JOURlook: Die Berlin Bag von Hugo Boss

Passend zum Spätsommer kann ich euch heute endlich Bilder meiner Zusammenarbeit mit Hugo Boss präsentieren! Bereits vor einigen Wochen wurde ich von Chefdesigner Jason Wu höchstpersönlich ausgewählt, für Deutschland die neue „Berlin Bag“ in Szene zu setzen. In der Zwischenzeit war ich ja in New York bei der Modenschau vor Ort und habe mich einmal

Passend zum Spätsommer kann ich euch heute endlich Bilder meiner Zusammenarbeit mit Hugo Boss präsentieren! Bereits vor einigen Wochen wurde ich von Chefdesigner Jason Wu höchstpersönlich ausgewählt, für Deutschland die neue „Berlin Bag“ in Szene zu setzen. In der Zwischenzeit war ich ja in New York bei der Modenschau vor Ort und habe mich einmal mehr in die neue Kollektion verliebt – für mich sind die Taschenmodelle der ideale Bruch zwischen Business und Praktikabilität, weshalb meine Céline-Taschensammlung ernsthafte Konkurrenz bekommen hat.

Die Berlin Bag ist minimalistisch chic, aus wunderschön weichem Kalbsleder und in der Farbe Burgunderrot ein toller herbstlicher Hingucker. Als ich vergangene Saison backstage war, stand die Tasche in mehrfacher Ausführung auf einem Tisch und ich habe schon da gedanklich notiert, für den Herbst eines der Modelle besitzen zu wollen (ohja, auch Romy!) Rund sieben Monate später immer noch dasselbe Verlangen zu haben, kommt in der Modewelt ja nicht mehr allzu oft vor – da hilft nur ein zeitloses Design, das in diesem Fall voll aufgeht.

Dazu trage ich:

Boss Loafer aus Lack, eine weinrote Lederjacke von Boss, meine Le Specs Sonnenbrille und ein Kleid aus der Sommerkollektion.

Mehr Bilder, ein Interview mit mir und einen Blick in die BOSS Bag hinein gibt es im eMag von Hugo Boss!

– In Zusammenarbeit mit Hugo Boss –

Von Jessie

Ich bin Jessie Weiß, 32 Jahre jung, lebe verheiratet in Berlin, bin Mama von Levi (1), schwanger mit dem zweiten Kind sowie Gründerin von Journelles. Ich liebe Phoebe Philo, Stella McCartney und Isabel Marant, kann aus anatomischen Gründen nicht auf hohen Schuhen laufen, habe einen Céline-Taschentick, tanze und höre leidenschaftlich gern Hip Hop, kann mir selten Ironie verkneifen, leider immer noch kein Französisch sprechen, obwohl ich Paris für die schönste Modestadt der Welt halte, gucke am liebsten Jimmy Fallon, Jan Böhmermann, Game of Thrones oder entspanne beim Serienmarathon auf Netflix, bin ein kleiner Workaholic mit Multitaskingtalent, professionelle Instagram-Durchscrollerin, in jeder Lebenslage tollpatschig, habe ein Faible für skandinavisches Interior und einen Kissen-Tick, bin groß im Wellness machen und wäre daher noch lieber professionelle Hoteltesterin. Mode ist meine grosse Liebe, aber meine Kohle investiere ich eher in Reisen und Essen – und neuerdings fast ausschliesslich in mein Kind.

Als alter Bloghase – 2007 habe ich LesMads mitbegründet – ging im Oktober 2012 mein persönlicher Traum in Erfüllung: Ich habe mich mit "Journelles" selbstständig gemacht. Das Blogazine ist mein digitales Zuhause, News-Plattform, Modetagebuch und tägliche Anlaufstelle für spannenden Content rund um die Themengebiete Interior, Reisen, Beauty und sowohl High Fashion als auch Contemporary Labels und Highstreetmode.

Nebenbei habe ich die Modesendung It's Fashion auf EinsPlus von der ARD moderiert, berate Firmen im Social-Media-Bereich, halte Vorträge und reise um die Welt, um euch täglich den schönsten Content zu präsentieren. Im Juni 2015 habe ich mein eigenes Modelabel JOUUR. gegründet.

2016 ist mein Sohn Levi auf die Welt gekommen. Baby-Themen werden seither auf Mini Journelles behandelt und das nun auch wieder intensiver, da unser zweites Kind unterwegs ist.

Journelles ist inzwischen gewachsen: Wir sind ein sechsköpfiges Redaktionsteam im Berliner Prenzlauer Berg und haben im Sommer 2018 unseren ersten temporären Concept-Store, den Journelles Marché, eröffnet.

Mein Credo: Mode muss Spaß machen, auf Augenhöhe funktionieren und sollte sich nicht so ernst nehmen.

Mehr über mich findet ihr im Presse-Bereich, auf Instagram und ab und an auf YouTube. Subscribe!

Aktuelles Presse-Feature:

VOGUE.DE: "Influencer im Portrait: Jessica Weiß - Alles, nur kein Stillstand"

Kommentare (23) anzeigen

23 Antworten auf „JOURlook: Die Berlin Bag von Hugo Boss“

Superschönes Outfit, herbstlich, aber nicht „traurig“.
Ich hätte eine Riesenbitte – könntet Ihr in Zukunft bei jedem Outfit auch Lippenstift und Nagellack Name/Marke mit angeben – die sind immer so toll! 🙂

Ohhh das ist eine gute Idee, in diesem Fall habe ich das nämlich schon selbst wieder vergessen!
Der Nagellack ist aber „Beach Redy“ von Sally Hensen!

Eine Bowling-Bag. Wie neu. Gibt’s ja noch überhaupt nirgends. Taschen von Boss sind komplett überflüssig. Lieber etwas mehr Kohle zur Seite legen und ein YSL oder dezentes LV-Modell kaufen. Die kriegt man auch wieder los, wenn sie einem nicht mehr gefällt. Da sind die Chancen bei Boss als Trittbrettfahrer schon deutlich geringer.

Die Saint Laurent Bag Bowling Bag habe ich auch, die Boss Bag steht dem allerdings in nichts nach – ich glaube, dein Kommentar ist rein vom Image her abhängig. Das hat sich durch Jason Wu aber wirklich gewandelt.

ein LV Sofia kostet 3000,- ++++
diese u 1000, das ist nicht zu vergleichen und die Qualli von LV ist bekannt …

Gerade bei Taschen ist doch Image alles. Zumindest ab einem gewissen Preissegment. Verarbeitung ist da sekundär, da kann die Restaurierung einer 2 Jahre alten LV-Tasche auch schon mal 400 Euros kosten….
Boss würde da sicherlich gerne mitspielen, aber der Frauen-Ableger kämpft doch schon sooo lange um Anerkennung. Und es klappt nicht. 1 Mini-Bild in der aktuellen englischen Grazia von der NYFW. Super Rendite bei dem Aufwand!!
Und 1000 Eiro für eine Tasche eines Anbieters, der weder klassisch noch angesagt ist, passt nicht.

ist doch schön, wenn mal was aus Deutschland kommt…so ein Traditionshaus wie LV mit BOSS zu vergleichen, ist auch nicht ‚fair‘

Ich muss leider sagen, dass mich dieses Modell jetzt auch nicht vom Hocker haut. Irgendwie sieht es (auf dem ersten Blick) so aus wie viele andere Taschen… kein Alleinstellungsmerkmal, kein Eyecatcher. Und Kalb würde ich persönlich weder essen noch tragen. Na ja. Man kann nicht jeden Geschmack treffen, trotzdem tolles Label!

Herzlichst aus Frankfurt
Anna

http://stil-box.net/

Hallo Jessie,
woher sind die schönen schwarzen Plateauschuhe?
Die „pimpen“ den braven Boss-Stil merklich auf – deutsche Mode peu à peu très chic!

Wow, eine wirklich tolle Tasche. Ich habe sie nun auch ganz oben auf meiner Wunschliste stehen. Kannst du mir vielleicht verraten, welche Größe du hast?
(Oh und woher du dein schönes Portemonnaie hast?)
Danke liebe Jessica!
Liebe Grüße
Lena

Au ja, mach doch mal ein Shopping Guide zu Portemonaies!!! Das ist soooo schwer. Woher ist deins?
Die Tasche finde ich schön, auch wenn sie indeed nix neues ist. Aber das muss ja auch nicht immer sein. Preis ist fair!

Welches Portemonnaie denn? Ich habe ein altes von Marc Jacobs 🙂
Die Tasche ist die grösste Nummer, 30, glaube ich!

Na das, was beim Tascheninhalt auf der verlinkten Seite zu sehen ist (deine Leser gucken sehr genau 😉 )
Ich wünsche mir dennoch einen Shopping Guide hierzu!

Top Outfit! Jason Wu räumt nun Design technisch mächtig auf. Zurecht! Bordeaux ist jetzt schon mein Favorit für den Herbst!

Liebe Jessie,

entschuldige, dass ich mal wieder damit nerve, aber: woher ist die hübsche kurze Kette? Ich weiß, dass du es bestimmt schon in einem Outfit verlinkt hast – aber ich finde es gerade nicht!

Danke 🙂

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.