Republic of Fritz Hansen – diesen Namen werden die meisten von euch wahrscheinlich in erster Linie mit Designklassikern wie dem Stuhl „Die Ameise“ oder dem Loungesessel „Der Schwan“ verbinden, beides Entwürfe des Designers Arne Jacobsen.
1872 vom Tischlermeister Fritz Hansen in Dänemark gegründet, machte die Marke Republic of Fritz Hansen in den letzten Jahren aber nicht nur durch ihre weltbekannten Klassiker von sich reden. Durch Kollaborationen mit jungen Designern wie Jamie Hayon oder Cecilie Manz blieb die Traditionsfirma stets am Puls der Zeit.
Mit Objects lanciert Fritz Hansen jetzt erstmals eine eigene Accessoire-Linie. Dafür entwarfen Designer wie Studio Roso, Wednesday Architecture und Jaime Hayon 12 Objekte. Mit natürlichen Materialien und Farbtönen wie Sand, Erde und Stein soll die Kollektion dabei niemals dominieren, sondern den Raum elegant vervollständigen. Im Fokus steht die Sinnlichkeit der Rohstoffe, wie der warme Duft des Zedernholzes oder die kuschelige Kaschmirdecke.
Jedes Stück der Kollektion erzählt dabei seine eigene Geschichte. Der Spiegel ist kein echter Spiegel. Die Vase wurde entwickelt, um der ganzen Blume samt Stiel und Blättern Tribut zu zollen, nicht nur ihrer Blüte. Die schönen Trays im Shaker-Design werden genau mit den gleichen Materialien und der gleichen Liebe zum Detail, wie die Ameise und Serie 7, gefertigt.
Meine Favoriten aus der Objects-Kollektion sind zweifelsohne der „DOT Stool“ und der „Candleholder Large“ von Jamie Hayon.
Die Kollektion soll in den nächsten Jahren um weitere Accessoires ergänzt werden. Wir dürfen gespannt sein.
Weitere Einblicke gibt’s hier:
4 Antworten auf „Journelles Maison: Die neue Accessoire-Linie „Objects“ von Republic of Fritz Hansen“
Sicherlich für mich unbezahlbar, aber wunderschön: der Swan Chair! Oh mein Gott, so ein schöner Stuhl!
Hello! Könnte mir als Botanik-Null jemand sagen, was für eine wunderhübsche Pflanze in der Ikebana-Vase zu sehen ist? Ich würde das Ganze gern genau so übernehmen 🙂
Hallo Kerstin, die hohen Violetten sehen für mich aus wie Fingerhut (Digitalis Purpurea), ausserdem Eukalyptusblätter und die kleineren Knollenförmigen könnten Ranunkeln ohne Blätter sein. Super für „Botanik-Nullen“ ist übrigens http://myflowerfinder.com 🙂
Vielen Dank, liebe Tine! Auch für den super Link 🙂