JOURgarderobe: Closet Diary mit Jacqueline Mikuta, Bloggerin und Fotografin

Jacqueline Mikuta kennt ihr vielleicht unter ihrem Blog- und Instagram-Namen „Mikutas„. Sie ist 26 Jahre alt und wurde in Schweden geboren. Aufgewachsen ist sie seit ihrem 9. Lebensjahr aber auf Mallorca. Die Mischung sieht man ihren Bildern an: Der Look ihrer Outfits ist skandinavisch clean, aber das Licht warm und bronzefarben wie am Mittelmeer. „Ich

Jacqueline Mikuta kennt ihr vielleicht unter ihrem Blog- und Instagram-Namen „Mikutas„. Sie ist 26 Jahre alt und wurde in Schweden geboren. Aufgewachsen ist sie seit ihrem 9. Lebensjahr aber auf Mallorca. Die Mischung sieht man ihren Bildern an: Der Look ihrer Outfits ist skandinavisch clean, aber das Licht warm und bronzefarben wie am Mittelmeer.

„Ich möchte, dass unsere Fotos ein Gefühl rüberbringen, sie müssen Punch haben, inspirierend sein und natürlich hoch qualitativ!„, so Jacqueline. Der Erfolg gibt ihr Recht: Mit über 333.000 Follower darf sie sich als einer der deutschen Top-Instagrammerin bezeichnen.

Nach Station in Barcelona lebt Jacqueline seit 2013 in Berlin. Zusammen mit ihrem Freund und Partner Klemens teilt sie sich eine Wohnung (und Kamera) in Neukölln. „Der Bezirk hat einfach die coolsten Locations und ist angenehm alternativ“, schwärmt sie.

Über ihren kometenhaften Aufstieg auf Instagram erzählt sie: „Ich habe erst später als die meisten mit Instagram angefangen und schnell Spaß daran gefunden. Zuerst habe ich alles Mögliche gepostet, ohne ein besonderes Ziel zu verfolgen, später dann habe ich angefangen mehr und mehr Fotos von meinen Looks, Styles und aktuellen Blogposts zu posten. Besonders im vergangenen Jahr habe ich angefangen Instagram immer ernster zu nehmen.“

Ihre 7 Tage, 7 Looks und einen kleinen Einblick in ihren Arbeitsalltag seht ihr hier:

 

MONTAG

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Am Wochenende treffe ich immer meine Freunde und werfe mich gerne in Schale. Deshalb ist der Montag entspannt und lässig. Wir sind erst in der Nacht zuvor von einem Videodreh aus Mallorca zurückgekommen und ich bin früh wach. Also schlüpfe ich in meine tägliche Uniform, bestehend aus einem weißen T-Shirt und Jeansshorts. Die Shorts stammen von dem Label One Teaspoon. Sie sind perfekt zerfetzt, die Länge ist genau richtig und die Qualität ist toll. Darüber werfe ich eine Oversize-Jeansjacke und bin fertig!

Shorts: One Teaspoon, Jacket: Monki, T-Shirt: Anine Bing, Schuhe: Manebi, Tasche: Ganni, Sonnenbrille: Céline

 

DIENSTAG

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Plötzlich ist es kalt in Deutschland. Ich trage trotzdem weiterhin Shorts, kombiniere dazu aber einen süßen, kleinen Pullover. Ich liebe Pullover mit besonderen Details, seien es Rüschen oder Fransen. Um den Look aufzumotzen, schlüpfe ich in silberne Sneakers und ergänze eine große schwarze Céline Sonnenbrille. So bin ich den ganzen Tag für Shootings, Meetings und Events gewappnet!

Pullover: Designers Remix, Shorts: One Teaspoon, Sneaker: Tony Bianco

 

MITTWOCH

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Eigentlich ist Mittwoch kein besonderer Tag, aber heute starten wir mit einem neuen Projekt und probieren deshalb den ganzen Tag verschiedenes Equipment aus. Das bedeutet ich muss etwas tragen, indem ich mich gut bewegen kann – und trotzdem möglichst stylish aussehe!

Diese Cut-off-Jeans trage ich zum ersten Mal und war anfangs etwas skeptisch. Am Ende des Tages wollte ich sie gar nicht mehr ausziehen. Dazu trage ich mein Lieblings-Tshirt von Anine Bing und meine heißgeliebten Isabel Marant Etoile Sneakers. Nicht zu vergessen: Ich trage immer Schmuck!

Top: Anine Bing, Jeans: Tularosa, Schuhe: Isabel Marant Etoile

 

DONNERSTAG

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Donnerstag fühlt sich für mich schon wie Freitag an: Das Wochenende ist in Sicht und ich beginne den Tag mit einem Frühstück in einem gemütlichen Café bei uns im Kiez. Meine Outfits entsprechen immer meiner tagesaktuellen Laune und da ich wie gesagt schon in Wochenend-Laune bin, habe ich mich für dieses hübsche Kleid entschieden, das ich immer in Kombination mit Turnschuhen trage.

Ich mag den Kontrast und dass es so nicht so aufgedonnert aussieht. Wie immer fotografiert mein Freund Klemens meine Outfits und ich seine. Anschließend fahren wir nach Hause, bearbeiten Fotos oder kümmern uns um andere Jobs. Donnerstagnachmittag finden oft Events statt, am Nachmittag gehen wir also raus oder treffen uns mit Freunden auf einer lauschigen Dachterrasse.

Kleid: Tularosa, Schuhe: Isabel Marant Etoile

 

FREITAG

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Endlich Freitag – und die Sonne scheint! Zu meiner neuen olivfarbenen Hose passt ein schlichtes, schwarzes T-Shirt. Nachdem wir ein paar Fotos geschossen haben, fahren wir zur Bread x Butter by Zalando, schauen uns ein paar Shows an, knüpfen neue Kontakte und haben den Rest des Tages Spaß mit unseren Blogger-Kollegen und Freunden.

T-Shirt: Tiger of Sweden, Hose: Citizens of Humanity, Schuhe: Manebi, Tasche: Ganni, Brille: Miu Miu

 

SAMSTAG

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Wieder so ein schöner, sonniger Tag! Gestern ging’s ein bisschen länger, also habe ich ausgeschlafen. Ist ja auch Samstag! Nach dem Aufstehen hole ich mir einen Kaffee in meinem Lieblingscafé. Zu meiner guten Stimmung passt das florale Off-Shoulder-Top aus Spitze.

Diesen Sommer bin ich wie so viele von Off-Shoulder-Tops besessen. Sie sind einfach perfekt! Ich mag besonders die locker geschnittenen, die wie Cupcakes aussehen. Sie sind sommerlich und süß – daher ist es besonders wichtig, sie mit kaputten Jeans zu kombinieren, damit sie nicht zu mädchenhaft wirken. 50% Cupcake-Look reicht!

Der Tag ist super gemütlich, am Abend fahre ich nach Hause und plane die darauffolgende Woche: Ich bestelle Klamotten, buche Tickets und schreibe Emails. Wenn das erledigt ist, gehe ich vor Sonnenuntergang nochmal raus, um mich mit meinen Freunden auf einen Drink zu treffen.

Top: Revolve, Shorts: One Teaspoon, Schuhe: Isabel Marant Etoile

 

SONNTAG

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Der Sonntag steht wieder ganz im Zeichen der Gemütlichkeit! Ich liebe jeder Art von Jumpsuits. Das Design von diesem Modell ist einfach zauberhaft, die Farben wunderschön und die Qualität stimmt auch.

Manchmal sehen solche Anzüge zu nackig aus, vor allem wenn man in der Stadt unterwegs ist. Deshalb trage ich dazu eine Oversize-Jeansjacke (übrigens aus der Männerabteilung), die man perfekt darüber werfen kann. Dazu wie immer Sneakers und meine Lieblingssonnenbrille!

Jeansjacke: Citizens of Humanity, Jumpsuit: Tularosa, Sneakers: Manebi

Von Alexa

Ich liebe schreiben, bloggen und schöne Dinge zu entwerfen, also mache ich all das.

Als Journalistin habe ich für Magazine und Zeitungen wie Business Punk, Fräulein, Gala, FTD/how to spend it, Instyle, Lufthansa Magazin, Stern, Tagesspiegel, Vanity Fair und zitty gearbeitet. Meine Online-Erfahrungen habe ich u.a. Stylebook und styleproofed gesammelt. Mein Blog heißt Alexa Peng, mein Schmuck-Label vonhey. Ich komme aus dem Rheinland und bin in einem Dorf am Waldesrand aufgewachsen, wo nur einmal in der Stunde ein Bus fuhr. Da muss man sich was einfallen lassen, um sich nicht zu langweilen. Meine Tante hatte in der Stadt eine Boutique und einen Schrank voller Kleider, Schuhe und Taschen, mit denen wir Kinder verkleiden spielen durften. Wir haben Modenschauen im Hobbykeller veranstaltet und die ganze Nachbarschaft eingeladen. Dass ich mal was mit Mode machen würde, war also klar. Nach dem Abi habe ich an der AMD in Hamburg Mode-Journalismus studiert und später an der UdK in Berlin einen Master of Arts in Kulturjournalismus gemacht. In Zukunft will ich mein Label weiteraufbauen, die Welt sehen und gute Geschichten schreiben.

(Foto: Sandra Semburg)

Kommentare (31) anzeigen

31 Antworten auf „JOURgarderobe: Closet Diary mit Jacqueline Mikuta, Bloggerin und Fotografin“

Oh ich habe diese Kategorie so gerne!!! Ich kannte Jacqueline vorher gar nicht, die Bilder sind ja wirklich super schön. Der Stil ist nicht meiner, aber ihr stehen die Sachen ganz hervorragend. Alle Looks sind sehr harmonisch und super schön. Das Outfit vom Sonntag gefällt mir am besten und Jacqueline hat Recht, im Jumpsuit fühlt man sich echt oft etwas nackig. Ich finde es so spannend, dass ihr es jede Woche schafft so unterschiedliche Leute vorzustellen, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist 😉 Ganz liebe Grüße aus dem sonnigen Freiburg, Neele

Coole Jeans-Looks! Und es gefällt mir sehr gut, dass sie jeden Tag flache Schuhe trägt; passt super zu ihr und wirkt sympathisch.

wunderschöne frau – tolle sommerlooks. schade aber dass sie fast auf jedem bild sonnenbrille trägt und es so wirkt als wäre über jedes bild so ein komischer filter gelegt. dadurch wirkt es ein wenig unnatürlich und eben .. „instagramig“
ansonsten – die beste kategorie auf journelles, warte immer schon sehnsüchtig!

Liebe jessie,

ich liebe diese Kategorie!!!

Mukitas kannte ich bereits, allerdings sind weder der Stil noch die Art der Bilder inspirierend. Sehr austauchbar, nicht nachhaltig, alles ist darauf gemüzt auf Instagram. Die Postproduction erinnert an „Solarium-Opfer“ in weißen Hosen.

Sorry für die Kritik, es ist auch nur meine Meinung, sicherlich gibt es andere die es gerne mögen! 🙂

Für mich ist hier Klemens an der Kamera der Star…..falls er die Photos gemacht und bearbeitet hat, die gefallen mir richtig gut! Mag sein, dass sie für Instagram gemacht sind, aber sie sind anders und mir gefallen auch die Farben gut;-).
Und es ist weder eine Chloé, Céline oder Gucci-Tasche zu sehen…..allein das ist doch echt erfrischend!
Sehr schönes Diary!

Ui, meins ist es auch nicht – sowohl ihr Stil als auch die Bildbearbeitung, die meiner Meinung nach viel zu krass und unnatürlich ist. Ihre Haut wirkt teilweise richtig fleckig!

Da freue ich mich doch auf das nächste Closet Diary 🙂

Ich liebe diese Kaegorie ebenfalls und freue mich sehr darauf..
Das Gesicht und die outfits gefallen mir ganz gut, wenn es auch nichts aussergewöhnliches ist, meiner Meinung nach…
Ich finde nur, wenn man so gerne Shorts trägt, sollte sie aber Sporteln, die Beine sehen etwas schwammig aus.

Hallo Christiane, ist das Dein Ernst?
Mir wird es immer ein Rätsel bleiben, warum man sich solche „wohlwollenden“ Tipps nicht einfach mal klemmt. Nicht jeder hat Zeit und Lust, seinen Körper bis zur vermeintlichen Perfektion zu trimmen, nur damit solche Kratzbürsten wie Du ENDLICH mal verstummen.
Um einer schlanken Frau „schwammige“ Beine einzureden muss man schon sehr frustriert sein…mein Beileid!

Du bist nicht ehrlich, sondern betreibst bodyshaming aller erster Güte und dir fällt es noch nicht mal auf! Wow, ich klatsche Beifall für so viel „Ehrlichkeit“!

Was gibt dir das Recht zu entscheiden wer was tragen kann und darf? Und jetzt komm mir nicht mit:“ Ist ja meine Meinung“, „Das ist ein öffentlicher Blog“, Blabla! Das gibt dir noch lange nicht das Recht über irgendwas an Äußerlichkeiten von anderen Menschen zu urteilen.
Wer hat denn festgelegt, dass man nur kurze Shorts tragen darf, wenn man perfekt durchtrainierte Beine hat? Verrate es mir bitte. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen.

Hier ist eine junge Frau zu sehen, die eine sehr schlanke Figur besitzt. Und auch wenn sie zig Kilos mehr wiegt, soll sie das gerne tun, oder müssen Frauen mit mehr Gewicht im Sommer schwitzen nur damit du in Ruhe schlafen kannst?

Word! Selbst wenn sie mehr Kilos auf den Rippen bzw. Schenkeln hätte, ist es ihr doch überlassen, ob sie kurze Shorts trägt. Genau dieses Bodyshaming sollten sich Mädels mal abgewöhnen #Fail

Dann meinetwegen „etwas schwammig“. Das macht es auch nicht besser oder netter. Und man kann ja denken, was man möchte- aber was genau bringt es Dir, deine „ehrliche“ Meinung hier als Kommentar zu verschriftlichen? Das kann doch eigentlich keinen anderen Zweck haben, als der kritisierten Person ein schlechtes Gefühl geben zu wollen. Einfach nur unnötig.

Dienstag und Sonntag finde ich toll! Die anderen Outfits finde ich persönlich nicht so schön aber das ist reine Geschmackssache. Ihr stehen sie total.

Wow – ‚etwas schwammig‘ made my day. Habe mich echt bemüht, da was zu finden – da muss jemand ein ganz schönes Adlerauge haben. Oder ein wenig ätzend sein.

Ja, Christiane, Du hast es erfasst: Du darfst Deine Meinung nicht sagen, weil Deine Meinung niemanden interessiert außer Dir selbst. Einen schönen Tag noch!

Ach ne und das bestimmst also Du? Wer öffentlich nach Kommentaren fragt, muss die Courage haben, auch mit Kritik zu rechnen , sorry

Christiane, es geht bei diesem Beitrag wohl kaum darum, den gezeigten Körper zu bewerten, sondern die Outfits, Fotos, whatever. Deswegen hier meine völlig ernst gemeinte Frage, die Du mir gerne beantworten kannst: Was bringt es Dir, Körperteile von Jaqueline Mikuta als „etwas schwammig“ zu bezeichnen? Findest Du das nicht etwas unangebracht und irgendwie gemein, auch wenn das Deine persönliche Meinung dazu ist? Was ist der Grund dafür, dass man sowas äußern muss?

Outfit und Körper gehören halt zusammen… ein toller Bikini sieht auch nicht an jedem gut aus…

Das mag sein- aber Du wirst dies am Baggersee wohl auch nicht jeder Frau ungefragt mitteilen, die Deiner Meinung nach nicht Besitzerin des perfekten Bikinibodies ist. Obwohl, ganz sicher kann man sich da scheinbar nicht sein…
Wie immer Du das auch handhabst: Es zeugt nicht gerade von einem netten Charakter, weder als anonymer Keyboardwarrior im Internet noch im „echten Leben“.

Stimme Sine zu. Mir hat sich auch sofort die Frage gestellt, warum man die Figur einer hübschen, schlanken Frau überhaupt kritisieren muss. Meiner Erfahrung nach kritisieren besonders die Menschen, die sich selber zuviele Gedanken über Ihren Körper machen und daher auch alle anderen superkritisch beäugen. Christiane, klar darfst Du Deine Meinung äußern, nur frage Dich dann auch mal nach dem Mehrwert Deiner Aussage. Unterm Strich bleibt es eine Beleidigung und entlarvt Dich irgendwie auch als Anhänger des angeblichen Schönheitsideals – was doch letztendlich nur ein Konstrukt ist, um mit den Unsicherheiten der Menschen Kasse zu machen..nichts weiter.

das ist der Unterschied, meine Liebe. hier wird man nach seiner Meinung gefragt, Kommentiere bedeutet das!!

OMG, du verstehst es wirklich nicht. Ich habe dafür nicht mehr als einen kleinen Haufen Mitleid übrig. Alles andere wäre Zeitverschwendung.

BTW: du hast meine Fragen noch nicht beantwortet. Ich warte immer noch brennend auf deine Erklärungen! 🙂

Zunächst mal bin ich nicht Deine „Liebe“ und die Verdoppelung eines Ausrufezeichens machen aus einer falschen Aussage auch keine richtige. Vielleicht habe ich es auch einfach überlesen, aber ich habe dem Text oben nicht die Aufforderung entnehmen können, bitte möglichst uncharmant den Fitnessstatus der Beine Jaqueline Mikutas zu kommentieren. Und das bloße Vorhandensein eines Kommentarbereichs ist ebenfalls keine Einladung zu persönlichen Beleidigungen- aber dieses Missverständnis gibts ja häufiger. Nun, ich geb‘ es auf, denn Du kannst oder willst es nicht verstehen, und sage Dir zum Abschied: Go home Christiane- oder ins Fitnessstudio, damit zumindest Du selbst Deinen Ansprüchen gerecht wirst…

jetzt hast Du es mir aber gegeben!!!
Wie Ihr Eure Gehässigkeit und Aggressivität demonstriert, wegen eines harmlosen Kommentars! Da stellt sich die Frage, wer shaming und gemein ist.
Also wir treffen uns dann im Fitnessstudio..

_____das ist genau der Grund, warum manche Frauen und auch Mädchen im Sommer keine Shorts tragen, nicht ins Schwimmbad gehen. Weil sie meinen, sie wären nicht perfekt, nicht hübsch. Wir Frauen sollten zusammen halten, egal wie wir aussehen und jeden schön finden, der sich wohl fühlt! Übrigens, die Zeit habe ich gar nicht, auf die Cellu anderer Frauen zu gucken…

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.