:
fand ich den Artikel sehr fein, es zeigt einen sehr persönlichen Ausschnitt (warum immer dann losschlagen? –um dann wieder mehr «normale» Looks sich zu wünschen?), und ich finde es immer schön zu sehen, wie die Sachen im Alltag getragen werden!

>>> Klappe halten, Giftnudel, weg mit Dir……….Und das ist in Ordnung, wenn man so auf einen Kom reagiert ???????????

Ihr habt gerade schon gelesen, dass sie ihren JGA in Paris hatte und ihre Hochzeit nebenbei plant! Dennoch top Outfits und gerade wegen der klassisch schwarzen Hose easy mit ähnlichen Teilen nachzustylen. Es geht doch auch nicht immer nur um die Mode, sondern um Inspiration! Und Jessie du bist mega inspirierend! Das was du auf die Beine gestellt hast, soll dir erstmal jemand nachmachen! Ich feier dich! 😉

Heieiei, was ist denn hier schon wieder los?! Ich finde diesen Post eigentlich besonders interessant, weil er sehr authentisch ist! Schließlich sind das die Outfits, die Jessie während ihres Junggesellinnen-Wochenendes getragen hat – sicher ein Anlass zu dem man sich ganz wie man selbst fühlen will und eben keine Trends testet oder Experimente macht.

Das finde ich interessant und sehr wohl vernünftigen Content. Blogger die ständig bloß die neuesten Trends präsentieren ohne jede persönliche Note finde ich stinklangweilig. Interessant ist doch was ein bestimmter Typ/ eine bestimmte Persönlichkeit gerne trägt. Und wenn einem das dan partout nicht gefällt, dann muss man ein anderes Blog lesen. Recht einfach eigentlich.

das schwarze outfit ist ganz süß, wenn auch nicht besonders aufregend, aber das muss es ja auch nicht immer. Die Jacke links sieht aus wie ein Duschvorhang und rechts find ich auch nicht so spannend. Insgsamt wären die Outfits vermutlich kein Post wert gewesen, aber vermutlich bist du so busy, dass da eben ein durschnittliches Outfit herhalten muss!

Super-Jessie-Outfits, habe Deine tollen Tage schon begeistert auf Instagram verfolgt. Stil gefunden und konsequent umgesetzt – und yay an alle Zweiflerinnen, die meinen, Du zögest Sachen nur einmal an…

@Lula, Deine Schreibe tut wirklich in den Augen und danach auch im Kopf weh. Du und übrigens: man sieht, wenn Du Deine eigenen Comments likest.

Danke für die Info! Ich like meine Comments, weil sie mir gefallen und das kann von mir aus jeder sehen 🙂

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.