Ab auf die Piste: Ski foan!

Alter Schwede, freu ich mich auf den Skiurlaub in diesem Jahr! Letztes Jahr haben wir ausgesetzt, Ende der Woche geht es aber endlich wieder auf die Piste. Ich bin seit meinem 6. Lebensjahr passionierte Skifahrerin und in all den Jahren hat sich so gut wie nix verändert – nur der Look! Früher ging nichts ohne pinke 90er

Alter Schwede, freu ich mich auf den Skiurlaub in diesem Jahr! Letztes Jahr haben wir ausgesetzt, Ende der Woche geht es aber endlich wieder auf die Piste. Ich bin seit meinem 6. Lebensjahr passionierte Skifahrerin und in all den Jahren hat sich so gut wie nix verändert – nur der Look! Früher ging nichts ohne pinke 90er Skianzüge, dann wurde es ordentlich baggy, schnieke Mützen wichen dem Helm und inzwischen ist der Ski-Chic unumgänglich.

Gut aussehen und warm angezogen zu sein ist mit Skihose, zahlreichen Lagen und dicken Pullovern gar nicht mal so einfach. Wie gut, dass sich dem Thema inzwischen nicht mehr nur klassische Labels annehmen, sondern auch die Ready-to-wear-Designer. Besser noch: bei net-a-porter gibt es seit Einführung des Sportswear-Bereichs sogar eine eigene Skiabteilung, ha! So wie die Mädels auf den glossy Editorial-Bildern würde ich auch gern aussehen…

Die Wintersportler unter euch werden es wissen: Ski-Klamotten sind von Natur aus keine günstige Angelegenheit, selbst in Sportgeschäften wie Sport Check schiessen die Beträge schnell nach oben. Das A und O ist Skiunterwäsche, die gibts auch günstiger (immer wieder gern genutzt: Tchibo!) – hauptsache Thermo und Merinowolle, das hält schön warm. Besonders wichtig sind die Skisocken, hier kann ich stets Falke empfehlen.

Darüber kommt eine graue Skihose, ich habe mir in diesem Jahr eine von Peak Performance bestellt, wozu es die passende Daunenjacke gibt. Oder aber – für den Stella-Fan – die Leopardenjacke von Stella McCartney für adidas? Mein Ski-Outfit gibt es dann kommende Woche auf instagram!

Hier sind meine Favoriten aus dem Shop – für eine gelungene Pistengaudi.

Von Jessie

Ich bin Jessie Weiß, 32 Jahre jung, lebe verheiratet in Berlin, bin Mama von Levi (1), schwanger mit dem zweiten Kind sowie Gründerin von Journelles. Ich liebe Phoebe Philo, Stella McCartney und Isabel Marant, kann aus anatomischen Gründen nicht auf hohen Schuhen laufen, habe einen Céline-Taschentick, tanze und höre leidenschaftlich gern Hip Hop, kann mir selten Ironie verkneifen, leider immer noch kein Französisch sprechen, obwohl ich Paris für die schönste Modestadt der Welt halte, gucke am liebsten Jimmy Fallon, Jan Böhmermann, Game of Thrones oder entspanne beim Serienmarathon auf Netflix, bin ein kleiner Workaholic mit Multitaskingtalent, professionelle Instagram-Durchscrollerin, in jeder Lebenslage tollpatschig, habe ein Faible für skandinavisches Interior und einen Kissen-Tick, bin groß im Wellness machen und wäre daher noch lieber professionelle Hoteltesterin. Mode ist meine grosse Liebe, aber meine Kohle investiere ich eher in Reisen und Essen – und neuerdings fast ausschliesslich in mein Kind.

Als alter Bloghase – 2007 habe ich LesMads mitbegründet – ging im Oktober 2012 mein persönlicher Traum in Erfüllung: Ich habe mich mit "Journelles" selbstständig gemacht. Das Blogazine ist mein digitales Zuhause, News-Plattform, Modetagebuch und tägliche Anlaufstelle für spannenden Content rund um die Themengebiete Interior, Reisen, Beauty und sowohl High Fashion als auch Contemporary Labels und Highstreetmode.

Nebenbei habe ich die Modesendung It's Fashion auf EinsPlus von der ARD moderiert, berate Firmen im Social-Media-Bereich, halte Vorträge und reise um die Welt, um euch täglich den schönsten Content zu präsentieren. Im Juni 2015 habe ich mein eigenes Modelabel JOUUR. gegründet.

2016 ist mein Sohn Levi auf die Welt gekommen. Baby-Themen werden seither auf Mini Journelles behandelt und das nun auch wieder intensiver, da unser zweites Kind unterwegs ist.

Journelles ist inzwischen gewachsen: Wir sind ein sechsköpfiges Redaktionsteam im Berliner Prenzlauer Berg und haben im Sommer 2018 unseren ersten temporären Concept-Store, den Journelles Marché, eröffnet.

Mein Credo: Mode muss Spaß machen, auf Augenhöhe funktionieren und sollte sich nicht so ernst nehmen.

Mehr über mich findet ihr im Presse-Bereich, auf Instagram und ab und an auf YouTube. Subscribe!

Aktuelles Presse-Feature:

VOGUE.DE: "Influencer im Portrait: Jessica Weiß - Alles, nur kein Stillstand"

Kommentare (20) anzeigen

20 Antworten auf „Ab auf die Piste: Ski foan!“

Ich verstehe nicht warum die Peak Performance Hose bei net-a-porter teurer ist als im Online Shop von Peak performance. Mal abgesehen von der Konkurrenz an freien Mitbewerbern wo die Hose noch wenigert Kostet

Das weiss ich auch nicht, aber interessant zu wissen (habe es vorher nicht gecheckt bzw geschaut, ob es einen eigenen Shop gibt ;-))

Ja, ich bin auch riesiger Skifan und ja ich bin auch für vernünftige Kleidung, aber sorry du bist echt fern ab der realität. skiklamotten bei net a porter? na gut, wenn man in kitzbühel fährt ist dies zu bogner sicherlich eine schöne alternative. ansonsten finde ich diesen post ziemlich plemmplemm… und wenn man sich deinen mann anschaut (und das ist sehr positiv gemeint), dann kann ich mir nicht vorstellen, dass er auf diese kitzbühel uschis steht die eher an ihrem outfit als an dieser tollen sportart interessiert sind.

Liebe Jessie,

ich finde es schade, dass du dich neuerdings ständig für hochpreisige Teile rechtfertigen musst. Das ist mir jetzt schon in mehreren Posts zwischen den Zeilen aufgefallen.
Klar, ich kann mir nicht alle Teile leisten, die du postest (eigentlich fast nichts davon als Studentin :D), aber das kann ich auch nicht, wenn ich die Vogue lese. Trotzdem finde ich beides wahnsinnig inspirierend und ich finde deinen Look absolut toll. Ich hab schon das eine oder andere Teil gekauft, bei dem ich dachte, dass du es vielleicht auch tragen würdest, weil ich finde, dass du immer tolle Kombis trägst! Genauso habe ich schon manche Sachen gekauft, die ich so ähnlich auf irgendeinem Laufsteg oder in einem Hochglanzmagazin gesehen habe.

Mode soll Spaß machen und inspirieren, ich möchte gar nicht eins zu eins alles nachkaufen sondern meinen eigenen Stil finden und haben. Man sieht, dass Mode dir Spaß bereitet und so soll es sein! Deswegen liebe ich Journelles und ich finde es sehr schade, dass hier immer wieder (neidische?) Kommentare kommen, die die Preise deiner ausgewählten Stücke kritisieren. Ich lebe momentan in HK und hier laufen jede Menge toll gekleidete Mädels rum. Und mir macht es Spaß, durch die Strassen zu laufen und Outfits zu gucken. Ich tippe hier ja auch niemandem auf die Schulter und beschwere mich, dass sein Outfit wahrscheinlich mehr als ein Kleinwagen gekostet hat!

Es gibt genug andere tolle Blogs mit Teilen von Zara und co. Bleib so wie du bist, Journelles ist wirklich klasse geworden seit dem du gestartet bist!!

So, das musste mal gesagt werden! 😀

Liebe Anne,

vielen Dank für dein Feedback, das ehrt mich natürlich (da ich meist nur Gegenteiliges lese) – man kann es eben nicht jedem Recht machen und da freu ich mich umso mehr über deine virtuellen HK-Blumen.

LG
Jessie

schön, dass das mal einer anspricht! Hau raus die Öken und zeig uns die tollen Bilder, sieht toll aus und ich hab ja meinen eigenen (qualtitativ etwas schlechter ausgestatteten, jedoch trotzdem geliebten) Kleiderschrank…

Naja, schön liegt im Auge des Betrachters, hauptsache safe 😉 Meiner ist tatsächlich von Sportcheck, schwarz, klassisch, ohne was dran!

Ich muss Anne dahingehend zustimmen, dass Journelles langsam wirklich fernab der Realität ist. Mir kommt es so vor, dass diese Seite ausschließlich auf eine sehr sehr gut betuchte Leserschaft abzielt. Für Normalverdiener wie mich (Juristin) sind hier absolut keine Anregungen mehr vorhanden. Ich finde das sehr schade, denn ich lese schon sehr lange Lesmads und jetzt Journelles und finde die Entwicklung mehr als fragwürdig. Ich kann mir vorstellen, dass man seine Entwicklung sehr schlecht reflektieren kann und es ja auch sehr verlockend ist highfashion zu tragen, wenn man wie du, die Möglichkeit dazu hat. Momentan macht es keinen Unterschied für mich, ob ich mir ein Hochglanzmagazin kaufe oder Journelles lese……und ja ja ich weiß, es sollen nur Anregungen sein und jeder soll seinen eigenen Stil entwickeln…..Hand aufs Herz Mädels! Natürlich möchte man die Sachern gerne nachkaufen wenn sie so schön präsentiert werden und man quasi damit angefixt wird…

Ich kann deinen Kommentar sehr gut verstehen und habe mich auch erst gefragt „wieso lese ich mir überhaupt diesen Artikel über Ski fahren durch, wenn ich mir davon eh nix leisten kann“. Die Skihose für über 300 € ist wirklich nichts besonderes und gibt es für sicherlich für 100 weniger in gleichbleibender Qualität.
…Aaaaaber, interessiert es uns, wo man Skihosen von den gängigen Marken kaufen kann? Also mich nicht, denn da kann ich einfach in Kaufhof, Karstadt, etc gehen und nachschauen.
Ich finde diese Posts mit teuren Sachen auf eine witzige Art und Weiße interessant und lese sie mir trotzdem gerne durch. Vor allem, weil man sich die Copy-Cats dann ca. einen Monat später bei Zara undsoweiter nachkaufen kann. Außerdem finde ich es schöner zu sehen, dass Jessie in Herzensstücke investiert, anstatt jede Woche etwas neues zu zeigen!

Am Ende noch ein Wunsch: Interessant fände ich aber noch, wenn du uns mal deine liebsten Skigebiete vorstellst!
Viel Spaß beim Ski fahren Jessie.

Und ich nehme Dir die passionierte Skilauf-Sportskanone nicht ab. Wenn Du wirklich so gut wärst und so sportlich dann würdest Du hier keinen Instagram-net-a-porter-Post schreiben und Skioutfit (OH NOOOOO)-Post ankündigen sondern dann wäre das Skilaufen ein Teil einer ganz wundervollen Welt weitab der Berliner Modeblogszene. Ich komme selbst aus MUC, bin im Sommer wie Winter nicht so oft wie ich will aber doch so oft in den Bergen dass ich sagen kann dass es KEINE Rolle spielt wie stylish gewandtet Du auf der Piste unterwegs bist. Soviel falsch machen kann man eh nicht aber darauf kommts einfach nicht drauf an! Einen sicheren guten Stil zu haben DAS ist cool und vor Glück zu platzen wenn man den Powder vor sich hat und abends auf der Hütte seinen Körper zu SPÜREN- das ist es doch was es ausmacht! Wenn ich schon den Day Birger et Mikkelsen für mehrere hundert euro sehe..arrggggg .. . total falsch für Skikleidung und auch nicht hüttentauglich.. das wirkt alles einfach nicht echt, nur inszeniert.. die Journelles-Winteredition: stilvoll auf dem Schnee. Oh mann.

word. absoult lächerlich und überflüssig dieser post von jessie. vor allem frage ich mich, will sie nicht auch mal urlaub haben von dem ganzen affentanz und urlaub genießen, statt wieder nur das perfekte bergstyling im kopf zu haben. unfassbar.

Ach Mädels, ruhig Blut! Jetzt mal ehrlich – ich fahre seit 20 Jahren Ski und erfreue mich daran. Und das natürlich nicht wegen der Klamotte. Es ist quasi das i-Tüpfelchen obendrauf. Das hier ist ein Modeblog und deshalb darf ich mir auch darüber Gedanken machen (wie in den letzten Jahren auch auf meinen Blogs.)

Frohe Weihnachten!

Ach Jessie, du bist wirklich seit Jahren meine absolute Lieblingsbloggerin. Und mir gefällt dein Stil und alles was du so machst wirklich sehr. Und wenn du top gestylt auf der Piste stehen willst, weil Skiurlaub für uns im Norden beheimateten Menschen nun eben nur 1 oder 2 mal im Jahr ist, und wir uns auch da an der Mode erfreuen wollen, die ja auch was ganz anderes ist, als was man sonst so trägt, dann ist das auch gut so!
Außerdem, ich kann mir alle deine teuren Designersachen auch nicht leisten (jaja Studentin und so), aber mir ist es egal ob sich der Blog dahingehend nun verändert hat oder nicht, denn ganz ehrlich, die Sachen sind doch nun wirklich sehr hübsch anzusehen und alles 1 zu 1 kopieren will ich ja auch garnicht. Keiner kann mir erzählen, dass er nicht weiß, woher er z.B. nen grauen Wollpullover herbekommt, der dann eben nicht ganz die tolle Qualität von Isabel Marant hat.
Glaub mir, die ganzen negativen Kommentare kommen immer von den Leuten, die deinen Stil super gerne 1 zu 1 kopieren möchten und dann sauer werden, weil sie es eben nicht können. Ich bin seit Jahren stille Leserin und schüttel bei den ganzen negativen Kommentaren regelmäßig meinen Kopf. Mir ist das leider alles nur zu albern, um darauf etwas zu antworten. Und ich denke so geht es vielen Lesern. Schau dir an, wie viele Fans und Follower du hast und wie viel negatives geschrieben wird. Da wird ganz schnell klar, dass das wirklich nur ne Handvoll Neider sind. Also mach bloß weiter so! Liebe Grüße, Ricarda

Oh jetzt muss ich auch noch ein Lob abgeben! Ich LIEBE Journelles und das seit dem ersten Tag. Bei Lesmads hat mir irgendwann irgendetwas gefehlt und ich habe aufgehört, diesen Blog zu lesen. Aber seit du mit Journelles angefangen hast, lese ich deinen Blog wirklich jeden Morgen mit einem Kaffee zum Wachwerden 🙂 Und meistens schaue ich auch Nachmittags wieder vorbei. Es sind einfach die Themen hier, die mich meistens zu 100% ansprechen und natürlich liebe ich auch die Outfit-Posts! Dabei geht es mir aber noch nicht einmal um Inspiration, ich gucke mir es einfach gern an, weil ich einen ähnlichen Geschmack habe. Und die Outfits von Kerstin machen einfach Spaß, auch wenn sie für mich preislich unerschwinglich sind! Ich finde, du solltest genauso weiter machen, Journelles hat sich toll entwickelt. Und dass die gezeigten Klamotten oft teurer sind, zeigt doch nur, dass dein Geschäftsmodell funktioniert und das finde ich total beeindruckend!

Liebe Jessie,
ich fahre seit meiner Kindheit Ski genau wie du, würde allerdings nie in solchen Teilen an den Start gehen. Das hat nichts mehr mit dem Sport zu tun. So gut Fendi in der High-End Mode ist, so gut das Designer Team und meinetwegen auch das Entwicklungsteam ist: Ich glaube nicht, dass diese Jacke für wirkliches Skifahren ausgelegt ist. Fendi kann viel, da wäre hübsche (wobei ich die Jacke nicht mal schön finde) und funktionale Skimode ja fast zu schön. Wenn ich im Januar in meinem Urlaub jemand damit treffe, frage ich mal nach. Würde mich beim Zielort nicht wundern… Und der Preis! Ich bin gerne bereit für Skisachen viel auszugeben, generell für Mode, da es ein großes Hobby von mir ist, ich es liebe. Aber bei aller „Mode“… Preis und Leistung müssen bei mir stimmen. Ich bezweifle, dass dies bei Fendi der Fall ist, bei der Produktbeschreibung würde ich spontan denken, dass da selbst die Eigenmarken von Sporthäusern besser sind. Die neusten Technologien was das Material angeht, das Abweisen von Wasser… mhhh. Auch die Mütze finde ich ungeeignet, da ist kein zusätzliches Futter drin (denke ich mal), es zieht beim gepflegten hinab sausen… dazu 150 Euro für eine Stinknormale Wollmütze, nicht mal Alpaka oder ähnliches laut der Beschreibung. Ich weiß nicht, bei der Net-a-porter Ski – Kategorie würde ich nichts shoppen. Vieles, was sie dort aufzeigen, ist schlicht und einfach nicht für den Sport geeignet, damit kann man allenfalls nach dem Skifahren in eine Bar einfallen. Ich bleibe bei bewährten Marken, die Jahrzehnte lang Sportkleidung machen. Bogner, Spyder, Schöffel oder die Boardermarken wie Burton oder Roxy, die optisch sowie funktional absolut super sind und das für einen völlig angemessenen, im Verhältnis zu anderen Marken ja fast geringen Preis von 200 bis 300 Euro … ich versuche es dieses Jahr sogar mal ganz einfach mit einer bunten Jacke von Bench, die hat mich einfach in ihrem Style so angelacht.

Ich mag deinen Blog sehr, finde die vielen negativen Kommentare, was die Preise deiner Kleidung angeht, auch wirklich unangebracht… jetzt kommt das aber: bei diesem Post muss auch ich etwas den Kopf schütteln. Ich selbst komme öfter mal in die Schussbahn, wenn es darum geht wie ich als Studentin große Marken tragen kann. Man muss sich nicht rechtfertigen, macht es trotzdem oft. Mit diesem Post spielt man den Kritikern den Ball irgendwie zu… es kommt so rüber, wie du es sicher nicht beabsichtigt hast… aber es kommt so rüber, wie bereits andere oben in den Kommentaren schrieben. Schade. Ich hätte mir da einen differenzierten Blick auf den Bereich Skimode gewünscht, vielleicht im nächsten Jahr. 🙂 Mach trotzdem so weiter wie bisher, denn sonst schüttle ich nicht den Kopf bei deinen Posts und Journelles ist und bleibt einer meiner Lieblinge! Viel Spaß im Urlaub!
Herzliche Grüße
Lena

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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 37-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.