JOURlook: Eiscreme-Rock von Italian Theory

Während draußen der 1.April noch immer Trübsal bläst und Regengüsse auf Frankfurt prasseln lässt, träume ich in meiner Wohnung schon vom Wochenende. Da soll es nämlich endlich Frühling werden. Mit meinem mit Eiscreme-Tüten bestickten Rock von Italian Theory bin ich schon gut vorbereitet. Am besten gefallen mir zum weiten Look die Sneaker mit bunten Bändchen von

Während draußen der 1.April noch immer Trübsal bläst und Regengüsse auf Frankfurt prasseln lässt, träume ich in meiner Wohnung schon vom Wochenende. Da soll es nämlich endlich Frühling werden. Mit meinem mit Eiscreme-Tüten bestickten Rock von Italian Theory bin ich schon gut vorbereitet. Am besten gefallen mir zum weiten Look die Sneaker mit bunten Bändchen von Mira Mikati.  

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Bluse: An Italian Theory, Rock: An Italian Theory, Schuhe: Mira Mikati, Tasche: Chanel, Armband: Candy Johnson (erhältlich bei Hayashi)

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Von Kerstin

Mein Name ist Kerstin Görling und ich lebe in Frankfurt am Main. Ich bin Einkäuferin und Inhaberin von Hayashi. Vor der Eröffnung 2007 habe ich Fashionmanagement in Düsseldorf studiert – seitdem lebe ich meinen Traum. Um die neuesten Kollektionen zu sehen und einzukaufen, reise ich jede Saison in die Showrooms und zu Fashionshows nach Paris, Mailand oder New York. Um mich zu inspirieren, lese ich viel und halte meine Augen offen, um neue Formen und Farben zu erspüren.

Ihr findet mich neben Journelles bei instagram (@hayashi_shop) und auf dem Hayashi Blog!

Kommentare (7) anzeigen

7 Antworten auf „JOURlook: Eiscreme-Rock von Italian Theory“

Macht Lust auf Sommer!

Zunehmend bin ich aber der Meinung, dass die Produktverlinkungen bei deinen Posts immer weniger Sinn machen und eher zum Unwohlsein beitragen. Inspiration hin oder her, aber wenn der Gesamtwert eines jeden geposteten Outfits im mehrfach 4stelligen Bereich liegt, dann bekommt man auch als (so meine ich) gutverdienende junge Frau, die den Modezirkus mit entsprechendem Abstand betrachtet, schlechte Laune.

Mir gibt es Nichts xmal die Woche 500€ Sneaker auf Journelles verlinkt zu sehen bzw. ich fang mich dann schnell wieder ein, frage mich aber tatsächlich, ob die reine Inspiration nicht manchmal mehr wert wäre (wie bei do vielen Streetstyleposts), als die ständige Klatsche durch diese vollkommen absurden Preise, die Du nicht machst, aber fortlaufend propagierst.

Sicher gibt es da einige Pro und Contra-Meinungenzu dem Thema, obige ist meine.

Wunderschön!

Auch wenn für mich als „armer Student“ die Preise meiner Miete entsprechen und Desginerkleidung wahrscheinlich ein Leben lang aus meiner Reichweite sein wird…so sehe ich es gar nicht so negativ. Nichtsdestotrotz kann ich die Meinung nachvollziehen.

Ich sehe mir gerne die schönen Outfits an, habe Freude dabei und betrachte sie eher als Inspiration. Sicherlich sind die Preise gewissermaßen abgehoben und, wenn man das Ganze im Angesicht des Weltgeschehens sieht, absurd. Die Outfits kann man jedoch auch günstiger nachempfinden und eben als Inspirationsquelle sehen. Vor allem auf Journelles habe ich das Gefühl, dass es gerade nicht dem „Blogger-Einheitsbrei“ entspricht und eine gewisse Ehrlichkeit besteht. Wenn man selbst finanziell könnte, denke ich, dass jeder dem ein oder anderen „teuren Kleidungsstück“ nicht widerstehen könnte;).

Deshalb freue mich für den Erfolg des Journelles Teams!

Hallo Angie,

ich bin mir sicher, dass dein Kommentar sicherlich nicht daruaf abzielt, aber damit hier nicht wieder der Blogkommentatoren-Kleinkrieg, nur zur Sicherstellung:

Der Erfolg/Misserfolg des Blogs Journelles an sich ist nicht Bestandteil meines Kommentars, ebensowenig, wie die Infragestellung von Kerstins persönlichen Shoppingvorlieben, die sich sicherlich grundlegend von den „unsrigen“ unterscheiden, da sie einen Laden führt, zu anderen Preisen bezieht, andere Gewichtungen in ihren Kaufentscheidungen macht etc.

Mein Fokus lag darauf, zu hinterfragen, ob es an der Stelle nicht ästhetischer und zielgruppengerechter wäre, Kerstins Beiträge als reine Inspirationsposts aufzulegen und den Preisaspekt außen vor zu lassen, ähnlich wie bei Streetstyleblogs.

Eventuell unterschätze ich bei diesem Vorschlag den Einfluß und Ertrag aus Affiliate-Links, in Folge ihrer Postings, wer weiß. In keinster Weise verwerflich, aber für mich nicht einzuschätzen.

Es ist eine Idee, inwiefern sie auf Einverständnis und Gegenliebe trifft, bleibt abzuwarten.

Viele Grüße
Romy

Liebe Romy,

vielen Dank und entschuldige vielmals, habe es tatsächlich falsch verstanden und wollte keine Kritik üben. Beides kann ich nachvollziehen.

Liebe Grüße
Angela

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.